Mystik und Glaubenskraft wesentliche Säulen des kirchlichen Fortbestandes!
Während sich die römisch katholische Amtskirche insbesondere in Deutschland auf der Intensivstation befindet, da sie nur um sich selbst kreist und – womit sie längst nicht mehr überzeugend vermitteln kann, dass ihre Verantwortlichen noch glauben, wofür sie stehen (sollten) – einem gefährlichen Trend zum Modernismus folgt, blüht sie – ihrer weltumspannenden Ausrichtung entsprechend – in anderen Kontinenten geradezu.
Doch muss man gar keine Fernreise unternehmen: es reicht der Weg über den Bodensee ins schweizerische Dozwil, um bei der freien katholischen St. Michaels-Gemeinde vitalen gelebten, Glaubens- und Lebensfreude versprühenden Menschen zu begegnen, damit zu wissen, dass der biblischen Vorhersage, dass kein Stein auf dem anderen bleiben wird, hier, wie an zahlreichen anderen Stellen auch, der Fortbestand längst gesichert ist, egal wie sehr die Amtskirche weiter erodiert und ihr Zerfall fortschreitet.
Matthias Dippel, steht mit Sicherheit und beiden Beinen auf dem Boden der Realität, weiß nach 13 Jahren als Sparkassen-Betriebswirt und anschließend 27 Jahren Selbständigkeit als Verkaufs- und Personaltrainer – dabei standen Glaube und Menschenbezug immer im Mittelpunkt seiner Arbeit: unterschieden ihn erfolgreich vom Wettbewerb – in jeder Hinsicht wovon er spricht.
Vom Hl. Pater Pio beauftragt, verantwortet er neben seiner Tätigkeit im kirchlichen Dienst als Verwaltungsleiter einer Gemeinde im Bistum Fulda, das Pater Pio-Missionswerk “Die 7 Wege zum ewigen Leben“.
Kaum besser, als um diesen Ort, könnte sich zeigen, dass Gott der größte Logistiker überhaupt ist! Der Apostel der Deutschen war als großer Missionar maßgeblich für die christliche Grundlegung Europas und ist in Fulda begraben. An der Grabstätte des Hl. Bonifatius trifft sich seit 1867 alljährlich die Deutsche Bischofskonferenz und hat kaum Etwas nötiger, als zur Missionierung zurück zu finden!
Auf ein Jahr und einen Tag genau kam der ebenso charismatische, als sympathische Überzeugungstäter am 29. August 2021 zum zweiten Mal nach Dozwil www.benedicite.ch, um vor gut 400 Gläubigen Zeugnis abzulegen.
Er berichtete von Freudentränen, die ihm bereits am Ortsschild überkamen und war tief bewegt von den miterlebten Gottesdiensten. Während für gewöhnlich viel Unruhe entsteht, wenn eine Feier der Hl. Eucharistie länger als eine Stunde dauert, empfindet man an diesem Gnadenort deren zwei, als keineswegs zu lang. Was kann es auch besser eingesetzte Zeit geben, als bei einem Messopfer?
Und so sagte der Hl. Pater Pio: “Eher könnte die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne das heilige Messopfer und wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten!“
Ein Wechselbad der Gefühle für Dippel, der von leeren und immer leerer werdenden Kirchen in Deutschland berichtete, nachdem er kürzlich an einer Profanierung (Entweihung) einer Kirche in seiner Gemeinde teilnahm, die nun verkauft und dem Weltlichen weichen, dementsprechend profan genutzt werden wird.
Umso spürbarer sein Vorbild-Charakter, mit dem er noch nie eine Vortragseinladung abgesagt hat, auch nur für einen Besucher gekommen wäre, sich aber über die ausgesprochen zahlreiche Teilnahme auch aus ganz pragmatischer Focusierung freute.
Da im Orden der Hl. Mutter Teresa ein Waisenhaus in Kalkutta errichtet und das zweite in Rumänien bereits in Planung ist, welches ausschließlich über Spenden aus seiner Mission finanziert wird du diese Projekte über die Kollekte Zuwendung erfuhren.
Zu erleben wie das Vater unser mit und führe uns in der Versuchung richtig gebetet wird, anstelle führe uns nicht in Versuchung, was für Gott undenkbar ist, nimmt der Missionar für den Hl. Pater Pio freudig auf und nach Deutschland mit, beginnt sein Zeugnis mit einem Gebet, das er selbst in der Nacht noch verfasste:
“Jesus, DU unser Erlöser, unser Meister, unser Heiland, unser Christus.
