Was tun wir eigentlich für den Erhalt unserer Insekten?

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Die Fliegenpatsche und das Mückenspray gehören garantiert nicht dazu.

Auch das unsere Ministerin Frau Klöckner es zulässt das jährlich 40.000 Tonnen Pestizide auf unseren Wiesen und Feldern verteilt werden ist kein positiver Beitrag zum Erhalt der Lebensräume für Insekten.

Tun wir wirklich aktiv etwas für den Erhalt der Biodiversität, oder ist alles nur Heuchelei?

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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2 Kommentare

Bürgerreporter:in
Wolfgang Schulte aus Hagen (NW)
am 28.08.2019 um 12:40

Nein, wir tun nicht alles.
Und ich glaube nicht, dass diese Erinnerung sinnlos ist.
Alles wiederholt sich:
Wir sind dabei unsere Welt zu zerstören.
Politiker sind faul, gierig und überbezahlt.
Polizisten können sich kaum selber schützen.
Kriminelle Schutzsuchende werden geduldet.
Keine schöne Welt die wir unseren Nachkommen hinterlassen.

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 31.08.2019 um 06:32

Auch wenn hier oft eine Katastrophenstimmung herrscht, gehören die momentanen Veränderungen größtenteils mit zu unserer von der Natur bewerkstelligten Evolution.

Wir kennen ungefähr 8 Millionen Pflanzen- und Tierarten, wobei schätzungsweise ca. 1 Millionen Arten gefährdet sind.

Das hört sich zwar dramatisch an, aber es kommen auch jährlich viele neu entdeckte Arten hinzu.

Der Mensch wird auf der Erde zurzeit auch nur geduldet, aber das kann sich in wenigen hundert Jahren auch mal ändern.

Drum genießt den Tag, und das bevorstehende Wochenende !

Gruß, Joachim