Jakob hat einen merkwürdigen Traum – der zweite Tag der Kinder-Bibel-Woche
Fortsetzung von "Über 150 Kinder haben sich angemeldet und sind mit dabei – Auftakt zur ökumenischen Kinder-Bibel-Woche "Jakob" in Königsbrunn"
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Heute, am zweiten Tag der Kinder-Bibel-Woche, erlebten die Kinder, wie Jakob – immer in Angst vor Esau – auf der Flucht ist. Doch er brauchte auch eine Pause, und die Sonne war schon untergegangen. Er suchte sich einen Stein als Kissen, legte seinen Kopf drauf und schlief ein. In dieser Nacht hatte er einen seltsamen Traum. Er sah eine Leiter, die bis in den Himmel reichte. Auf dieser Leiter stiegen Engel auf und ab. Und Gott versprach ihm, ihn zu segnen und ihn nicht zu verlassen. Am nächsten Morgen als Jakob aufwachte fühlte er sich gestärkt und hatte keine Angst mehr, denn er wusste, Gott ist immer bei ihm. Er gab ein paar Tropfen kostbares Öl auf den Stein und sagte, "Dieser Ort soll Bet-El heißen, Haus Gottes. Und später, wenn ich zurückkomme, werde ich hier einen Tempel für Gott bauen."
Nach dem Theaterstück gingen die Kinder wieder in ihre Gruppe und sprachen, spielten, bastelten …. über das Gesehene, und nach einem kleinen Imbiss traf man sich wieder zum Abschluss in der Kirche.
Dort sahen die Kinder wie es Jakob einige Jahre später bei seinem Onkel Laban ergangen ist. Es ging ihm gut, er hatte zwei Frauen und zahlreiche Kinder sowie viele Schafe und Ziegen. Er sagte, "Gott meint es wirklich gut mit mir, obwohl die Sache mit meinem Bruder Esau und meinem Vater nicht in Ordnung war, trotzdem, Gottes guter Segen ist mit mir – mit uns!.
Mal schauen wie die Geschichte Morgen weiter geht …
Bürgerreporter:in:Helga Mohm aus Königsbrunn |
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