Kevelaer - Ratgeber

Beiträge zur Rubrik Ratgeber

Frühjahrsputz

Es ist Frühling und seit Urzeiten wird zu dieser Blütezeit der Mief der letzten Monate ausgemistet, damit wir im hellen Sonnenschein wieder richtig glänzen können und in einem neuen Licht erstrahlen. Es riecht frisch nach Blüten und das zarte Grün der Natur schenkt uns gemeinsam ein Gefühl von Reinheit. In unsere Seele kehrt blühende Gesundheit ein. Wir füllen alle Zimmer unserer Seele mit Liebe, Frieden und Freude. Wir kennen die Redensart, wenn wir etwas fallen lassen und vergessen: „Das...

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  • 17.05.12

Gestalttherapie - eine psychische Heilbehandlungsmethode

Die Bezeichnung Gestalttherapie geht auf die Gestaltpsychologie zurück, die sich damit beschäftigt, wie wir beim Wahrnehmen unsere Wirklichkeit formen. Wahrnehmen ist ein aktiver Prozess von Sich-Zuwenden und Aufnehmen mit allen Sinnen, von Fühlen und Deuten, damit ein Gesamtbild entsteht, die unser Handeln ermöglicht. Wir bewerten – oft in Sekundenbruchteilen - eine Situation vor dem Hintergrund der eigenen Lebenserfahrung, um eine passende Antwort zu finden, um im Leben klar zu kommen. Rätsel...

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  • 14.05.12

Morphogenetisches Feld I

Die Natur verfügt möglicherweise über ein Gedächtnis und besteht nicht nur aus Naturgesetzen, sondern auch aus Gewohnheiten. Das Gedächtnis könnte das morphogenetische Feld sein. Es ist damit evtl. beteiligt an dem Aussehen, Verhalten und Koordination von Lebewesen. Psychologische Behandlung besteht ebenfalls darin, das Kraftfeld eines Menschen so zu auszubilden, dass schädigende Einflüsse beseitigt werden und heilsame Strömungen frische Gestaltungen bewirken. Aus einem morphogenetischen Feld...

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  • 08.05.12

Mut

In vielen Situationen benötigen wir Mut. Wir brauchen Mut in unserem Alltagsleben, um ein Problem zu verstehen und zu lösen. Wir brauchen Mut, um uns anregen zu lassen, unsere aktuelle Situation zu überdenken und mögliche Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Wir werden täglich von Angeboten und Reizen überschwemmt. Wir brauchen Mut, damit unser Gehirn lernen darf, zuerst die für uns unwichtigen Dinge auszublenden. Das wird auch „Mut zur Lücke“ genannt. Wir brauchen Mut, um uns darüber...

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  • 03.05.12

Psychotherapie

Für viele Menschen ist Psychotherapie immer noch verbunden mit der Behandlung von schweren psychischen Absonderlichkeiten. Wer in die Psychotherapie geht, gibt quasi eine Bankrotterklärung ab, argwöhnen viele. Der Gedanke, sich durch eine Psychotherapie frühzeitig bei leichten Irritationen dienen zu lassen, beleidigt schlicht unser Selbstwertgefühl. Wir riskieren den Versuch einer Psychotherapie nicht. Die Furcht vor den Psychotherapeuten, die einem in den Kopf schauen, die unsere Schwächen...

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  • 27.04.12

Therapie-Ziel: Wohlbefinden

Seelisches Wohlbefinden stellt sich ein, wenn wir ein Leben in Sicherheit führen, unseren Ziele selbstbestimmt folgen und uns zusätzliche Wünsche erfüllen können. Ferner hängt unser seelisches Wohlbefinden von unserem persönlichen Wertesystem ab. Streben Sie von Anfang an eine positivere Grundstimmung an und investieren viel Energie, um immer bei guter Laune zu sein? Dinge, die uns Glück verheißen, festigen unsere Erinnerung an sie. So fällt es uns sehr schwer auf Dinge zu verzichten, die uns...

