Meghan Markle: Umzug bestätigt!
Meghan Markle und Prinz Harry haben ihren Umzug bestätigt, der bereits im Juli 2020 statt fand. Das ist somit das erste gemeinsame, eigene Heim für sich und Sohn Archie.
Ein Zuhause soll ein Ort des Rückzugs sein, wo man sich entspannen kann, Privatsphäre genießt und einfach ganz man selbst sein kann. Diesen Wunsch hatten wohl Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry ebenfalls: die Beiden sind zusammen mit ihrem Sohn Archie im Juli 2020 in ein eigenes Haus in Santa Barbara gezogen. Naja gut, man sollte her Anwesen sagen als nur Haus, denn so wie man die beiden kennt, ist ihr neues Zuhause nicht gerade klein und zurückhaltend. Aber es lag auch in ihrem vorherigen Heim nicht an Platzmangel, weswegen sie umziehen wollten: Grund für das neue Eigenheim war vor allem der Wunsch nach Privatsphäre. Wie gesagt, so gut wie jeder Mensch sieht in seinem Zuhause einen Ort des Rückzugs und wo sich das Familienleben intern abspielt. Es ist sehr gut vorstellbar, dass dies für prominente Menschen und somit auch die Royals noch viel wichtiger ist, da sie ständig im Fokus aller stehen, von Paparazzis verfolgt werden, auf Events und prinzipiell immer ein vorbildliches, gutes Auftreten an den Tag legen müssen. Das ist sicherlich sehr anstrengend und deswegen ist ein privates, ruhiges Zuhause extrem wichtig.
Erstes Eigenheim von Meghan Markle und Prinz Harry
Bei dem Anwesen in Santa Barbara handelt es sich um die erste eigenen Immobilie von Meghan Markle und Prinz Harry. Neben ihren sonstigen Aktionen mag dies weniger spannend klingen, jedoch ist es eine große Sache. Es geht ja nicht nur im die Zwei selbst, nein, natürlich auch um ihren kleinen Sohn Archie. Für diesen soll das Anwesen ein neues Zuhause werden, in dem er geborgen aufwachsen kann, fernab von all dem Trubel, und wo er ein halbwegs ‘normales’ Leben führen kann. Meghan und Harry hoffen natürlich, dass auch die Nachbarn die kleine Familie und deren Privatsphäre achten. In ihrem früheren Zuhause in Beverly Hills, einer Villa von Tyler Perry, wurden sie ständig von Paparazzis belästigt, die sogar mit Drohnen und Hubschraubern über das Anwesen kreisten wie die Geier. Da erscheinen vielleicht Nachbarn weniger problematisch, jedoch kann des auch da ausarten. Wir hoffen, dass die kleine Familie in Santa Barba ihr Glück findet - darin eingeschlossen Ruhe und Geborgenheit.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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