Die Kultur der gesetzlosen Bürger

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Viele Bürger sind es gewohnt ihren Abfall gerade dort hin zu schmeißen wo sie gerade stehen.

Einige machen sich sogar die Mühe und fahren ihren Abfall in den Wald, oder auf den nächstgelegenen Parkplatz.

Die Kinder demonstrieren bei Fridays for future, und Papa macht sich gerade Gedanken wie er das alte Sofa loswerden könnte.

Kann hier wirklich die Politik helfen ?

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Wolfgang Schulte aus Hagen (NW)
am 02.10.2019 um 09:58

Mir fehlt der Glaube, dass sich an dieser neuen Müll-Mentalität etwas ändert.

Der Katalog sieht harte Strafen für Müllsünder vor: Eine weggeschnippte Zigarette kostet in Hagen jetzt 100€. Ein nicht entfernter Hundehaufen sogar bis zu 300€. Kontrolliert wird die Stadtsauberkeit seit April von sogenannten Waste-Watchern vom Hagener Entsorgungbetrieb und dem Umweltamt. Acht Zweierteams kontrollieren rund um die Uhr Müllhotspots und mahnen Müllsünder ab. Die Bilanz der ersten Monate ist erfolgreich: Seit April haben die Waste-Watcher fast 1000 Müllsünder abgemahnt.
12.8.2019

https://www.myheimat.de/de--hagen--983/kultur/muel...

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 03.10.2019 um 11:12

Mit Geld läßt sich eben nicht alles regeln !

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 05.10.2019 um 08:04

Lässt sich wirklich durch mehr Personal bei den Ordnungshütern das Problem der wilden Müllkippen beseitigen, und würde der Bürger sich anders verhalten wenn die Strafen dafür drastisch erhöht werden?
Ich glaube eher nein.
Verbote haben in der Vergangenheit nichts bewirkt, auch wenn sie geahndet wurden.
Die Einstellung der Menschen muss sich ändern, und das kann man nicht mit hohen Strafen erreichen.