Kirchhain - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Traumhaft blaue Schlehenbeeren

Schlehen sind mit ihren leuchtend blauen Beeren kaum zu übersehen. Wer sie nutzen will, muss sich in diesen herrlichen Herbsttagen die Mühe machen, sie zu suchen. Am Kirchhainer Erlensee habe ich sie in großer Anzahl gefunden. Schon zuzeiten der Heiligen Hildegard von Bingen gilt die Schlehe als Heilpflanze. Die Beeren werden auch heute noch gerne zu Likör, Honig, Punsch und Marmelade verarbeitet. Roh sind die Schlehenbeeren wegen der hohen Gerbstoffe sehr sauer. Sie sollten erst nach den...

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  • 07.11.11
Renaturierung der Wohra bei Kirchhain: Blick auf die neu gestaltete Wohra-Mündung und das Umgehungsgerinne an der Ohm. Im Bildhintergrund ist die Amöneburg zu sehen (01.08.2011).
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Kirchhain: Renaturierung der Wohra und ihrer Aue schafft neue Lebensräume

Seit dem Frühjahr 2011 ist die Renaturierung eines rund 2,7 Kilometer langen Abschnittes der Wohra zwischen dem ehemaligen Wohra-Sandfang bei Kirchhain und der Mündung an der Ohm abgeschlossen. Nun erobern Tiere und Pflanzen die neu geschaffenen Lebensräume. Renaturierung kostet 2,01 Millionen Euro Der Spatenstich für das ungewöhnliche Projekt an der Wohra erfolgte am 13. September 2010. In den folgenden Monaten verwandelte sich die großflächig als Ackerland bewirtschaftete Aue am Sandfang und...

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  • 20.10.11
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Magnolien-Blüte im Juli und im September

Herr Winfried Wöhle hat Ende Juli und Anfang September eine Entdeckung im Garten von Herrn Gerhard Zenk, dem ehemaligen Technischen Leiter des Marburger Botanischen Gartens, gemacht und fotografiert. Es handelt sich um die tulpenähnlichen Blüten der Tulpen-Magnolie (Magnolia x soulangeana). Sie ist eine Hybride, die in Wikipedia foldendermaßen beschrieben wird: "Sie ist die Kreuzung der chinesischen Yulan-Magnolie (Magnolia denutata) und der ebenfalls aus Ostasien stammenden Purpur-Magnolie...

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  • 19.09.11

Zucchini - " eine Granate" im heimischen Garten

Einen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde wird diese Zucchini mit Sicherheit nicht bekommen. Leicht rekordverdächtig misst sie zur Zeit eine Länge von 74 cm, bei einem geschätzten Gewicht von fast 6 kg. Ausreichend für einen Vier-Familien-Haushalt eine Woche lang jeden Tag eine nahrhafte, schmackhafte Zucchinisuppe auf den Tisch zu bringen.

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  • 06.09.11
  • 9
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Königskerzen in den neuen Wohraauen

Schon wenige Wochen nach Abschluss der Renaturierungsmaßnahmen am Kirchhainer Sandfang hat die Natur in den neu angelegten Auen Besitz von den Flächen am Flussverlauf genommen. Selbst die seltene Königskerze hat sich bereits angesiedelt. Ihre gelben Blüten bilden einen traubenartigen, manchmal ährenförmigen Blütenstand. Im unteren Teil der Pflanze sind wollig behaarte Blätter in unterschiedlichen Formen angeordnet. Gerade auf den trockenen Kies- und Sandböden gedeihen die Königskerzen besonders...

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  • 01.09.11
  • 5

Heuschrecke als Sonnenanbeter

Seit Menschengedenken sorgen gefräßige Heuschrecken für bibliche Plagen, die für die Menschen zu Hungersnöten führten, da sie ganze Ernten vernichteten. In unseren Gegenden scheint sie fast ausgestorben zu sein. Heute entdeckte ich diese grüne, ca. 12 cm lange Heuschrecke, sich in der Sonne aalend, in unserem Garten. Wahrlich ein Prachtstück ! Gelegentlich hören wir an warmen Sommertagen das Zirpen der Heuschrecken, oft als Grillen vermutet, wenn sie mit ihren gezagten Beinen über die...