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  • 24.04.12

Pflichtversessenheit

„Ein Mensch sagt – und ist stolz darauf – er geh in seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seinen Pflichten unter.“ (Eugen Roth) Durch Leistungsstreben und Pflichtversessenheit vergessen Sie sich selbst? Schenken Sie allen anderen Ihre Aufmerksamkeit, nur nicht sich selbst? Fühlen Sie sich Weisen und Narren gegenüber pflichtschuldig und ignorieren Sie Ihre Fürsorge-Pflicht sich selbst gegenüber? Alle schöpfen aus Ihrem Herzen wie aus einem öffentlichen Brunnen,...

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  • 19.04.12

Spurensuche - Teil 3

Unsere prinzipiellen emotionalen Systeme teilen wir Menschen mit allen Säugetieren, wie sich derweil offenbart. Die Pforte zu den Gefühlen von Tieren scheint uns verriegelt und daraus leiten wir ab, dass Tiere keine Gefühle haben können. Sind die Gefühle anderer Menschen irgendwann unparteiisch nachzuweisen? Es ist knifflig die wirklichen Gefühle eines anderen Lebewesens aufzuspüren, bei Hunden gleichermaßen wie bei Menschen. Woher wollen wir absolut objektiv wissen, was andere Menschen fühlen,...

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  • 17.04.12

Ab in die Werkstatt

Die seelische Verfassung entscheidet über Erfolg im Beruf, über Fähigkeit, Glück zu empfinden und mit der Umwelt im Einklang zu leben. Deshalb suchen immer mehr Bundesbürger psychologischen Beistand. Jeder 3. Deutsche gilt derzeit als psychisch erkrankt. Das Monster „Burnout“ ist in aller Munde. Wie kann es dazu kommen? Die meisten Menschen halten das Chaos Ihrer Gefühle aus, verstecken und erdulden es. Sie legen sich eine soziale Maske zu. Niemand darf wissen, wie es innen drin wirklich...

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  • 16.04.12

Bausteine für Grübelfallen

Wer noch keine Sorgen hat, macht sich welche und egal wie gut es uns geht, die Sorgen bleiben. Viele Menschen sind Dauerüberleger. Irgendwann schlägt das Nachdenken um in ein Sorgen und Grübeln, das Sie verzehrt. Sei geraten in eine Grübelfalle. Der Strom der Gedanken hat eine erhebliche Antriebskraft, die uns leicht mitreißen kann. Erkennen Sie Ihre Gedanken als bloße Gedanken und werden Sie zum Zuschauer Ihrer eigenen Verhaltensmuster. Wenn Sie in zwanghaftes Denken versunken sind, verdrängen...

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  • 16.04.12

Spurensuche - Teil 2

Die meisten Hundehalter bestreiten im Geheimen keineswegs, dass ihre vierbeinigen Mitbewohner Gefühle und Empfindungen haben. Sind jedoch Freude und Enttäuschung der Hunde identisch mit den Gefühlen, die wir Menschen mit diesen Definitionen ausdrücken? Die Reaktionen von Hunden, ihr Verhalten, die Laute scheinen sich in die gefühlsmäßige Verständigung des Menschen übertragen zu lassen. Wer urteilt, dass das Empfinden der Hunden unserem gleicht täuscht sich keineswegs zwingend. Eventuell sin die...

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  • 15.04.12

Den falschen Göttern dienen

Das, wonach du dich ersehnst, sehnt sich ebenso nach dir. Wir gestalten dank unserer geistigen Arbeit unser Leben selbst. Die Schranken für unsere Wünsche und unser Streben existieren bloß in unserem Kopf. Es sind unsere individuellen Modelle an Grundsätzen, die uns zu dem machen, was wir zu sein meinen. Unser Geist fliegt voran, funkenschlagend und gleißend. Wenn wir uns parallel zu unseren Wünschen mit anderen Bildern und Phantasien plagen, behindern wir unser Anliegen selbst. Unsere eigene...

