Herbstwetter
Im Hain hat's Eicheln geregnet

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Wenn man zur Zeit die Wetter-App verfolgt, sieht man in der Landesübersicht ein regelrechtes Muster von kleinen Wölkchen, die über unser Gebiet gehen. Das heißt, es wechselt schnell. Man schaut aus dem Fenster und denkt, ok, Sonne, jetzt machen wir eine Gang. Aber so schnell kann man gar nicht seine Runde drehen, bis das nächste Wölkchen sich ergießt ;)) 

Ein starker Regenguss in den letzten Tagen hat die Eichen im Gladenbacher Hain um ihre zahlreichen Früchte erleichtert. Stellenweise knirscht und knackt es auf dem Weg unter den Schuhen. In einer Bauernregel heißt es ja, dass viele Eicheln einen strengen Winter ankündigen, weil viele Eicheln Futter für das Wild bedeuten. Dass Eichen hellseherische Fähigkeiten haben, muss man halt glauben.

Ich dachte mir bei der Fülle an Eicheln - da müsste man auch als Mensch etwas draus machen können. In der Tat kann man Eicheln verwenden. Im rohen Zustand sind sie giftig, aber durch eine Verarbeitung mit rösten, wässern und trocknen, können sie tatsächlich zu Mehl gemahlen und verbacken werden. (gelesen bei www.mein-schoener-garten.de). Nun ja, gewässert sind sie ja schon ;)) Aber ich will den Tieren das Futter nicht wegnehmen. (Ausrede, weil es mir zu mühsam ist ;)))

Im Internet gibt es einige Anleitungen dazu - einfach googeln :)

Bürgerreporter:in:

Nelia G

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