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  • 29.08.11
Sogar die Reste am Löffel hat sie sich geholt.
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Dieb auf dem Frühstückstisch

Wespe bedient sich am Rührei Am vergangenen Sonntag konnten wir nach dem Frühstück eine Wespe beobachten, die sich an den Resten in der Rühreischüssel zu schaffen machte. Anfangs wurde die Wespe wenig beachtet, dies änderte sich, als sie ein ziemlich großes Stück Ei wegschleppe beziehungsweise damit wegflog. Fasziniert schauten wir zu, wie das kleine gelbschwarz-gestreifte Tierchen die Eibrocken zerlegte und in handliche, zum Wegfliegen geeignete Stücke zerteilte. Manch ein Brocken war etwas zu...

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  • 22.08.11
  • 3
Riesenseerosen mit Blüten
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Victoria mit Ananasgeruch

Victoria - so der biologische Namen der Riesenseerose - ist eine der Attraktionen im Tropenhaus des Neuen Marburger Botanischen Gartens auf den Lahnbergen. Die Blätter der imposanten Pflanze scheinen wie auf einem Luftkissen zu ruhen und sind seitlich mit Dornen ausgestattet zum Schutz vor Feinden. Auf der Unterseite wird die Riesenseerose auf tausenden Wurzeln getragen. Interessant sind auch die weißen Blüten. Sie öffnen sich am Abend und sind dann strahlend weiß. Eine weitere Besonderheit ist...

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  • 27.07.11
Mündungsdelta des Po
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Das Flussdelta des Po - Wie Gewässer Landschaften verändern -

Aus großer Höhe lassen sich manch herrliche Entdeckungen machen, die es lohnen mit der Kamera festgehalten zu werden. So auch bei einem Flug über das oberitalienische Po-Delta. Langsam und beharrlich fließt das Wasser des Stromes dem Meer zu und trägt stets feinen Schlamm und Sand mit, der sich an der Küste ansammelt. Dabei verändert sich das Mündungsgebiet ständig. Die Fließgeschwindigkeit wird geringer, und dort, wo sich Ablagerungen bilden, sucht der Fluss ein anderes Bett. An der flachen...

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  • 17.07.11
Ruineneidechse
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Eidechsenbeobachtungen

Bezeichnend für die vielen Wanderwege auf Ischia sind die "Wanderwege der Eidechsen". Am häufigsten und fast unübersehbar sind die zahlreichen Ruineneidechsen. Die grün leuchtenden Echsen verbringen den ganzen Tag an Fels- und Mauerspalten und sind immer wieder beim Sonnenbaden anzutreffen. Gut getarnt sind sie jedoch schwer unter grünen Gräsern und Sträuchern zu erkennen. Die Populationsdichte scheint sehr groß zu sein; denn sie sind auf der ganzen Insel vorhanden. Problemlos kann man sie in...

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  • 27.06.11
  • 2
Einzelblüte der "Königin der Nacht" fotografiert auf Ischia
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Königin für einen Tag

Es ist ein faszinierendes Schauspiel, wenn sich die großen Knospen der "Königin der Nacht" öffnen. Erst dann weiß man, dass diese Pflanze ihren majestätischen Titel zu recht trägt. Die großen weiß bis cremeweißen Blüten des Kaktus, die nur für eine Nacht blühen, zeigen uns eine sehr schnelle Vergänglichkeit. Bis in die Morgenstunde lässt sie sich aufblühen und ist spätesten schon am Vormittag ein Schatten ihrer selbst. Sie schließt sich wieder und sinkt nach unten. Es ist ein tolles Erlebnis,...

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  • 12.06.11
  • 8
Glückwunsch, Hans Christoph. Nett Dich kennengelernt zu haben.

