Meghan Markle: Wieso sich ihr Verlobungsring verändert hat
Bei ihrer Hochzeit 2017 schaute alle Welt auf ihren dicken Klunker. Doch Meghan Markle scheint diesen nun ausgetauscht zu haben.
Es war - wie alle royalen Trauungen - eine Hochzeit im ganz großen Stil. 2017 gaben Prinz Harry und Meghan Markle sich im Windsor Castle das Ja-Wort. Das Spektakel mit knapp 700 Gästen wurde natürlich live übertragen und so richteten sich alle Augen auf die Hand der Braut - und wurden nicht enttäuscht. Denn am Ringfinger der Herzogin von Sussex funkelte ein dicker, glänzender Klunker. Dieser bestand aus einem großen Diamanten, zwei kleineren Juwelen und einem goldenen Ring. Ein mega Hingucker also, an dem das britische Königshaus nicht gespart hatte. Genauso wie bei dem Schmuckstück von Herzogin Kate, Prinz Williams Frau. Deren Finger zieren sogar ganze drei Ringe: der Verlobungsring, der mit einem blauen Saphir bestückt ist, der Hochzeitsring aus walisischem Gold und ein Eternity-Ring, besetzt mit vielen kleinen Diamanten.
Meghan Markle verändert Rahmen
Doch Meghan Markle schien der fette Klunker gar nicht so sehr zu gefallen. Denn nicht nur trug sie ihn fast gar nicht. Die 38-jährige ließ ihn nun sogar abändern. Ob er ihr zu protzig war? Wohl kaum. Um genau zu sein, ließ sie die goldene Fassung entfernen und durch einen Rahmen bestehend aus vielen kleinen, funkelnden Steinchen ersetzen. Was wohl an dem Goldenen nicht gepasst hat? Zu wenig funkelnd? Auch sonst ist die Schauspielerin bekannt für ihre Allüren. Wirklich angepasst an das britische Königshaus hat sie sich nicht. Sie war immer diejenige, die eine Sonderbehandlung brauchte. Sei es, der Verzicht auf das Gehorsamsversprechen gegenüber ihrem Mann oder der regelmäßige Verstoß gegen die Kleiderordnung - die Herzogin von Sussex fällt immer (negativ) auf. Und nun kommt die Sache mit dem Ring dazu. Was die Queen - Prinz Harrys Großmutter - wohl davon hält?
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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