Meghan Markle: Wieso die Beziehung mit Vater Thomas in die Brüche ging

Meghan Markle gibt mehreren Boulevardzeitungen die Schuld daran, dass ihr Verhältnis zu ihrem Vater mittlerweile so schlecht ist.

Meghan Markle und ihr Vater Thomas Markle haben schon seit Jahren eine sehr schlechte Beziehung zueinander. Einer Quelle zufolge soll es bereits zwei Jahre her sein, dass die Schauspielerin und Frau von Prinz Harry mit ihrem Vater zuletzt gesprochen hat. Dass das Verhältnis zu ihrem eigenen Vater so schlecht ist, ist der Herzogin von Sussex zufolge die Schuld einer britischen Boulevardzeitung. Momentan befindet sich die 38-Jährige in einem hitzigen Rechtsstreit mit dieser Zeitung. Meghan Markle war sehr verärgert als sie entdeckte, dass ihr handgeschriebener, persönlicher Brief an ihren Vater Thomas in der “Daily Mail” veröffentlicht wurde. Meghan schrieb einen rührenden Brief an ihren Vater im August 2018, etwa drei Monate nachdem dieser sich dazu entschieden hatte, nicht als Gast auf der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry zu erscheinen. Ihr Vater sollte die Braut eigentlich zum Altar führen - diese Aufgabe hat er allerdings nicht wahrgenommen. Im Londoner Obersten Gerichtshof behaupteten die ehemalige “Suits”-Darstellerin und ihr Anwaltsteam, zutiefst bestürzt über die Berichterstattung der Boulevardzeitung gewesen zu sein. Ihr Anwaltsteam beschuldigte “Daily Mail”, die Herzogin in einem “falschen und schädlichen Licht” vertreten zu haben.

Meghan Markle: Bringt britische Boulevardzeitung vor Gericht

Darüber hinaus warf Meghan Markle dem britischen Zeitungsunternehmen vor, ihren Vater Thomas des Öfteren belästigt zu haben. Medienberichten zufolge nahmen Meghan und Prinz Harry von ihrem gemieteten Anwesen in Los Angeles an der virtuellen Gerichtsverhandlung teil. Die Sussex Royals haben in der Vergangenheit behauptet, die britischen Medien hätten sich sehr bemüht, Meghans Namen zu beschmutzen. Das Paar wiederholte diese Behauptung auch in der Anhörung und beschuldigte “Daily Mail” außerdem dazu, eine offensichtliche Agenda zu haben, um Meghan Markle so schlecht wie möglich aussehen zu lassen. Darüber hinaus beschuldigte die ehemalige “Suits”-Darstellerin das britische Zeitungsunternehmen, den Brief an ihren Vater so falsch dargestellt zu haben, dass die Leser "absichtlich in die Irre geführt" wurden. Die Boulevardzeitung hat diese Behauptung dementiert. Dennoch beschuldigte Prinz Harrys Frau die “Daily Mail”, die Beziehung zwischen ihr und ihrem Vater als Folge ihrer sensationslüsternen und falschen Berichterstattung zerstört zu haben. “Daily Mail” reagierte darauf allerdings mit dem Gegenargument, dass Meghan Markle gar nicht wissen könne, wie ihr Vater zu dem Thema stehe, da sie seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr zueinander haben.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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