Schizophrener KUNST-Streit: Gehört zeitgenössische Tiermalerei in das Naturkunde-Museum und/oder das Museum für Moderne Kunst?
1879 wurden Bison-Bilder in der Altamira-Höhle von einem kleinen Mädchen entdeckt: der Sixtinische Kapelle der Eiszeit. Schöne Tierbilder gibt es schon seit der Steinzeit & Eiszeit: Die berühmten originalen Zeichnungen der Decken-Malereien in der spanischen Altamira-Höhle sind rund 15.000 Jahre alt. Sie stammen aus der ersten Epoche der Steinzeit, der so genannten Altsteinzeit. In den eindrucksvollen Zeugnissen der frühen Menschheitsgeschichte sind erstaunlich realistische Bilder von Tieren zu sehen: ein Pferd, Hirschkühe, zum größten Teil aber Bisons, die in der Eiszeit in diesen Breiten gelebt haben. Daneben gibt es abstrakte Zeichen, die bislang noch nicht gedeutet wurden. Es gibt in der Höhle Darstellungen, die graviert sind, andere leuchten einfarbig in rotem Ocker oder sind in Schwarz gemalt. Bisons jedoch wurden in meisterhaften Abstufungen von verschiedenen Ockertönen und Schwarz zu plastischer Wirkung modelliert. Auch die Formen des Felsreliefs wurden in diese Steinzeit-Kunst miteinbezogen, so dass die Tiere in dreidimensionaler Körperlichkeit in Erscheinung treten.
Altamira nimmt innerhalb der altsteinzeitlichen Malerei eine besondere Stellung ein, weil ihre Tierbilder die ersten Malereien der Steinzeit sind, die überhaupt entdeckt und als solche erkannt worden sind. Daher spielt Altamira in der Wissenschaft von der Ur-Geschichte des Menschen eine herausragende Rolle. (Siehe Bildergalerie: Abbildung der Deckengemälde in einer Veröffentlichung von 1880 des Naturwissenschaftlers Marquis de Sautuola, Vater des Entdecker-Mädchens.) Nach der Evolutionstheorie Charles DARWINs (1859) stellte man sich frühe Menschen als ziemlich primitive, affenähnliche Wesen vor. Sie könnten weder zu hohen geistigen noch zu künstlerischen Leistungen fähig gewesen seien, glaubte man noch. So erklärte man die Felsbilder von Altamira kurzerhand zur Fälschung.
Nicht minder berühmt ist die Tiermalerei in französischen Höhlen, die nachweislich schneller als Altamira in die Altsteinzeit bzw. Eiszeit zu datieren waren. Stichwort Lascaux: Alles andere als „vorsintflutlich“ sind die ältesten bekannten abbildenden Kunstwerke der Menschheits-Geschichte. Die Tiermaler dieser „Kapelle“ erstellten etwa zwischen 17.000 und 15.000 v. Chr. hauptsächlich realistische Abbilder von größeren Tieren wie Wildrinder, Auerochse, Pferd und Hirsch: Tiere, die zu dieser Zeit gelebt haben. Ein animierter Besuch: http://www.lascaux.culture.fr/#/en/00.xml (Weitere Links siehe Wikipedia.)
Ihren Anfang nahm die „Geschichte der Tiermalerei“ wohl zwischen 33.000 und 30.000 Jahren: In der erst 1994 entdeckte Chauvet-Höhle („Grotte Chauvet“). Sie ist von außerordentlichem wissenschaftlichem Interesse, da sie über die ältesten derzeit bekannten 500 Wandbilder enthält; mit bisher erfassten mehr als 470 gemalten und gravierten Tier- und Symboldarstellungen. Meine Bildergalerie-Beispiele belegen, dass Tiere verschiedenster Arten hier in einzigartiger Schönheit und Harmonie – viele auch perspektivisch (!) – dargestellt worden sind. In routiniertem Umgang mit Malfarben und Stilmitteln. Die Tierdarstellungen (z.B. mit Löwen und Pferden – siehe Bild) wirken außerordentlich dynamisiert-lebendig durch Verdoppelung der Körperumrisse und eine mehrfache detailgetreue Hintereinader-Wiedergabe der gleichen Tier-Gattung und auch Malfarbe-Verwischungen. Zur These von der angeblichen “nicht-schrittweisen Entwicklung der Kunst“ habe ich in einem anderen Artikel Stellung bezogen und begründet, dass sie falsch sein muss. (1)
Möglicherweise werden noch weitere ältere Steinzeit-Höhlen entdeckt, die meine These einer stufenweisen Kunst-Evolution erhärten. Ein Höhlenbesuch: http://www.culture.gouv.fr/culture/arcnat/chauvet/...
