Taylor Swift spricht über ihre private Beziehung zu Joe Alwyn
Sängerin Taylor Swift wünscht sich mehr Normalität in ihrem Leben
Die Sängerin Taylor Swift scheint genug vom übertriebenen Medienrummel zu haben. Wie sie jetzt zugibt, wünscht sie sich ein normales Leben mit ihrem Freund Joe Alwyn. Ganz ohne Paparazzi. Immer wieder gibt es Schlagzeilen über Taylor Swift. Die Fans wollen wissen was die 30-Jährige so treibt. Das schien ihr nicht so ganz gefallen zu haben. Denn jetzt hält die Sängerin ihr Liebesleben mit Joe Alwyn größtenteils von der Öffentlichkeit fern. Was aber wohl auch an dem ganz anderen Lebensstil liegt, den Alwyn führt. Wie Swift in einem Gespräch mit dem Beatles-Star Paul McCartney zugibt. “Es ist wirklich angsteinflößend, wenn du versuchst, dir in all der Öffentlichkeit ein normales Leben zu ermöglichen - besonders wenn du jemanden triffst und dich in ihn verliebst, der einen total normalen, bodenständigen Lebensstil hat”, so Swift im US-Magazin “Rolling Stone”.
Sängerin Taylor Swift lebt dank Joe Alwyn ein “echtes Leben”
Durch ihre wahnsinnige Bekanntheit und Beliebtheit stand die Sängerin Taylor Swift immer wieder in den Medien und sorgte für Schlagzeilen. Dieser enormen Öffentlichkeit ihres Lebens scheint sie jetzt entfliehen zu wollen. Seit sie glücklich vergeben ist wünscht Swift sich für ihre Beziehung mehr Normalität. Seit sie mit Joe Alwyn zusammen ist, fühle sich ihr leben mehr wie ein “echtes Leben” an. Bisher schien ihr Leben sich eher wie eine “Geschichte, die von Boulevardzeitungen kommentiert wird” an. Sie wünschte sich mehr Privatsphäre und auch mehr Normalität. Genau darum scheint es auch in einem ihrer neuen Songs zu gehen, denn den Inhalt des Liedes “Peace” von ihrem neuen Album “Folklore” beschreibt Swift so: “Wäre es genug, auch wenn ich nie wirklich die Normalität erreichen könnte, die wir uns beide so sehr wünschen?”. Ihr Freund Joe Alwyn soll ihr Leben durch seine bodenständige Art besser gemacht haben.
Eva Rinaldi, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.