Schwäbische Judospiele beim Polizeisportverein Königsbrunn; Der Königsbrunner Judobär, das Maskottchen des Polizei-SV, war auch mit dabei
Zur Eröffnung der schwäbischen Judomannschaftsspiele U 11 (unter 11 Jahren) 2019 betonten Polizeioberrat Jürgen Harle, stellvertretender Abteilungsführer der BePo Königbrunn,
sowie Königsbrunns Erster Bürgermeister Franz Feigl die Wichtigkeit derartiger Wettkämpfe gerade für Kinder. Hier sei die gegenseitige Achtung und Rücksicht besonders gefordert.
Der Polizeisportverein habe hier eine besondere Verantwortung übernommen und beweise bei allen Veranstaltungen dieser Art seine besondere Qualität in Schwaben.
Polizei-SV Präsident Norbert Schwalber bedankte sich bei den Organisatoren, dem Hausherrn der BePo und der Stadt Königsbrunn für die vorzügliche Zusammenarbeit.
Dies sei für alle sichtbar gewesen, als Polizeioberrat Jürgen Harle und er gemeinsam das Judo-Maskottchen des Polizeisportvereins zur Freude der Kinder in die Sporthalle trugen und vor der Judomatte absetzten.
Die Mannschaftsspiele sind so konzipiert, dass zum einen die körperlichen Voraussetzungen wie Beinkraft, Körperspannung und Geschicklichkeit gefordert sind.
Zum anderen werden bei diesen Aufbauturnieren die judospezifischen Eckpunkte wie Haltegriffe, aufrechtes Kämpfen und Ausweichen bereits in einem Wettbewerb abgeprüft.
Über 80 Kinder aus neun schwäbischen Judovereinen trafen sich, um bei verschiedenen sportlichen Aufgaben wie z.B. dem Standweitsprung oder dem Pendellauf
gute Weiten oder schnelle Zeiten für die eigene Mannschaft zu bringen. Bei den Zweikampfstationen ging es darum, sich aus einem Haltegriff befreien zu können
oder sogar beim Sumo-Kampf mit Geschick die Kraft des Gegners für sich zu nutzen.
Bei den Mädchen und bei den Jungen siegten jeweils die Mannschaften des TV Kaufbeuren.
Bürgerreporter:in:Judo Polizei SV Königsbrunn aus Königsbrunn |
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