Jäger diskutieren über die Jagd auf Luchse

Hab ich gerade in der Goslarschen Zeitung entdeckt:

HARZ. Der im Harz erfolgreich wieder angesiedelte Luchs ist nicht überall gern gesehen. In der Jägerschaft Hettstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz wird sogar über eine Bejagung der einst in Deutschland ausgerottenen Raubkatze diskutiert. Im Nationalpark Harz hält man die Debatte für abwegig und sieht keinen Grund für eine Jagd.

Ist denn den Hobbym... nichts mehr heilig? Kann doch wohl nicht sein, daß die geringe Konkurrenz der Luchse die Jäger gleich wieder zum Abballern verleitet. Irgendwie lernt die Menschheit nichts mehr dazu.

http://www.goslarsche.de/Home/harz/region-harz_ari...

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Fabisiak aus Braunschweig

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3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Lisa Gutekunst aus Wertingen
am 19.03.2011 um 16:26

... über diese sogenannten Heger und Pfleger namens Jäger kann ich mich nur aufregen.
Das was der Luchs zum Überleben braucht, kann ein Jäger natürlich nicht mehr abschießen.
Wenn ich hier spazieren gehe, sehe ich jede Menge neuer Jägerhochstände und daneben die Futterplätze!
Ich hab erst mal zu einem Jäger, der es natürlich mit dem Wildverbiss etc. abtut gesagt: nicht das Wild hat sich vermehrt, vielmehr die Jägerschaft!
Viele Tiere fallen auch dem Straßenverkehr zum Opfer.
Wenn es zuviel Wild gäbe, müsste man doch öfter mal eins sehen, oder?

Bürgerreporter:in
Gaby Floer aus Garbsen
am 01.08.2011 um 23:53

Stimme Dir da zu,Klaus!
Jäger ist wirklich nicht gleich Jäger,nur sinds leider meist die mit der meisten Kohle(gleichbedeutend mit mehr Macht),die gegen Luchs & co sind,könnten doch ein St. Wildbret weniger erbeuten...
lg Gaby

Bürgerreporter:in
Elena Sabasch aus Hohenahr
am 16.11.2012 um 23:04

Guter Beitrag! Danke,Wolfgang!