Twilight: Ist „Breaking Dawn Part 2“ eine Enttäuschung?
Der letzte Teil der „Twilight“-Saga ist laut einigen Kritikern eine Enttäuschung. Der Grund sollen schlechte Effekte und die Darbietungen der Schauspieler sein. Im Einklang mit dem Erfolg der Saga steht dieses Urteil nicht. Kann man überhaupt pauschal behaupten, dass Filme wegen der Drehumstände schlecht sind?
Millionen Fans stürmten weltweit bereits in die Kinos, um sich den letzten Teil der fünfteiligen „Twilight“-Saga anzusehen. Auch in Deutschland steht der Film seit seinem Start am vergangenen Donnerstag mittlerweile auf dem ersten Platz der Kinocharts. Das Drama um Leben und Sterben von der Tochter der Vampire Bella und Edward, Renesmee, wurde von den Fans fast durchweg positiv aufgenommen und als großer Erfolg gefeiert. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die den Abschluss der Saga als Enttäuschung empfinden. Eine Autorin auf Examiner.com beispielsweise findet, der Film hätte zu gefühlskalt und skizzenhaft gewirkt.
"Die computeranimierte Version von Renesmee sah unheimlich aus"
Als Grund dafür gibt sie zum einen die schauspielerische Leistung an. Auch wenn Bellas Wandlung zum Vampir interessant anzusehen sei, wäre diese eher auf mittlerem Niveau angesiedelt, was dem sehr auf die Handlung ausgelegten Film schade. Außerdem problematisch seien die Effekte. So hätten die Werwölfe sehr unecht und Renesmee, die als Baby eine Computeranimation war, schlicht unheimlich ausgesehen. Natürlich gibt es bei jedem Film auch kritische Stimmen, weshalb man das Finale nicht pauschal als schlecht abstempeln kann. Interessant wäre es allerdings schon zu wissen, was die vielen Fans zu solchen Vorwürfen zu sagen haben.
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Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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