Ein Brot das gesund ist und fit hält
Frühlingszeit ist Bärlauchzeit. Die Volksmedizin schreibt dem Bärlauch viele positive Wirkungen zu. Warum nicht auch in einem deftigen Brot?
Frühlingszeit ist Bärlauchzeit. In vielen Gaststätten stehen derzeit herrliche Bärlauchgerichte auf den Speisekarten. Auf den Gemüsemärkten liegt er direkt neben dem Spargel. Die Volksmedizin schreibt dieser Pflanze positive Wirkungen zu. Sie gilt als pflanzliches Antibiotikum. Insbesondere bei Arteriosklerose, Bluthochdruck, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Blähungen oder auch Durchfall.
Dieser Tatsache machten sich Gudrun und Wilfried Bauer in ihrer Königsbrunner "Hausbäckerei" zu nutze und kreierten ein "Bärlauch-Vitalbrot".
Aus Roggen-, Weizen-, und Dinkelmehl, frisch gehackten und mit kleinen Speckwürfeln angerösteten Bärlauch, Natursauerteig, Hefe, Himalaja-Kristallsalz, sowie Pinien- und Kürbiskernen entstand ein aromatisches Frühlingsbrot.
Mit etwas Butter bestrichen ist es sehr schmackhaft und soll dabei auch noch gesund sein. Ein bisschen wird man allerdings auch daran glauben müssen. Ich mache es!
Bürgerreporter:in:Wilfried Bauer aus Königsbrunn |
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