Hattingen - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Wandern oberhalb des Bergerhofes

Der Bergerhof wurde im Jahr 1899 von Heinrich Reuter gekauft. Seitdem bewirtschaftet die Familie Reuter in mehreren Generationen den Hof. Den Bergerhof in der Elfringhauser Schweiz ist im Ruhrgebiet ein Begriff, so wie Schalke 04, nur mit dem Unterschied, dass auf dem Hof besser gekocht wird, Der Wagen wird vor dem Hof abgestellt und nach 3 Minuten taucht man in den Buchenwald am Höhenweg ein.

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  • Hattingen
  • 17.10.22
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Abendspaziergang Hügellandschaft Bergerhof

Mitten im Hattinger Hügelland liegt der Bergerhof.  Leider liegen da droben auch immer noch die Wrackteile des einstigen "Riesenrades", welches der Erzeugung von Strom diente. Nun ja - wie bereits erwähnt wird das wohl noch eine Ewigkeit dauern, bis diese naturschändenden Einzelteile weggeräumt sind.  Ansonsten ein toller Spaziergang mit viel Vogelgesang. 

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  • 17.06.22
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Windrad am Bergerhof

Nur zur Info: Das umgestürzte Windrad oberhalb vom Bergerhof liegt immer noch da.  Am 21.10.21 war das Windrad dem Sturm zum Opfer gefallen.

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  • 07.05.22
  • 21
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Wie grün alles geworden ist ..

Mein Spaziergang oberhalb vom Bergerhof Als Elfringhauser Schweiz wird der Teil der Bergisch-Märkischen Hügellandschaft südlich der Ruhr bei Elfringhausen zwischen Hattingen, Wuppertal, Sprockhövel und Velbert bezeichnet. Quelle: Wikipedia 

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  • 07.05.22
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Auch der Herbst kann noch ein paar schöne Tage mit sich bringen.

AUF DIE ALTEN TAGE : Auch wenn die Zeiten des Sommers und der Wärme vorbei sind, auch der Herbst kann uns noch viele schöne Stunden bringen. Das ist nicht nur in der Natur so, wo farbige Blätter unser Gemüt erfreuen, sondern oft auch bei vielen Menschen die ihre „Blütezeit“ bereits hinter sich haben. Habe ich da nicht recht?

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  • 06.11.20
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Halten die Wespen eigentlich auch einen Winterschlaf ?

WESPEN : Natürlich nicht! Wespen leben maximal ca. drei Wochen, und dann sterben sie. Nur die Königin überlebt den Winter, und baut sich im neuen Jahr ein neues Wespenvolk mit vielen neuen männlichen Wespen und sterilen Weibchen auf. Nur mit der Quotenregelung nehmen es die Wespen nicht so genau! Auch die Bezeichnung Wespen*innen ist ihnen unbekannt. Es sind eben Naturvölker!

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  • 16.10.20
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Wieder eine Tour entlang der Ruhr 

Auch die gestrige Radtour führte uns der Ruhr entlang bis nach Hattingen. Zum x-ten Mal habe ich die schmucken Fachwerkhäuser fotografiert. Man kann sich dieser gepflegten Häuser nicht entziehen. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Ort haben wir dann schon die Rückreise angetreten, denn es war Regen angesagt. Impressionen dieser Tour hänge ich hier an!

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 25.09.20
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Unberührte Natur- gibt es sie überhaupt noch?

Gibt es sie überhaupt noch, oder hat der Mensch mittlerweile überall seine Hand mit im Spiel? Ein einfacher Test kann dir Klarheit darüber verschaffen. Gehe entlang des Gebietes welches du überprüfen möchtest, und schauen auch ein bisschen tiefer hinein. Wenn du keine Verpackungen oder andere Dinge des Wohlstandsmüll findest, besteht sogar die Möglichkeit das hier noch kein Mensch vor dir war. Ich habe bereits viele Tests durchgeführt, aber immer noch keine „müllfreie Zone“ gefunden! Hatten Sie...

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  • 12.09.20
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Sumpfgebiete

KLIMASCHUTZ : Sumpfgebiete sind ökologisch gesehen wichtige Biotope. Sie sind die Heimat von vielen Pflanzen und Tieren. So findet man hier z.B. viele Frösche und Molche. Auch der Biber findet hier ein angenehmes Zuhause. Leider werden Sumpfgebiete und Moore ständig trockengelegt, wobei sehr große Mengen von dem Klimakiller Kohlendioxid freigesetzt werden.

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  • 12.09.20
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Unser wichtigstes Lebensmittel das Wasser !*

TRINKWASSER : 70 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt. Hiervon sind 97 Prozent Salzwasser und nur 3 Prozent Süßwasser. Das meiste Süßwasser befindet sich aber gebunden im antarktischen Eis. Nur 0,3 Prozent des Süßwassers steht für den menschlichen Genuss zur Verfügung. Die gesamte Wassermenge auf der Erde beträgt ca. 1,5 Milliarden Kubikkilometer. Dieses Wasser befindet sich in den Ozeanen, im antarktischen Eis, in Flüssen und Bächen und im Boden als Grundwasser. Da uns Trinkwasser aber...

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  • 05.09.20
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Es sollte nicht immer gleich die Fliegenklatsche sein!

NATURSCHUTZ : Wir sind fast ständig von Insekten umgeben, auch wenn wir es nicht immer merken. Wir unterscheiden im Moment weit mehr als über 900.000 bekannte Insektenarten. Leider nimmt die Gesamtzahl der Insekten rapide ab, was uns dazu veranlassen sollte die Artenvielfalt zu schützen. Auch wenn sie uns manchmal lästig sind erfüllen diese Lebewesen eine wichtige Aufgabe in unserem Naturkreislauf.