Furios Furore macht derzeit Udo KITTELMANN mit einer Tiermalerei im Hamburger Bahnhof: einem Berliner Museum für Gegenwartskunst. U.K. erregt Aufsehen mit NICHT sehr großem Beifall. Warum?
Folgende Kommentare von mir in der FAZ zu einem provozierenden Julia-VOSS-Artikel (2) spiegeln wider, um was es im schizophrenen KUNST-Streit geht:
Kunstbetrieb und animal painting: Fortschritt nach dem Darwinjahr gefragt!
Tiermalerei experimentell im Hamburger Bahnhof? Warum denn nicht?! In der Welt der zeitgenössischen Kunst hat(te) sich Franz MARC in Galerien und Museen für moderne Kunst durchgesetzt; nicht im Naturkundemuseum. Wer googelt, findet eine fleißige Tiermalerszene, die mehr als röhrende Hirsche produziert: Tierporträts werden gern nach Fotovorlage „handgemalt“; in „Museumsqualität“. Gewiss ist Walton Fords Tiermalerei auch gut. Aber braucht die Kunstgeschichte heute im Jahrzehnt nach dem DARWIN-Jahr eine Wiederbelebung des Genres der Tier-Illustration bzw. des Historienbildes. Benötigt die Kunst-EVOLUTION – wo doch „die Natur eine Geschichte hat“ (VOSS) - heute gemalte (!) Bilder von Eisbären, Gorillas etc. DÜRERs Tierstücke-Darstellungen mit Löwen, einer Krabbe, dem „Jungen Feldhasen (1502), Hirschkopf, Hirschkäfer, der Schleiereule, Blauracke, dem Fischreiher, Rhinozerus, Walross - und all die vielen schönen Blumenbilder - waren in der Renaissance etwas Neues; nicht altmodisch. Der populäre Kunst-Pionier MARC strebte progressiv eine Animalisierung und Evolutionisierung der Kunst an. Sicherlich liegt man falsch, wenn Tiermalerei à la Blut-und-Boden-Kunst revitalisiert wird. Dumme Hirst-Hai-„Kunst“? Gut für Kunst-Markt-Haie!
(Zu Franz MARCs Tiermalerei siehe bebiderte Beiträge von mir – (3).)
DUCHAMPismus-Revolte als erneuerte „Regel“?
Dass ausgerechnet der Tiere-Plastiker A. KELLER kürzlich im M. für Gegenwart unter dem Motto: „Die Kunst ist super!“ gezeigt wurde und „zum Denken anregen“ sollte (so U. KITTELMANN), überraschte: es war U.K.s „Lieblingspräsentation“, die „Kunst“ sei. A.K.s Kunst kam aus dem M. für Naturkunde. Wenn den etablierten Lenkern des „Kunst“-Betriebs nun die Natur als der wundersamste „Künstler“ von allen erscheint, ist dies sehr zu begrüßen. Hierzu passt, dass Pamela KORT zum DARWIN-Jahr 2009 mit dem Aufgreifen des Themas EVOLUTION (Schirn-Schau in Frankfurt) erfolgreich innovativen Wind in die blickverengte Kunstwissenschaft gebracht hat. Die Affen-Malerei des Malers von MAX wurde hier neben ERNST und HAECKEL ausgestellt: Affen in menschlichen Rollen. Walton Ford malt auch Menschen-Affen; siehe FAZ-Galerie: „En Encounter with Du Chaillu” (2009). Es gelte nach VOSS in Berlin eine „Regel“, „die spätestens 1914 mit Marcel Duchamps Flaschentrockner eingeführt wurde: Kunst ist, was im Museum steht“. Und ohne die DUCHAMPs Readymade-Ikone wäre ja Antikünstler BEUYS auch nicht in Berlin vertreten. „DUCHAMPISMUS“ & Dadaismus sollen den „Durchbruch für die moderne Kunst“ ausgelöst haben; siehe M.D.s „Rad-Schemelchen“ in der Haupthalle des HBs.
(Zur Kritik an „Die Kunst ist super!“ siehe meinen bebildeten Beitrag in (4). Zu Pamela KORT und dem DARWIN-Jahr 2009 - Aufgreifen des Themas EVOLUTION (Schirn-Schau in Frankfurt) siehe (5).)
