Die Strassenbahn Story Exclusiv für MyHeimat
1978 wurde ich Kurt Aue damals mit 34 Jahren (jetzt 77) aktiv als Vorsitzender der Jungen Union in den Stadtrat von Königsbrunn und in den Kreistag Augsburg Land gewählt. Für das damalige Gemeindeblatt für Königsbrunn schrieb ich einen Artikel in dem wir damals im Stadtrat und ich zusammen mit den anderen Königsbrunner Kreisräten mit unserem Bürgermeister Friedrich Wohlfarth eine Straßenbahn nach Augsburg forderten. zu dieser Zeit hatte sich in Haunstetten eine Gruppe der CSU in eine CSM umgewandelt die Nichts von der Idee einer Strassenbahn nach Königsbrunn im Kopf hatten. Ich erinnere mich noch gut an ein Gespräch das ich vor dem "Wetterstein" in Haunstetten mit dem ehrwürdigem Hermann Knipfer hatte, der mir ins Gesicht sagte das er dagegen ist und meinte:"Dann fahren noch mehr Haunstetter zum Einkaufen in den damaligen SÜDMARKT". nach Königsbrunn. Angemerkt: Der Südmarkt war damals im Eigentum von Fritz Wohlfarth. Als ich im Hauptausschuß im Kreistag in Vertretung des damaligen zweiten Bürgermeisters von Königsbrunn Adam Metzner in der Kreistagsausschusssitzung mich für eine Strassenbahn nach Königsbrunn einsetzte, erhielt ich nicht nur Zustimmung aus dem Gremium.Eines möchte ich doch noch vermerken, alle sprechen nur von der Linie 3, das aber mal die Linienfürung an der Königsbrunner Strasse in Haunstetten über die Hauptstrasse nach Königsbrunn geplant war, darüber wird nicht berichtet. Die Berichterstattung zur Entstehung der neuen Strassenbahn ist sehr lückenhaft wie ein Schweizer Käse. Der entscheidende Durchbruch in den letzten Jahren gelang Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl, Landrat Martin Sailer und Königsbrunns Stadtoberhaupt Franz Feigl. D A N K E ! Der "Fritz" dankt von OBEN !
Bürgerreporter:in:Kurt AUE aus Augsburg |
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