"Was für eine Eselei"

Also, dass muss ich mal laut loswerden; ihr seid schon Klasse Ihr myheimatler!!! Iiiiaaahh! Da hat doch der Hans-Christoph Nahrgang uns beim Zelte und Rasten vor Kirchhain entdeckt, klar dass er mit lautem IIIaaaahhh !!! Begrüßt wurde. Aber lest selbst: http://www.myheimat.de/kirchhain/kultur/was-fuer-e... Im Beitrag gibt es auch einen Hinweis wie es weitergeht.

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  • 26.05.11

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

Eine kleine nimmersatte Raupe nähert sich dem Teller

Die Geschichte einer unersättlichen Raupe

Grillfeste bringen manchmal kleine Überraschungen mit sich. Behutsam bewegt sich eine unersättliche Raupe einem Teller zu, auf dem ein Würstchen und Salate liegen. Erwartungsvoll bewegt sie sich Richtung Tellerrand , beobachtet von interessierten Kindern. Die Salatblätter bleiben jedoch unerreichbar. Erinnerungen an ein illustriertes Kinderbuch werden wach, in dem die Geschichte einer nimmersatten kleinen Raupe erzählt wird. Die Raupe schlüpft aus einem Ei und frisst sich eine Woche lang durch...

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  • 26.05.11
  • 3
23 Bilder

Wonnemonat Mai

Die blühenden Landschaften des Ostkreises im Bild fest gehalten an einen sommerlichen Samstag Anfang Mai

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  • 11.05.11
Prächtige Löwenzahnwiese zwischen Stausebach und Himmelsberg
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Von wegen nur Unkraut

In unseren Gärten oft als hartnäckiges Unkraut bezeichnet, erfreuen uns die Löwenzahnblüten mit ihren leuchtenden goldgelben Farben auf den Wiesen, Weiden und Wegrainen. Später sind es die Pusteblumen, welche die Kinder mit einem kräftigen Pusten als "Fallschirme" auf die Reise schicken. Junge Löwenzahnblätter sind ein sehr schmackhaftes Futter für die Stallhasen. Ein Grundnahrungsmittel im Frühjahr und Sommer bei der Haltung der Hasen. Als Heilpflanze wurde der Löwenzahn schon in früheren...

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  • 28.04.11
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Frühjahrsblüher Primeln

Schon ihr Name (Prima lat.- die Erste) deutet auf den weit verbreiteten Frühblüher hin. Anzutreffen ist die Primel in den unterschiedlichsten Lebenräumen und in fast allen Gartenbereichen. Die Blütezeit ist vom zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer, dabei variieren die Blütenbüschel in der Form nach der Sorte. Da es viele Hybriden gibt, ist das Farbspektrum vollkommen abgedeckt. Sie benötigen feuchten, nährstoffreichen Boden in nicht so sonniger Lage. Auch eignen sie sich in Topfpflanzen auf...

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  • 11.04.11
  • 1
Sandfang mit neuen Flussauen
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Neuer Lebensraum für viele Wasservogelarten und Fische am Sandfang bei Kirchhain

Bei sonnigem Wetter konnten wir an diesem Wochenende die aufblühende Frühjahrs-Landschaft im Marburger Land aus der Vogelperspektive bei einem Rundflug genießen. Dabei überflogen wir auch den Wohrasandfang bei Kirchhain und konnten feststellen, dass die Arbeiten am neu angelegten Wohraverlauf fast abgeschlossen sind. Durch das Millionen Euro teure Projekt, gefördert aus EU-Mitteln, wird die Flussgeschwindigkeit deutlich gebremst. Die neuen Wohraschleifen bieten zudem einen verbesserten...

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  • 10.04.11
  • 1
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Natürliches...

Die Natur hält so viel Schönheit bereit - ich freue mich immer wieder daran und versuche soviel wie möglich, davon zu entdecken mit meinen Augen !

