Taylor Swift: Ihr Stalker lässt nicht locker

Der gleiche Stalker, der bereits vergangenes Jahr in das Haus der “Reputation”-Sängerin einbrach, schaffte es jetzt erneut, ihre Privatsphäre zu verletzen. Für Taylor Swift und ihre Fans ist es ein Schock, dass der Peiniger nicht locker lässt. Die Ex von Harry Styles meinte sie sei für alles vorbereitet.

Das Gefühl beobachtet zu werden gehört für Stars und Sternchen zum Alltag. In jeder Sekunde, können Berühmtheiten wie Justin Bieber, Selena Gomez und Taylor Swift damit rechnen, dass gerade ein unangebrachtes Foto von ihnen geschossen wird. Doch, dass ein angeblicher Fan in das Haus der Betroffenen einbricht, um seinem Idol näher zu sein, ist nochmal eine ganz andere Sache. Stalking-Opfer leiden oft noch Jahre nach der Gräueltat unter Verfolgungswahn und ständiger Angst. Bei der Ex von Harry Styles kam es jetzt sogar zum zweiten Mal zu einem Einbruch in ihr Haus, verursacht von ihrem Stalker. Die “Shake It Off”-Sängerin und ihre Fans sind geschockt.

Taylor Swift ist auf alles vorbereitet

Der Stalker war erst das letzte Jahr in Taylor Swifts Haus eingebrochen, nahm eine Dusche, und schlief anschließend im Bett der blonden Popsängerin. Das Gericht nahm den Vorfall sehr ernst, verhängte neben einer Haftstrafe ein Annäherungsverbot und selbstverständlich eine psychiatrische Behandlung. Doch der Täter hatte diese bis jetzt noch nicht angetreten, also gab es für ihn nochmal eine letzte Möglichkeit, in das Haus der “Reputation”-Sängerin einzubrechen. Die meinte er vor wenigen Wochen, dass sie seit den Anschlägen in Manchester und Las Vegas auf alles vorbereitet ist, und immer eine spezielle Wundauflage gegen Stich- und Schusswunden bei sich trägt. Doch gegen diese Attacke war die 29-jährige wohl nicht gewappnet. Als Swift gerade nicht zu Hause war, schlug der 23-jährige ihr Fenster ein, und durchwühlte alle ihre Sachen. Zu diesem Zeitpunkt, wurde längst die Polizei gerufen, die den Mann anschließend festnahm. Für die Freundin von Joe Alwyn wird auch dieser Vorfall mit Sicherheit nicht schnell vergessen sein.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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