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  • 12.04.12

Spurensuche - Teil 1

Vor vielen Jahren ist mein Interesse an den emotionalen Erscheinungen anderer Menschen und anderer Lebewesen (den Hunden) entfacht. Wir wissen vermutlich vielerlei über die emotionalen Erfahrungen unserer eigenen Artgenossen. Welche Geheimnisse verstecken sich im Empfindungserleben von Hunden? Fragen verschaffen uns die Chance, unserer Schöpferkraft freien Lauf zu lassen, und das ist eine förderliche mentale Übung. Es gibt keinen Königsweg, der ohne Umweg zu den tiefsten Gefühlen eines Menschen...

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  • 09.04.12

Zwei Spuren im Sand

Jede Beziehung sollte ein zweispuriger Pfad sein. Den anderen sehen Sie auf der zweiten Spur. Dies gestattet Ihnen zu begreifen, wohin er will und was seine Motive sind. Auf der eigenen Spur des Weges befinden Sie sich selbst. Auch Sie achten darauf, gesehen zu werden, d. h. erkannt zu werden. Dazu muss man den Mut haben, anzuzeigen oder auszudrücken, was man will und welche Absichten man hat. Viele Menschen fahren einspurig. Sie sind ganz mit der Gegenspur beschäftigt, und erforschen deren...

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  • 08.04.12

Glück, Lebensstil, Hamsterrad, Burn-Out, Erschöpfung & Co…

Passt Ihr Lebensstil zu Ihnen? Welches Bild haben Sie von sich selbst? Wie wir über uns denken, beeinflusst unser Wohlbefinden. Wir gewöhnen uns schnell an positive Gefühle, die durch finanziellen Besitz, von Leistung und Konsum entstehen. All das bereitet uns für kurze Zeit positive Gefühle. Recht bald werden sie selbstverständlich. Flugs sind wir gezwungen flotter im Hamsterrad zu laufen, um das Wohlbefinden beizubehalten. Der anstrengende, ermüdende und erschöpfende Kampf um die...

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  • 06.04.12

Selbst-Beziehung

Ohne Ihre innere, sich selbst annehmende Verbindung zu sich selbst führt Ihr Verhalten zu Leid, Stillstand und anderen unangenehmen Folgen. Denken Sie daran, dass Sie die Umgangsformen mit sich selbst und anderen erlernt haben. Lenken Sie Ihr Verhalten heutzutage selbst. Nehmen Sie alle unterschiedlichen Empfindungen bewusst wahr und sie erhalten ein tragendes Selbstwertgefühl, das Sie achten und lieben dürfen. Das was derzeitig geschieht, ist die Wirkung der eigenen Lebenserfahrungen. Achten...

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  • 10.02.12

Veränderung

Wenn Du dein Denken veränderst, Veränderst Du deine Überzeugung. Wenn Du deine Überzeugung veränderst, Veränderst Du deine Erwartungen. Wenn du deine Erwartungen veränderst, Veränderst Du deine Einstellungen. Wenn Du deine Einstellungen veränderst, Veränderst Du dein Verhalten. Wenn Du dein Verhalten veränderst, Veränderst Du deine Leistung. Wenn du deine Leistung veränderst, Veränderst Du dein Leben! (Walter Doyles Taples)

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  • 05.02.12

Beziehungen

Sie stehen in Wechselwirkung mit anderen. Mangelnder Kontakt mit anderen führt dazu, dass die Partner ausschließlich in Kontakt mit sich selbst sind. So verstehen sie nicht, sondern phantasieren, unterstellen und projizieren. Die Projektion ist der Grund für das Aneinander-Vorbeireden. Sie resultiert daraus, dass Sie nicht genügend Aufmerksamkeit aufbringen. Häufig nehmen Menschen ihr Gegenüber aufgrund eigener Projektionen nicht so wahr, wie er ist. Vieles von dem, was vor sich geht, stimmt...

