Meghan Markle: Will sie der Queen verbieten Archie zu sehen?

Dramatische Nachrichten: Meghan Markle soll angeblich Queen Elizabeth den Umgang mit ihrem Ur-Enkel verbieten wollen. Doch was steckt wirklich hinter diesen Neuigkeiten?

Meghan Markle soll angeblich eine Klage eingereicht haben, die beinhaltet, dass die Queen ihren Ur-Enkel Archie nicht mehr sehen darf. Sowohl Royal-Fans als auch jeden anderen Leser lässt diese Meldung erst einmal innehalten: wer wagt es, dem royalen Oberhaupt Englands und zugleich einer Ur-Oma den Kontakt mit dem geliebten Ur-Enkel verbieten zu wollen? Das klingt schon sehr unmenschlich. Zur Beruhigung aller lässt sich diese falsche Behauptung zum Glück niederschlagen: eine Boulevardzeitung hat diese schlimme Lüge in die Welt gesetzt. In der angeblichen Klage, die sich hasserfüllt gegen Prinz Harry und Meghan richtet, ginge es darum, gegen eine Paparazzi-Agentur vorgehen zu wollen, die die Privatsphäre der jungen Familie missachtet. Doch was hat das überhaupt mit der Queen zu tun?

Falschmeldung: kein Verbot von Meghan für die Queen ihren Ur-Enkel Archie zu sehen

Man erkennt an diesem Inhalt der angeblichen Klage, dass es weder einen Zusammenhang mit der Queen geben würde, noch ein Kontaktverbot ausgesprochen worden sei, sondern es einer Paparazzi-Agentur untersagt worden sei, Fotos zu machen. Zudem hat es diesen angeblichen Rechtsstreit nie gegeben. Prinz Harry hatte gegen jene Paparazzis geklagt aber wegen eines anderen Grundes: Er verklagte die britische Zeitung, wegen einseitiger Berichterstattung. Sogar Mobbing soll er der Zeitung vorgeworfen haben. Grund dafür waren reißerische Artikel, die seine Frau Meghan degradierten. Somit ist klar, dass die Meldung über ein Besuchsverbot für die Queen ein Fake ist und Meghan ihr den Kontakt zu Sohn Archie nicht verbieten möchte. 

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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