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  • 26.08.20
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Neueste Bildergalerien zur Rubrik

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Bald ist es wieder so weit !

BROMBEEREN : Brombeeren sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Ihr Provitamin A stärkt unsere Augen, und das enthaltene zweiwertige Eisen ist gut für unser Blut. Auch die in Brombeeren enthaltenden Mineralstoffe stärken unsere Knochen und Muskeln.

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  • 25.07.20
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Geäst

ASTWERK : Die Äste sind das Skelett der Bäume.

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  • 23.07.20
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Gen Himmel

NATUR : Warum wachsen die Pflanzen eigentlich immer nach oben?

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  • 23.07.20
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Was sind denn überhaupt Pheromone ?

DUFTSTOFFE : In der Tierwelt spielen diese Botenstoffe eine große Rolle. Es sind Duftstoffe welche dem anderen Geschlecht eine eindeutige Botschaft übermitteln. Jeder der eine Hündin hat kennt die Situation und weiß genau was ich da meine- oder? Eine Hündin strömt an bestimmten Tagen Duftstoffe aus (Pheromone) die den Rüden klare Signale geben. Haben sie beim Gassi gehen auch schon einmal die Beobachtung gemacht wie so eine Begegnung abläuft?

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  • 15.07.20
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Wasser

TRINKWASSER : 70 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt. Hiervon sind 97 Prozent Salzwasser und nur 3 Prozent Süßwasser. Das meiste Süßwasser befindet sich aber gebunden im antarktischem Eis. Nur 0,3 Prozent des Süßwassers steht für den menschlichen Genuss zur Verfügung. Die gesamte Wassermenge auf der Erde beträgt ca. 1,5 Milliarden Kubikkilometer. Dieses Wasser befindet sich in den Ozeanen, im antarktischen Eis, in Flüssen und Bächen und im Boden als Grundwasser. Wasser ist unser...

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  • 15.07.20
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Haben wir noch genug geschützte Lebensräume für Tiere und Pflanzen ?

NATURSCHUTZ : In unberührten Wiesen und Auen leben viele Insekten und kleine Wirbeltiere. Sie dienen wiederum anderen Tieren, wie z.B. Vögeln, als Nahrung. Millionen von Kleinlebewesen zersetzen auch die abgestorbene Pflanzenteile, und wandeln diese in wertvollen Humus um. Leider gehen solche Freiflächen immer mehr verloren.

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  • 13.07.20
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Das Blattgrün (Chlorophyll)

SAUERSTOFF : Das Chlorophyll in den Blättern wandelt das Kohlendioxid aus der Atmosphäre in Sauerstoff und Glucose (Zucker) um. Ohne diese „Sauerstoffproduzenten“ würden wir bald den Erstickungstod sterben. Also schützen wir die Wälder und den Bewuchs, und lassen es sein ganze Landstriche zu roden um Windräder aufzubauen und die tropischen Regenwälder niederzubrennen, denn das ist Raubbau an der Natur!

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  • 12.07.20
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Fährt die Natur mit uns Achterbahn, oder ist das alles normal?

ERDGESCHICHTE : Die Erde ist bereits ca. 4500 Millionen Jahre alt. In dieser Zeit hat es viele turbulente Entwicklungen der Zusammensetzung unserer Atmosphäre gegeben. Vor ca. 4000 Millionen Jahren bestand unsere Atmosphäre zu etwa 80 Prozent aus Wasserdampf und zu 10 Prozent aus Kohledioxid. Der Sauerstoff war noch im Gestein und den Mineralien gebunden. Vor ca. 700 Millionen Jahren stieg der Sauerstoffgehalt als Ozon drastisch an, und schützte so die Erde vor den UV Strahlen des Kosmos....

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  • 09.07.20
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Kunstwerke der Natur

NATUR: Die Natur benötigt kein Kunst-oder Architekturstudium um kunstvolle Formen zu kreieren.

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  • 07.07.20
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Wie entsteht eigentlich das klimaschädliche Methangas?

KLIMAGASE : Methangas ist ein klimaschädliches Treibhausgas das 25-mal klimaschädlicher ist als das Kohlendioxid. Dieses Gas entsteht z.B. wenn Mikroorganismen Pflanzenmaterie zersetzen. Es gehört somit auch zum Teil zu den natürlichen klimaschädlichen Gasen. Auch das vielgepriesene Biogas besteht zu über 70 Prozent aus Methangas. Ein Großteil dieses klimaschädlichen Gases entsteht aber auch bei der Massentierhaltung. Hier könnte der Mensch durch sein Verbraucherverhalten großen Einfluss...

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  • 07.07.20
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Wussten sie eigentlich….

VULKANE : …das die Vulkane jährlich bis zu 360 Megatonnen Kohlendioxid emittieren? Die Vulkantätigkeit ist nicht vom Menschen zu beeinflussen. Somit ist der Kohlendioxidausstoß als natürlich anzusehen.

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  • 07.07.20
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Energieversorgung : Haben wir noch die freie Auswahl?

ENERGIEWENDE : Jeder Haushalt in Deutschland verbraucht im Schnitt ca. 3000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Wenn sich das nicht ändert, müssen wir uns schnellstens ein paar Gedanken machen wo der Strom bei steigender Weltbevölkerung in der Zukunft herkommen soll. Aber welcher Energieträger ist denn der Richtige? Stein-und Braunkohle scheiden wegen einer zu hohen Luftbelastung aus. Auch der Tagebau von Braunkohle, der große Flächen in wüstenähnliche Landschaften verwandelt, wir heutzutage...

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  • 19.06.20
  • 1

Beiträge zu Natur aus

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