Neil Gaiman und Amanda Palmer: Trennung nach zehn Jahren
Nach zehn Jahren glücklicher Ehe und einem gemeinsamen vierjährigen Sohn machten die beiden Superstars nun die überraschende Trennung öffentlich.
Aktuell verlangt uns das Coronavirus immer noch einiges ab und schränkt uns in unserem Leben bedeutend ein. Auch wenn in der Zwischenzeit zumindest hier in Deutschland in vielen Bereichen ein Exit-Plan aus dem Lockdown für verschiedene Bereiche existiert, können wir immer noch nicht so genau abschätzen welche Schäden die notwendigen Maßnahmen in der Zukunft haben und was sie alles zerstören werden. Was aber offensichtlich in einigen Fällen zerstört wird, sind Liebesbeziehungen oder sogar Ehen. Die Gründe dafür können vielfältig sein und reichen davon, dass man nun einfach unter mehr Stress steht aufgrund gewisser Einschränkungen bis dahin, dass man nun in Quarantäne das erste Mal seinen Partner oder seine Partnerin richtig kennenlernt. Eine der nun zerstörten Ehen ist die bereits seit zehn Jahren währende von Serienautor Neil Gaiman und Musikerin Amanda Palmer. Das machten beide nun in unabhängigen Social-Media-Einträgen öffentlich und gaben explizit dem Virus keine Schuld.
Gaiman und Palmer äußern zur Trennung
Als Erstes meldete Amanda zum vorläufigen Beziehungsende zu Wort, als sie auf ihrer Patreon-Seite schrieb, dass ihr Mann in der Zwischenzeit ihre gemeinsame Heimat Neuseeland verlassen habe und sich nun in Großbritannien aufhält: “mein Herz ist gebrochen und ich kämpfe wirklich”, fügte sie unter anderem hinzu. Auch Neil meldete sich danach auf Twitter zu Wort und bestätigte, dass beide zurzeit durch harte Zeiten gehen wie so viele von uns. Gleichzeitig erbittete er für sich und seine gesamte Familie die nötige Privatsphäre. Seine (Ex-)Frau bedankte sich sogar für diesen Eintrag und kommentierte, dass die aktuelle Trennung auch unabhängig von Covid-19 geschehen sei. Vielleicht sollten wir den beiden also nun genau die gewünschte Ruhe in der aktuell schweren Zeit geben und nicht, wie es die Sängerin andeutete mit ständigen Nachfragen nerven. Vor allem auch für den gemeinsamen, vierjährigen Sohn Ash dürfte das zurzeit nämlich wahrscheinlich das Beste sein. Und dann hören wir hoffentlich auch aus dieser kleinen Familie bald wieder erfreulichere Nachrichten.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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