Cody Simpson setzt sich für den Klimaschutz ein 

Der australische Sänger Cody Simpson setzt ein eindeutiges Statement zum Thema Klimaschutz auf Instagram.

Der 22 Jährige Sänger Cody Simpson wurde durch seine selbstgedrehten Youtube-Videos entdeckt. Erst elf Jahre war er damals jung, als der Produzent Shawn Campbell, der Musik für Jay-Z und Missy Elliott geschrieben hat, ihn entdeckte. Nach seinen ersten Singles ging er einige Zusammenarbeiten mit weiteren Musikern, wie “The Tide” oder sogar Justin Bieber, ein und gründete schließlich sein eigenes Plattenlabel. Der erfolgreiche Musiker, Cody Simpson, gewann unzählige Preise und hat eine weitreichende Community, von 3,3 Millionen Followern auf Instagram, die er nun für einen guten Zweck nutzt.

Cody Simpson vs. Klimaleugner

Der “On My Mind”-Interpret postet auf seiner Instagram-Seite ein Video, mit dem er sich direkt an die Klimawandel-Gegner richtet: Cody Simpson schreibt in seiner Caption “To climate change deniers” und es folgt ein Video, auf dem er seinen Mittelfinger in die Kamera hält. Er ruft damit indirekt seine Fans und Follower dazu auf, umweltbewusster zu Leben und versucht denen, die den Klimawandel immer noch leugnen damit den Kopf gerade zu rücken. Bravo, Cody Simpson, dass du dich öffentlich für diese wichtige Sache einsetzt und den Fokus der Öffentlichkeit auf das Thema Klimawandel lenkst.


Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 03.08.2019 um 05:15

Wenn wir auf Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle und die Kernenergie verzichten sollen, aber weiterhin genauso viel Energie verbrauchen wollen wie bisher, dann ist es das Gleiche, als wenn wir aufgefordert werden unsere Kühlschränke offen stehen zu lassen um die Erderwärmung zu stoppen.

Energie kann auch nicht erneuert werden, wie viele Wissenschaftler und Politiker glauben, sie kann nur in eine andere Energieart umgewandelt werden.

Erst wenn das die Menschen alle kapiert haben, können wir über eine Energiewende nachdenken!

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 15.08.2019 um 08:52

Warum sollte der Klimawandel eigentlich menschengemacht sein?

Da reden die Bürger vom Menschen gemachten Klimawandel, aber was meinen die eigentlich damit?

Da wird auf die Industrie und die Energiewirtschaft geschimpft, dass es nur so knallt.

Aber hat sich eigentlich schon jemand mal gefragt warum die Kraftwerke Strom herstellen?

Machen die das nur weil es ihnen Spaß macht? Oder wollen die bewusst unser Klima kaputtmachen?

Ich kann mich noch an meine Mutter erinnern, wie sie schweißgebadet im Keller unsere Wäsche gewaschen hat.

Da gab es noch keinen Waschvollautomat.

Auch an eine Spülmaschine hat sie auch noch nicht gedacht, und hat in einer Schüssel das Mittagsgeschirr gespült.

Das nasse Geschirrtuch hat sie auf die Wäscheleine zum trocknen aufgehängt.

Apropos trocknen !

Wir hatten zwischen zwei Obstbäumen eine Leine gespannt. Das war unser Wäschetrockner.

Leicht verderbliche Lebensmittel hatten wir in einer nach Norden ausgerichteten Kühlkammer gelagert. Eine Kühl-/Gefrierkombination gab es noch nicht.

Abends spielte die ganze Familie Karten, denn einen Fernseher hatten wir noch nicht, und die Kinder spielten auch noch nicht mit einem Smartphone.

Eine moderne, emanzipierte und selbstbewusste Frau hat das heute nicht mehr nötig, und wenn der Ehemann nach Hause kommt dann kann er sich ja eine Pizza in den Backofen schieben und in der Mikrowelle das Gemüse von gestern warm machen.

Und all diese elektrische Energie muss ja heute erst mal erzeugt werden, oder wollen wir darauf verzichten?

Aber wie kommen die Bürger eigentlich darauf das der Klimawandel vom Menschen gemacht wird – haben Sie eine Ahnung?

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 17.09.2019 um 03:51

Ohne die Sonne wäre kein Leben auf der Erde möglich, und es gäbe auch keine Blumenwiesen.

Die Sonnenstrahlung bringt uns die Energie die wir zum Leben benötigen auf die Erde. Aber die Energieverteilung ist über die Erdoberfläche sehr unterschiedlich verteilt.

Sie kann am Äquator eine Leistung von über 1000 Watt je Quadratmeter erreichen. In unseren Breiten beträgt sie ca. 500-800 Watt pro Quadratmeter.

Ein Teil der Sonnenenergie wird bereits in der Atmosphäre absorbiert.

Hier beschleunigen die Klimagase, wie z.B. das Kohlendioxid und Methan, den Temperaturanstieg in der Atmosphäre.

Ein anderer Teil erreicht den Erdboden, und wird von der Boden-und der Wasseroberfläche absorbiert.

Aber auch ein Teil der Sonnenstrahlung wird wieder ins Weltall reflektiert.

Wenn alles im Gleichgewicht bliebe, wären nur noch die natürlichen Klimaveränderungen wirksam.

Aber der Mensch kann dieses Gleichgewicht auch durcheinanderbringen, und davon macht er reichlich Gebrauch.

In jedem Jahr brennen wir z.B. ein Osterfeuer nieder, und an Silvester jagen wir Tonnen von klimaschädlichen Gasen in die Luft.

Das muss doch nicht sein- oder ?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/gedanken/ohne-di...

HJB.