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  • 03.02.12
  • 1

Mobbing

Im Betrieb erwachsen Gewalt und das Quälen aus dem Zusammentreffen von Machtlust und Perversität. Man trifft dort weniger auf große zerstörerische Perversionen, aber die kleinen, täglichen, gewöhnlichen Perversionen. Sie kumulieren sich. Unter Mobbing ist jede Verhaltensweise zu verstehen, die durch das Überschreiten von Grenzen in Benehmen, Handlungen, Gesten, mündlichen oder schriftlichen Äußerungen die Persönlichkeit, die Würde oder die physische und psychische Unversehrtheit einer Person...

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  • 30.01.12

Coping statt Doping

Seelische Traumata zerstören Ihr natürliches Gefühl für Grenzen, weshalb Sie weder Nein noch Ja sagen können oder sich nur durch rigide Abgrenzung schützen können. Wenn Sie Opfer einer traumatischen Erfahrung werden, können Sie in einem tranceartigen Zustand fallen, der Sie gänzlich der Realität enthebt. Sie wissen nachher nicht mehr, was Ihnen passiert ist. Ohnmacht ist die Übersteigerung der Angst. Sie können nichts mehr tun. Dies kann durch einen schweren Eingriff von außen geschehen z. B....

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  • 28.01.12

Wissen Ihre Gefühle, wohin sie gehören?

Gefühle informieren uns über unser Verhältnis zur Umwelt, darüber, wie wir Situationen und Menschen wahrnehmen und einschätzen. Unsere Gefühle können ihre Unabhängigkeit verlieren, wenn sie Opfer von (gezielter) Beeinflussung durch uns selbst und durch andere werden. Manchmal verbergen wir unsere Gefühle vor uns selbst. Wir bewerten sie subjektiv negativ, unangemessen und unpassend. Wut, Angst, Scham, Eifersucht oder Ärger sind zu beherrschen, redet es in uns. Diese negativen Gefühle wollen wir...

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  • 12.07.11

Mehr Erfolg in Schule, Studium, Ausbildung, Beruf und Sport durch bessere Konzentration

Mehr Erfolg in Schule, Studium, Ausbildung, Beruf und Sport durch bessere Konzentration Eine gute Aufmerksamkeit führt zu einer förderlichen Konzentration und damit erhalten wir ein vitales Denken. Es gibt viele Ursachen, die die Aufmerksamkeit stören können. Dies ist z. B. Angst, Sorgen und Unsicherheiten aber auch Wut, Groll und Zorn, die den Kummer tarnen. Manche Menschen hegen gegen andere eine unauffällige und unbewusste Feindseligkeit und Ablehnung, die sie hinter einem Lachen, was nur...

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  • 07.07.11

Psychotherapie bei einem speziellen Heilpraktiker für Psychotherapie

Unsere seelische Verfassung entscheidet über unseren Erfolg im Beruf, über unsere Fähigkeit, Glück zu empfinden und mit der Umwelt im Einklang zu leben. Deshalb suchen immer mehr Bundesbürger psychologischen Beistand. Den bekommen sie - weil in Deutschland Psychotherapie juristisch gesehen Ausübung der Heilkunde ist - beim • Arzt • beim akademisch ausgebildeten Psychologischen Psychotherapeuten und • beim "Heilpraktiker/Heilpraktikerin für Psychotherapie" Den wichtigsten Unterschied zwischen...

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  • 16.06.11

Mehr Erfolg durch Konzentration

Unsere Sinne, Nerven und Neuronen arbeiten im Austausch mit unserer Außenwelt. Eine gute Aufmerksamkeit führt zur Förderung der Konzentration und damit erhalten wir ein vitales Denken. Wir haben nicht gelernt, unsere Aufmerksamkeit bewusst wahrzunehmen und zu lenken. Es gibt viele Ursachen, die die Aufmerksamkeit stören können. Dies ist z. B. Angst, Sorgen und Unsicherheiten aber auch Wut, Groll und Zorn, die den Kummer tarnen. Manche Menschen hegen gegen andere eine unauffällige und unbewusste...