Ich danke DIR von ganzem Herzen, das ich heute wieder im St. Michaelswerk sprechen und Zeugnis ablegen darf. Ich bin so glücklich, dass DU mich zu dieser gesegneten, kostbaren, tiefgläubigen Gemeinde geführt hast. Segne, behüte und führe all diese wunderbaren Christen in ihrer Gemeinschaft. Stehe ihnen bei, lass sie Alle DEINE große Liebe, DEINE Gnade und Barmherzigkeit spüren. Lass dieses gesegnete Werk weiter wachsen, um DEIN Reich zu verkünden und viele Seelen zu retten!“
Selbst sieht er sich als normal und unwichtig, kann jedoch, wie die Apostel zur Himmelfahrt Jesu nicht schweigen zu dem, was er erlebt hat und wie er vom Hl. Pater Pio den Auftrag zu Missionieren erhielt, um Seelen zu retten!
An die ersten Informationen zu Pater Pio kam Matthias Dippel über seine, im Jahr 2000 verstorbene Großmutter. Von ihr erbte er auch Bücher über den großen heiligen Kapuzinermönch. Bei deren Transport vom Keller auf den Dachboden krachte der Karton auf der Ziehleiter auseinander und so las er ein zu Boden gefallenes Buch zur Bilokation von Pater Pio aus 1962, während sonst der ganze Karton wohl nie wieder angerührt worden wäre.
Angerührt war Dippel von der Bescheidenheit des Ordensmannes, der kein Aufheben um sich machte, sondern davon sprach, dass Jesus in ihm wirke. So erhielt der fromme Mönch von Jesus viele charismatische Gaben: Er konnte in Bilokation an verschiedenen Orten der Welt erscheinen, obwohl er den Konvent seines Klosters nur höchst selten verließ. Über dieses Phänomen wurde bsw. im Schützengraben ein junger Soldat vor dem Tod gerettet, dessen Mutter in gerade diesem Moment besonders flehentlich um ihren Sohn gebetet hatte.
Er konnte in Levitation die Erdanziehungskräfte außer Kraft setzen und fliegen: trug 50 Jahre lang die Wundmale Jesu an seinem Körper.
Die ohne Pupillen geborene Gemma, welche Jesus über den Heiligen aus Pietrelcina geheilt und sehend gemacht hat, ist ohne jeden Zweifel ein echtes Wunder und Zeichen für das Wirken Jesu auch in unserer Zeit, getreu SEINER Zusage: ich bleibe bei Euch, alle Tage, bis ans Ende der Welt!
Stille ist die Sprache Gottes, ein Zeuge Gottes jedoch darf nicht schweigen ist der jede Sekunde glaubwürdig spürbare Antrieb von Matthias Dippel und nach seiner festen Überzeugung Jesus der beste Arzt, wie Gebet die beste Medizin: zudem ganz ohne Nebenwirkungen. Ein Aspekt: gerade zu Corona-Zeiten, höchst nach- und bedenkenswert!
Als Dippel einmal keine Aufträge hatte und darum betete, kam in exakt diesem Moment der Anruf eines Kunden, bei dem er 3 Jahre zuvor letztmalig tätig war: Zufall?
Auch, als er bei einem PC-Absturz das Büro verlässt und bei Rückkehr vom Kaffee holen dieser ohne jedes Zutun seinerseits wieder lief und dabei – ohne dass es zuvor eingestellt war! – Pater Pio in K-TV auf Sendung war?
Anlässlich einer Fahrzeugpanne zeigte sich ein optisch eher bedenklich wirkender junger Mann hilfsbereit und schleppte ab. OF – PP als Kennzeichen seines Fahrzeuges auch wieder nur Zufall oder für Offenbarung von Pater Pio stehend? Der ihm als Dankeschön angebotene Geldschein wird ausgeschlagen und mit Matthäus 6:19-20 erwidert: Ihr sollt Euch nicht Schätze sammeln auf Erden … sammelt Euch aber Schätze im Himmel!
“Seelen retten“ lautet Dippels Auftrag direkt von seinem Freund, dem Hl. Pater Pio erhalten und gerade in heutiger Zeit besonders wichtig und wertvoll, da die Gesellschaft nurmehr auf Äußerlichkeiten und Prestige ausgerichtet ist.
Tatsächliche Problemlösungen gelingen jedoch nur, wenn Jesus im Herzen fest verankert ist.
Nur Liebe und Angst sind Gefühle, alles Andere lediglich Untergefühle.
Vertrauen, Gewissen, Gottvertrauen die tragenden Säulen, während Zweifel Verräter sind.
Petrus lief auf Geheiß von Jesus über’s Wasser, jedoch mit aufkommenden Zweifeln nicht zu Ende, obwohl SEINE Botschaft eindeutig ist: fürchtet Euch nicht, vertraut MIR, Friede sei mit Dir!
Im Reinen mit uns selbst, Frieden mit dem Nächsten, mit Gott im Reinen, sind die Fundamente SEINEN Frieden zu leben!