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  • 01.04.11
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Prächtige "Augen" an den Federnenden

Indische Pfauenfedern

Pfauen leben in den Regenwäldern Südostasiens. In Indien, wo diese Aufnahme von Pfauenfedern bei einer Rundreise entstand, sind sie sehr geschätzt und heilige Tiere, da sie die giftigen Schlangen - z. B. Kobras - vertreiben und vor Bengalischen Tigern und anderen Großkatzen warnen. Mit wunderbaren Sichelfedern bekleidet, sind sie dem Haushahn ähnlich. Die Männchen tragen einen verlängerten Schwanz bis zu 2 m Länge. Die Federn ziert am Ende ein "Auge". Diese Augen sind nicht nur da, um bei den...

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  • 29.03.11
  • 4
Baumstuhl
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"Bitte Platz nehmen " ... auf einem Baumstuhl im Rauischholzhausener Park

Den Landschaftspark am Rauischholzhausener Schloss bereichern über 200 Baumarten, klassizistische Statuen, künstliche Wasserläufe und zwei aufgestaute Teiche. Selbst wenn man schon oft durch den Schlosspark gegangen ist, so findet man immer wieder neue Impressionen, einzelne Baumgruppen, Spiegelbilder in den Teichen und seltene Pflanzen- und Blumenarten. Glanzpunkt des im englischen Stil angelegten und der Natur angepassten Parks ist das Schloss mit seinen Giebeln, Fassaden, Türmen und...

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  • 20.03.11
  • 2
Bienenhotel

Bienenhotel

Bei einer Gärtnereibesichtigung entdeckte ich dieses Bienen- und Insektenhotel. Solche Nisthilfen sind mit Sicherheit ein geeigneter Beitrag für eine intakte Umwelt. Die Bewohner eines solchen Hotels halten Blattläuse und andere Schädlinge in Schach und sichern uns die Erträge der Kulturpflanzen. In Baumhöhlen und trockenen Hölzern legen die Insekten ihre Eier ab. Die Wildbienen und Wespen haben zudem Räume, in denen sie ihre Nahrungsvorräte lagern können. Die Höhlen sind gleichzeitig ein...

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  • 13.03.11
  • 6
Weidekätzchen
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Endlich: Der Lenz ist da!

Der Frühling richtet sich nicht nach dem kalendarischen Zeitpunkt. Schon jetzt lässt die Natur die Zeichen des nahenden Frühlings erkennbar werden. Krokusse und Schneeglöckchen werden von der wärmenden Sonne aus dem langen Winterschlaf geweckt. Auch zeigen sich bereits die Weidenkätzchen als Frühlingsboten an den Haselnusssträuchern und sind bald Nahrungsquellen für Bienen und andere Insekten. Auf im Winter verlassenen Wiesen tollen sich die ersten Lämmer, und die Luft ist erfüllt von schon...

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  • 08.03.11
  • 3
Schwebend im Kastanienbaum
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Baumschnitt in schwindelnder Höhe

Nicht ungefährlich, fast akrobatisch schweben die Baumpfleger, wie hier an einem Kastanienbaum in Stausebach, in schwindelnder Höhe, um Bauschnittarbeiten auszuführen. Durch Kletterseile haben sie sich gut abgesichert. Durch den Schnitt, auch von starken Ästen, wollen sie die Ausuferungen der Bäume im Zaum halten, um die Gefahr durch Sturmschäden und abbrechenden Ästen abzuwenden. Oft ist der Baum einfach zu groß geworden. Der günstigste Zeitpunkt für den Baumschnitt ist der Februar, bis zu den...

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  • 24.02.11
  • 2
Dorflinde in Himmelsberg

Ein Baumveteran lässt Ehrfurcht spüren

Ein Spaziergang in den Nachbarort Himmelsberg ist immer ein Weg zu einem Naturdenkmal besonderer Art. Egal zu welcher Jahreszeit man die mächtige Dorflinde, auch Tanzlinde genannt, betrachtet, lässt die Geschichte des kleinen 200 Einwohner zählenden Dorfes lebendig werden. Mit Sicherheit ist der Bauveteran älter als jedes Haus im Dorf. Wenn der Wind durch die jetzt kahlen, urigen Ästen fährt, spüren wir etwas Ehrfurcht vor der Natur und der Schöpfung. Die Tageshektik wird etwas gedämpft, und...