Außenseiter, die gegen evolutionären Kunst-Fortschritt gefördert werden
Die Welt der zeitgenössischen Kunst sei „klein“, meint JVO. Wer behaupte, „dass heute einfach alles zeitgenössische Kunst sein könnte, macht sich was vor oder lügt“. „Naturkundliche Forschung“ verknüpft mit „ins Surreale hineinschweifenden Phantasien“ zeige W. FORDs „Bestiarium“, ist zu lesen. Hinterfragt werde durch W.F. „das seit der Renaissance vorherrschende Diktum des ‚Immer Neuen’, ‚Immer Besseren’“. Der Tier-Maler zeige sich „bewusst als ein Outsider im zeitgenössischen Kunstbetrieb“. Die HB-Schau kommt zur Albertina in Wien. Eine Wende zurück ins 19. Jahrhundert sehe ich, wenn ich WFs „The sensorium“ (2003) mit Affen-Bildern von MAX (Schirn, Darwin, 2009) vergleiche. WFs Affenhorde zelebriert hier ein großes Fressen, einer liest die „Zeitung“. Werden hiermit wirklich „eingefahrene Erwartungshaltungen gegenüber dem Regelwerk zeitgenössischer Ästhetik zur Diskussion“ gestellt? Anders E. BEAUCAMP: Er forderte ostentativ und begründet (!) in FAZ- „KUNSTSTÜCKE“ (8.1.10): „Wir brauchen den Bruch“: neuen Weltgeist, Frühling der Ideen etc. „Begründer einer fundamentalen Ästhetik“ seien gefragt. Die „Erkundung und Förderung des Einzigartigen und Außerordentlichen“ tue not! WFs Kunst wagt keinen „Bruch“ („radikalen Neuanfang“).
Neues KUNST-Jahrzehnt: EVOLUTION der Kunst zu einem „radikalen Neuanfang“
Die „Resteverwertung der Moderne“ muss aufhören, wünschte sich Eduard BEAUCAMP in „KUNSTSTÜCKE“ (FAZ). Ein „Bruch“ müsse her; Naturwissenschaftler sprechen von Symmetrie-Brüchen, wenn evolutionär Neues entstehen soll. Der FAZ-Kunstkritiker verlangt eine „substantielle, individualistische und emanzipatorische Kunst“ und will Aufklärer, denkende Künstler, Begründer einer fundamentalen Ästhetik unterstützen. Gefordert wird (fast missionarisch) ein „neuer Weltgeist“. Angesichts von globalem „Kommerz & Rummel“ und vermisster Kunst-Kennerschaft im Kunstbetrieb - eine ehrenhafte Absicht. Der Evolutions-Weg zum Ziel starte - nach Selbstbefreiung und Selbstauslöschung der entzauberten Kunst - mit Gewissensforschung & Kassensturz: Folgen müssten Kunstszene-„Ethos“-Erneuerung, Reformwille mit Qualitäts-Denken und eine konstruktive Kunst-Erbe-Kritik. Die ästhetischen Energien des 20. JHs (der „heroische Moderne“) seien heute verbraucht: einer „launischen“ Post-Moderne preisgegeben. Die „Metamorphose“ müsse sich über „experimentelle Phantasie“ zu einem „radikalen Neuanfang“ entwickeln; durch „Bruch“. Das geforderte „Einzigartige und Außerordentliche“ ist m.E. nur über eine „l’art-pour-la science“ (evolutionisierende Erkenntniskunst) möglich.
Tiermalerei und Tierfotografie
Kommentare zur Tiermalerei des Amerikaners FORD und zum JVO-Artikel lauteten von FAZ-Usern z.B. Man muss sowas nicht malen, man kann sowas auch malerisch photographieren“ (J.L.). Und: „Das ist die übliche Ausrede - photografiert hätte es niemals die selbe Ausstrahlung, womit ich nicht sagen will, dass es keine genialen Photografen gibt. Ein photografiertes oder ein gemaltes Bild - jedes hat seine ureigenste Wirkung, weil es auf den "Blick" des Künstlers ankommt, auf seinen Farbensinn, auf seine Idee oder auf sein Gefühl, das durch ein gutes Bild scheint und wirkt.“ (E.S.) Die gleiche Userin ergänzt kritisch an „Kunsthändler und die ihnen hörigen Bildungsphilister in den Kulturministerien“ gerichtet: „Die von ihnen gepushten Finanzial-Art "Werke" liegen bereits genauso wertlos wie Hedge-Fonds in diversen Kellern, besonders jenen spekulierender Sammler und den von der öffentlichen Hand finanzierten Museen.“ Das neu eröffnete Museum Brandhorst in München sei „das letzte haarsträubende Beispiel dafür - ein ganzes Museum voll mit Schrottpapieren, äh – Leinwänden“. An U. Kittelmann gerichtet, schreibt die Autorin: Sie höre „das erfreute Aufatmen in einsam gewordenen Ateliers, in denen noch Künstler arbeiten, die nicht dem grauenhaften, völlig lieblosen Zeitgenössische-Kunst-mainstream folgen“ würden. Sie „wittere Morgenluft nach diesem Artikel von Julia Voss“ und sagt „danke“.
(Zum Problem BRANDHORST-Museum äußerte ich mich ebenfalls kritisch in einem Web-Beitrag mit Bildern: siehe (6).)
Schizophrener KUNST-Streit: Tier-Malerei/Fotografie im Hamburger Bahnhof?