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  • 13.05.11

Krankheit und ihre emotionalen Folgen

Unsere „Krankheit“ und Lebensgeschichte sind eng miteinander verbunden und so hat sie Einfluss auf unser gesamtes Umfeld und Lebenssituation: • sie beeinträchtigt unsere Lebensfreude • sie schwächt unser Selbstvertrauen • wir werden unsicher und ziehen uns zurück • die Krankheit kostet uns viel Kraft; wir sind müde, abgespannt und erschöpft. Daraus ergibt sich eine emotionale Gereiztheit und Nervosität Wir denken, dass wir unsere Aufgaben trotz allem Bemühen nicht immer in einem für uns...

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  • 08.05.11
  • 1

Was wir denken, bekommen wir

Unsere Gedanken und inneren Dialoge dominieren uns mehr, als wir uns das vorstellen können und mögen. Dazu gehören vor allem unsere unbewussten und automatischen Gedanken. Was wir denken, strahlen wir aus. Gedanken formen die Realität und es kommt zur selbsterfüllenden Vorausdeutung mit einer eigenen Entwicklung. Unser Wohlergehen wird zugleich davon beeinflusst, was wir bewusst und unbewusst denken. Wir können unsere negativen Gedanken und Fantasien wohlwollend kennenlernen. Das Bewusste ist...

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  • 04.05.11
  • 1

Außervertragliche Kostenerstattung für Psychotherapie bei den Gesetzlichen Krankenkassen

Patienten haben einen Rechtsanspruch auf eine psychotherapeutische Versorgung. Dennoch müssen viele Patienten eine lange Wartezeit (in manchen Regionen bis zu 1,5 Jahre) erdulden, um bei den kassen-zugelassenen ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten einen Therapieplatz zu bekommen. Jedoch haben Patienten die Handlungsalternative der außervertraglichen Kostenübernahme durch die gesetzlichen Kassen, wenn sie erst nach einer mehrmonatigen Wartezeit einen Therapieplatz bei einem...

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  • 03.05.11

Tiergestützte Therapie: Wenn Worte allein nicht reichen

Das Tier ist nicht „die Therapie“ und nicht „der Therapeut“, auch nicht „der Co-Therapeut“. Es unterstützt durch seine Gegenwart auf vielfältige Art den Beratungs-, Behandlungs- und Heilungsprozess. Die Kommunikation mit einem Tier bedeutet einen ersten Schritt auf den Weg zu Kommunikation mit dem Therapeuten und der menschlichen Umwelt. Das Tier dient als eine Art Vermittler im Aufbau von angemessenen und befriedigenden sozialen, zwischenmenschlichen Aktionen. Der Patient entwickelt zunächst...

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  • 26.04.11
  • 3

Berührungsverbot Psychotherapie

Bezahlen Patienten ihre Psychotherapie selbst, werden bei der Abrechnung der Honorare direkt mit den Patienten keine irgendwie gearteten Informationen über die Konsultation an Dritte weitergegeben und langfristig in Dateien gespeichert, über deren Verwendung der Patient keinerlei Kontrolle hat. Die erfolgt fraglos bei der Konsultation von Ärzten oder Psychologischen Psychotherapeuten und der Abrechnung über Versicherung und Krankenkassen. Solche über Patienten gespeicherten Informationen können...

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  • 26.04.11

Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie

Studie der Universität Duisburg und der DPtV - Für eine ambulante Psychotherapie gibt es erhebliche Wartezeiten. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Prof. Dr. Jürgen Wasem (Universität Duisburg) und die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) veröffentlicht haben. Die Wartezeit auf einen Behandlungsplatz bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten beträgt danach in Deutschland durchschnittlich knapp 80 Tage. Am längsten ist sie in Kleinstädten (104 Tage) und Mittelstädten (95,6 Tage)....

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  • 25.04.11
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