WUTBÜRGER zufrieden: Union akzeptiert den PARTEIlosen Ex-DDR-Bürgerrechtler Joachim GAUCK nun doch als Bundespräsidenten-Kandidaten

Joachim GAUCK nominiert am 19.2.12: Bin momentan VERWIRRT sagt der Bürgerrechtler. BILD Werner Hahn
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  • Joachim GAUCK nominiert am 19.2.12: Bin momentan VERWIRRT sagt der Bürgerrechtler. BILD Werner Hahn
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Na, geht doch:

Joachim GAUCK FOR PRESIDENT - Bürgerrechtler von Parteien (Regierung/Opposition) einstimmig zum neuen Bundespräsidenten bestimmt:

Jetzt also doch. Die Union hat der FDP nachgegeben, die Koalition setzt nun auf Joachim Gauck als nächsten Bundespräsidenten. Er wird damit von einem breiten Parteienbündnis getragen.

Die Union akzeptiert den Ex-DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck nun doch als Bundespräsidenten-Kandidaten. Bei einer Pressekonferenz sagte Kanzlerin Angela Merkel am Sonntagabend, sie verbinde mit Gauck vor allem die gemeinsame Vergangenheit in der DDR. Ihn zeichne aus, ein "wahrer Demokratielehrer" geworden zu sein.

GAUCK verwirrt, sagt er …

Siehe BILDERstrecke …

Vgl. auch GZ:

Närrisch: DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... PARTEIbuch-Kandidat/in oder KIRCHENmann/frau (GAUCK, HUBER …) oder Mr/madam X (z.B. Jauch) FOR PRESIDENT?
von Werner Hahn vor 2 Tagen169 mal gelesen 17 Kommentare

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/62...

Zu GAUCK:

Joachim Gauck (* 24. Januar 1940 in Rostock) ist ein deutscher evangelischer Pastor, Mitgestalter im Prozess der deutschen Wiedervereinigung, parteiloser Politiker und Publizist.

Zwischen 1982 und 1990 leitete er die regionale Kirchentagsarbeit in Rostock. Zur Zeit der friedlichen Revolution in der DDR wurde Gauck ein führendes Mitglied des Neuen Forums in Rostock, nach der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl 1990 Abgeordneter und von der Volkskammer zum Vorsitzenden des Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des ehemaligen MfS/AfNS gewählt.

Gauck leitete ab dem 3. Oktober 1990 die Stasi-Unterlagen-Behörde (dann auch „Gauck-Behörde“ genannt), die den Stasi-Nachlass verwaltet und zugänglich macht.

Nach zwei Amtszeiten wurde GAUCK im Oktober 2000 von Marianne Birthler in dieser Funktion abgelöst. Seitdem engagiert sich Gauck gesellschaftspolitisch mit Vorträgen und Medienaktivitäten, etwa als Vorsitzender der Vereinigung „Gegen Vergessen – Für Demokratie“.

Er ist einer der Initiatoren der Prager Erklärung und der Erklärung über die Verbrechen des Kommunismus. GAUCK wurde mehrfach für Verdienste und Publikationen geehrt und ausgezeichnet.

Gaucks Nominierung und Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten 2010 fand breite Zustimmung in den Medien und in der Bevölkerung, 42 % der Befragten sprachen sich für ihn aus. In drei Wahlgängen unterlag er dem von den Regierungsparteien nominierten Christian Wulff.

Seit 19. Februar 2012 ist nunmehr Joachim Gauck – nach Absprache der Parteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Koalitionsparteien CDU, CSU und FDP – der Kandidat in der Bundesversammlung für die Nachfolge von Christian Wulff im Amt des Bundespräsidenten.

Quelle wikipedia.

Gauck soll neuer Bundespräsident werden – PRESIDENT PRO FREIHEIT… Demokratisierung ...

Joachim Gauck wird der gemeinsame Kandidat von Union, FDP, SPD und Grünen bei der Wahl des neuen Bundespräsidenten.

Bürgerrechtler & Ex-Theologe GAUCK – der potentielle neue BUNDESPRÄSIDENT - zeigte sich am Sonntagabend „verwirrt und überwältigt“ über den Anruf von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), ob er für das Amt des Bundespräsidenten nach dem Rücktritt von Christian Wulff kandidieren würde. Der habe ihn noch im Auto erwischt. „Ich bin nicht mal gewaschen.“ Er freue sich über das Vertrauen.

Am Sonntagabend sprach der 72-Jährige bei einer Pressekonferenz gleich sein großes Thema an: FREIHEIT. Es sei wichtig, dass Menschen lernen, dass sie in einem guten Land leben. Die Freiheit, für etwas zu leben, sei Verantwortung. Die Kanzlerin erklärte, Gauck sei "nach intensiven Abwägungen verschiedener Vorschläge" nominiert worden. Sein zentrales Thema sei die Idee von Freiheit und Verantwortung, das schätze sie ganz persönlich "bei aller Verschiedenheit" mit Gauck.

STIMMEN der Anderen:

Nach der parteiübergreifenden Kür des Bundespräsidenten-Kandidaten Joachim Gauck wird in den MEDIEN heftig diskutiert:

SPD und Linke weisen darauf hin, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erst nach langem Ringen dem überraschenden Votum ihres Koalitionspartners FDP nachgegeben hatte, um einen Koalitionsbruch abzuwenden. Die CDU argumentiert, dass ihre Vorsitzende mit der Initiative für eine parteiübergreifende Suche den Weg für Gauck überhaupt erst geebnet habe. Der Unionsfraktionsvize Michael Kretschmer sprach von einem "gewaltigen Vertrauensbruch" der FDP. Der "Leipziger Volkszeitung" (am Montag) sagte er: "Das Verhalten ist symptomatisch für den Zustand der FDP."

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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