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  • 14.02.11
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Wie eine Blüte gleitet der Schwan über das Wasser
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Beobachtung von Schwänen am Sandfang bei Kirchhain

Ein bezauberndes Bild herzlicher Zweisamkeit bieten an einem schönen Spätwintertag das Schwanenpaar am Wohrasandfang. Es macht sie fast menschlich, dass Schwan und Schwänin sich ein Leben lang treu zugetan sind. Geschützt durch das dichte Gefieder haben beide auch diesen Winter gut überstanden. Wir stellen fest, dass sie bereits im Februar anfangen ihr altes Nest auf der Schwaneninsel im Sandfang zu reparieren. Gleichzeitig ist ihr Kampf um das Revier ein typisches Zeichen ihres Wesens. Sie...

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  • 08.02.11
  • 3
24 Bilder

Die Marbach im Schnee

Impressionen aus dem Stadtteil Marbach. Schnee türmt sich wo immer er halt findet. Es wunderschönes Bild bietet sich, wenn man durch die Straßen spaziert. Als Autofahrer ist es manchmal etwas beschwerlich, aber nicht unmöglich die Straßen zu befahren. Lediglich die Parkplatzsituation ist etwas problematisch. Einige Anwohner haben Schneeschippen zum neuen Hobby gemacht und viele kleinen und großen Kinder haben diverse Hänge zum Schlittenfahren entdeckt. Manch ein Auto findet der Besitzer nur mit...

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  • 21.12.10
  • 3
Heute morgen hat sich in Wehrda, nahe der Evangeliumshalle, dieses Auto festgefahren. Ein freundlicher Nachbar hilft beim Anschieben. (Foto: Sabine Nagel-Horn)

Winter 2010 - Chaos, oder einfach nur wunderschön? Sagt uns, was ihr für Erfahrungen macht.

Die Natur zeigt sich heute morgen in einem wunderschönen weißen Winterkleid. Sitzt man in der warmen Wohnung und schaut hinaus, sieht es einfach wunderschön aus. Ein Schneespaziergang macht jetzt besonders viel Spaß, der Schnee knierscht unter den Füßen und die frische Luft tut gut. Auf den Ästen der Bäume und Sträucher türmen sich kleine Schneehaufen, Briefkästen und Zäune sind dick eingeschneit, Autos die schon länger stehen sieht man fast nicht mehr und für Kinder ist es das größte Glück,...

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  • 10.12.10
  • 3
Teamarbeit zwischen Schäfer und Hund
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Teamgeist auf der Herbstweide

Teamgeist wird in vielen Bereichen unseres Lebens gefordert, sei es in der Familie, beim Sport oder im Beruf. Wie wichtig dieses Zusammenspiel auch zwischen Tier und Mensch ist, konnte ich heute beim Schafehüten in unserer Gemarkung verfolgen. Schäfer müssen viele Stunden draußen verbringen, und sie sind dabei stets der wechselnden Witterung ausgesetzt. Dabei ist es nicht damit getan, auf der Schäferschippe gestützt dazustehen und den Blick über die Herde schweifen zu lassen. Es ist nicht die...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 11.11.10
  • 3
Am 06. November 1958 saß ein Affe auf dem Dach dieses Hauses am Rotenberg in Marburg.
3 Bilder

Der kurze Traum von Freiheit !

In den vergangenen Tagen habe ich wieder einmal in meinem kleinen Zeitungsarchiv geblättert. Dabei stieß ich auf einen Artikel der Oberhessischen Presse vom Samstag, d. 14. April 2001. Der Redakteur Manfred Hitzeroth berichtet unter der Rubrik "Die historische Reportage" über die Ereignisse vom 06. November 1958 am Rotenberg in Marburg. Die Ereignisse dieses Tages fasse ich in meinem Bericht anhand des Zeitungsartikels wie folgt zusammen: "Der OP-Lokalredakteur Rudi Beszon erhielt am Vormittag...

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  • Marburg
  • 07.11.10
  • 6

Beiträge zu Natur aus

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