Welch unguter Widerspruch dazu, wenn der inzwischen offizielle Bibeltext nicht mehr vom Wunder bei der Hochzeit von Kana – die Wandlung von Wasser in Wein – sondern einer Machttat spricht.
Die Aufgabe der Mystik ist einer der gravierenden Faktoren für die Erosion der Kirche von innen, die zunehmende Heimatlosigkeit der wirklich Glaubenden.
Sichtbar daran, wie schwer sich die Kirche bsw. seit langen Jahren mit der Seligsprechung der 1962 verstorbenen Resl von Konnersreuth tut, obwohl sie 40 Jahre nur von der Hl. Eucharistie lebte, die Stigmata hatte, als einfache Bauernmagd vom Leiden Christi in SEINER Sprache – also Aramäisch – berichtete und ihr Garten auch heute noch immer ertragreich ist: egal wie es sich in der Umgebung darstellt.
Parallelen zu ihrem Wirken auch zu Zeiten der NS-Diktatur bestehen auch bei einem anderen Volksheiligen der Gegenwart; dem 1968 verstorbenen Allgäuer Segenspfarrer Augustinus Hieber.
Einer Pilgergruppe aus Merazhofen gab Pater Pio zu verstehen, dass sie gar nicht zu ihm kommen bräuchten, da sie in der Heimat selbst einen großen Geist haben.
Hieber verstarb – wie der Hl. Pater Pio – 1968 und hatte kurz vor seinem Tode hinterlassen, dass er von dort, wo er künftig sein werde, ein Zeichen gebe. Seit 1972 gibt es – kommendes Jahr also seit 50 Jahren – das Rasenkreuz von Meggen.
Die Vielzahl dort, wie an seinem Grab Trost, Hilfe und Heilung Suchenden, wie Erfahrenden stehen im diametralen Widerspruch zur gelebten kirchlichen Ablehnungs-Praxis bzgl. Privat-Offenbarungen, wie selbige auch zu eindeutigen Verlautbarungen von Papst Benedikt XVI und Papst Paul VI..
So kommt es nicht von ungefähr, dass sich die meisten Schutzengel zu Tode langweilen, weil sie nicht mehr angerufen werden, wie auch nicht mehr vom Teufel reden, nicht heißt, dass es ihn nicht mehr gibt: ganz im Gegenteil!
Um diesen Fehlentwicklungen im Geiste des Hl. Pater Pio begegnen zu können und viele weitere Aspekte seines Missionsauftrages an Matthias Dippel zu erfüllen, gründete er vor sechs Jahren seine Mission für den Hl. Pater Pio und begann, sein Buch zu veröffentlichen. “Ich konnte das, was mir passiert ist, was ich erlebt habe, nicht für mich behalten.“ Zunächst steht er völlig allein da und weiß nicht, wie er dieses Buch verbreiten und bekannt machen soll. Doch Pater Pio sagt ihm immer wieder: “Vertraue mir!“
In vollem Vertrauen auf Pater Pio gibt er sich ganz in seine Hände. Und so entsteht in wenigen Jahren eine so große Bewegung. Pater Pio zieht selbst die Fäden, er wirkt und fügt vom Himmel aus, denn es ist seine Mission. Pater Pio sagt zu dem von Matthias Dippel verfassten Werk: “Wer dieses Buch öffnet, dem öffnet sich der Himmel.“ Jedes Buch sei wie ein Samenkorn. Diese Samenkörner gingen aber nicht in der Erde auf, sondern in den Herzen der Menschen. Pater Pio bringt in diesem Buch die Herzen der Menschen zum Glühen und entfacht das Feuer der Liebe Jesu. Matthias Dippel bekennt, wie wunderbar es ist, jeden Tag im “Weinberg des Herrn“ arbeiten zu dürfen und vor Allem, mit so vielen wunderbaren Menschen in Kontakt zu kommen.
Viele weitere Aspekte seines Missionsauftrages und die kostbaren Botschaften des Hl. Pater Pio an Matthias Dippel sind in dessen Buch “Die 7 Wege zum ewigen Leben | Botschaften aus dem Himmel von Pater Pio“ nachzulesen.
Eine außergewöhnliche, sehr empfehlenswerte Lektüre.
Das Buch hat die kirchliche Imprimatur, eine kirchliche Druck- und Verbreitungserlaubnis.
Buchbestellungen zum Preis von € 16.90 unter +49 6429 82 90 950 oder per
e-Mail: mission-der-sieben-wege@web.de
Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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© Bild: www.cmp-Medien.de CC – Matthias Dippel legt Hand an seinen Freund, den Hl. Pater Pio
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Bürgerreporter:in:Erich Neumann aus Kempten |
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