Der Erfindung des Foto-Apparates zum Zwecke der Produktion perspektivischer Bilder hatte in der Lochkamera (Camera obscura) Vorläufer, die frühe Maler zur Bild-Erzeugung nutzten. Schon im 19. JH wurde auf den „Kunst“-Charakter der Fotografie hingewiesen, der auf einer ähnlichen Verwendungsweise der Technik wie andere zeitgenössische grafische Verfahren (z.B. Radierung) beruht. Wenn Fotografie als künstlerische Technik anerkannt ist, mit Hilfe derer ein Künstler-(Tier)Fotograf eigene Bildwirklichkeiten erschafft, gehört (nicht erst seit DUCHAMPs Revolution) auch Tier-Fotografie (wie Tierfilm) als KUNST ins moderne Museum. Udo KITTELMANN wird wohl Tier-„Kunst“-Fotografen demnächst fördern, d.h. ausstellen. Viele bedeutende Maler des 19. Jahrhunderts benutzten ja auch die Fotografie zur Bildfindung und Gestaltung, als künstlerisches Entwurfs-Instrument für malerische Werke. Mutmaßlich hat auch Walton Ford Fotografien von Tieren (analog der Arbeitsweise des Tiermalers von MAX) zum Gemälde-Schaffen genutzt. Der schizophrener KUNST-Streit: Gehört zeitgenössische Tiermalerei in das Naturkunde-Museum und/oder das Museum für Moderne Kunst?, hat banausisch-banale Züge. U.K.s ideologische BASTA-Kunst-Politik gegen die Innovation ist evolutionär ephemer.
Neo-Popism als Perversity-Pop-Art: a&s-Signale sexueller Un-Verfügbarkeit
Der PopArtist Mel Ramos, der seit 50 Jahren perfekte Frauenkörper in lasziven Posen malt, verbindet Pin-up-Girls und ihre Signale sexueller Verfügbarkeit auch mit exotischen Tieren. Das eine hat mit dem anderen zwar nichts zu tun, wird aber als Kunstmarkt-Werbe-Strategie eingesetzt. Siehe Tübinger Kunsthalle: http://www.kunsthalle-tuebingen.de/index.php?optio...
Im Neo-Popism als Perversity-Pop-Art der ars evolutoria – siehe Bildergalerie zum Artikel - plädieren nicht-knackige (Frauen)Körper durch ihre pure Präsenz gegen die sexuelle Unterdrückung; vgl. a&s-Persiflage-Bild gegen Naturwidrigkeit, „Kunst“-Verderbtheit etc. Mel Ramos hatte in den 1960iger Jahren die ersten "Commercial Pin-ups" gemalt. Die Malerei war noch kritisch gemeint: Als Dauer-Popartist malt M.R. heute immer noch fotorealistische Pin-ups; der Kunstmarkt ist gefräßig. Im Grunde malt M.R. immer dasselbe: Girls, Girls, Girls – Bilder nackter Frauen wie sie im Fernsehen und in bestimmten Printmedien haufenweise präsentiert werden. (DSF etc., Playboy-Magazine etc.)
Ramos' Frauenklischees sind Zitate, die sich immer an Pin-up-Sex-Fotografien orientier(t)en. Warf man M.R. Banalität vor, verwies der Maler auf Kunstgeschichte und die Geschichte der Aktmalerei.
SKANDALÖS: D-radio (25.01 – Kultur heute) kritisiert zu Recht, dass M.R. mittlerweile direkt für den Sponsor der Ausstellung malt: „knackige Weiber, die am Hintern das Firmenlogo eines Bekleidungskonzerns tragen, welchselbiger dann nicht nur die Tübinger Schau, sondern gleich die ganze Ausstellungstournee unterstützt. Da nutzt dann das Ganze kunsthistorische Brimborium wenig, das die Tübinger Kunsthalle auffährt, der Verweis auf Duchamp, Lautréamont, Matisse oder Mondrian, vor dessen abstrakten Rechtecken Ramos' Frauen sitzen“.
LITERATUR & Anmerkungen
(1) HAHN, Werner (14.01.10): http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/zur-evolu... (mit 26 Bildern)
(2) VOSS, Julia: Der Tiermaler Walton Ford: Kann man noch deutlicher falsch liegen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23.01.10.
(3) HAHN, Werner (19.04.2009): http://www.myheimat.de/gladenbach/schoenheit-in-ei... (2 Bilder)
UND (06.03.09): http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/franz-mar... (1640mal gelesen, 11 Bilder)
(4) HAHN, Werner (11.09.09): http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/hamburger... (mit 20 Bildern)
(5) HAHN, Werner (25.04.09): http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/wie-man-d... (mit 20 Bildern)
UND (28.04.09): http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/wie-kuens... (mit 34 Bildern).
(6) HAHN, Werner (29.05.09): http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/museum-br...
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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