OCCUPY documenta & OCCUPY Hans EICHEL: KUNSTschutz & KÜNSTLERschutz gefordert. Ebook documenta-Institution Artikel (dOCUMENTA (13))
Wird er den Artikel lesen und "zauberhaft" finden; viele Kasselaner hassen die CCB-d13. Und Hans EICHEL?: als worldly companion (weltgewandter Begleiter) wirbt er für die SKANDAL-DOGumenta (13) als KUNST-Laie stolz; web siehe BAKARGIEViade. Dazu mehr weiter unten. In Kassel - der dOCUMENTA (13)-Stadt - führt Hans Eichel BesucherInnen über die CCB-documenta:
Breiter Widerstand regt sich derzeit in Deuctschland - auch der von der amerikanischen Harvard-Universität im Internet eindrucksvoll organisiert wird. Nicht nur engagierte Berliner BürgerInnen sind zu Besetzungen und Belagerungen (= OCCUPY: „OCCUPY Institution Nationalgalerie“) der Gemäldegalerie entschlossen! Zwei Offene Briefe richtete ich an Kulturstaatsminister Bernd NEUMANN. Siehe mehr in GZ:
NEWS:
Initiative "OCCUPY Institution NATIONALGALERIE" Berlin – KULTUR-Staatsminister Bernd Neuman BITTE action JETZT
Der 77ste Artikel im ebook der GZ:
Stichwort:
documenta Institution
(77)
Kombinationen zum Thema: documenta Institution + ...
dOCUMENTA (13) (47), documenta-Reform (23), Bakargieviade (21), documenta-Infarkt (14), documenta (13), Joachim GAUCK (12), Ai Weiwei (8), CCB (8), occupy documenta (4), Volker Bouffier (4) alle anzeigen
Beiträge zum Thema aus: Gießen (77)
Vgl. http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu...
Und:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/69...
Hans EICHEL ist das Thema des 78sten Berichtes zur ärgerlichen dOCUMENTA (13):
OCCUPY documenta & OCCUPY Hans EICHEL: KUNSTschutz & KÜNSTLERschutz gefordert. Ebook documenta-Institution Artikel Nr. 78
Was hat HANS EICHEL mit der documenta Institution zu tun? Das wissen viele. Dass er aber jetzt auch noch für die CCB-DOGumenta als Führer auftritt, geht doch zu weit. WARUM fordere ich jetzt ein „OCCUPY Hans EICHEL“: sowie „KUNSTschutz“ & „KÜNSTLERschutz“ gefordert. Sollen wir – ja müssen wir - KUNST & KÜNSTLER Schutz geben?
KUNSTSCHUTZ
Der Terminus „Kunstschutz“ hat sich etabliert als KUNSTSCHUTZ so: „Als Kunstschutz wird im Kriegsfall der Schutz der Kulturgüter, der historischen und Baudenkmäler sowie der Kunstwerke bezeichnet, der laut der Haager Landkriegsordnung (Artikel 46 und 56) zu den Pflichten der Militärverwaltung in besetzten Ländern gehört. In diesen Schutz fallen die Sicherung der Denkmäler vor Zerstörung, Raub beziehungsweise Beschlagnahme sowie die Schaffung von Voraussetzungen für die Restaurierung von beschädigten Werken und die Aufrechterhaltung beziehungsweise Betreuung des Kunstlebens.
Von einer im Zweiten Weltkrieg Anwendung dieser Kunstschutz-Verpflichtung im Mai 1940, als der Kunsthistoriker Franz Graf Wolff Metternich zum Leiter des Kunstschutzes berufen wurde, ist im web die Rede. MEHR dazu: in. http://de.wikipedia.org/wiki/Kunstschutz
Als Kunstschutz-Verpflichtung interpretiere ich den Artikel 5 des Grundgesetzes:
DIE KUNST IST FREI – was BunPrä Joachim GAUCK für die CCB-d13-DOG-documenta gewährleitestet sieht – berühmte REDE, die der Feuilletonismus (einschließlich dpa Agentur) gar nicht wahrgenommen haben: Mehr dazu in
Joachim GAUCK meint irrtümlich zur documenta (13) „KUNST IST FREI“ - Si tacuisses, philosophus mansisses. Ars evolutoria antwortet GAUCK … unverzeihlicher MISSGRIFF?
von Werner Hahn am 24.06.2012 / 157 mal gelesen / 8 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
EBENDA:
GAUCK sagte dies:
„DIE KUNST IST FREI – das ist seit Gründung der documenta die Botschaft von Kassel. Und was das bedeutet, können vielleicht doch nur Menschen begreifen. Sie, wir allein können uns von dem ergreifen und bewegen lassen, was Künstler ihren Mitmenschen schenken, zur Aufgabe machen oder zumuten.
DIE KUNST IST FREI - ob sie daraus etwas macht, ob sie den Menschen etwas bedeutet, ob sie politisch und gesellschaftlich relevant ist, ob sie wirklich etwas zu sagen hat – das liegt nun ganz bei den Künstlerinnen und Künstlern und den Ausstellungsmachern.“
Und:
Wir würden die Dimension des Künstlerischen verkennen, wenn wir von Künstlern erwarten würden, eine Gegenwelt zur politischen Welt zu errichten, so etwas wie eine bessere Politik.
„Der Künstler ist selten politisch hellsichtiger als der politische Mensch.“
Aber Menschen könnten durchaus „hellsichtig“ werden, wenn sie sich den Sprachen, Tönen, Farben der Künstler öffnen: „Sie wandeln sich zu sensibleren, hoffnungsfähigeren Wesen. Und von denen braucht unsere manchmal vielleicht etwas fantasielose und begrenzte Welt des Politischen mehr.“
DAZU KRITIK & Widerlegung a.a.Ort..
GAUCKs These: „Der Künstler ist selten politisch hellsichtiger als der politische Mensch“ widerspreche ich nachweislich in den GZebook-documenta-Institution Berichten! Die These des BuPrä Gauck ist FALSCH!
Der FALL HANS EICHEL & documenta:
Unter Kunstschutz Art.5 Abs.3 GG. fällt auch der „Fall Hans EICHEL“:
H.E. mischt aud der CCB-d13 als EX-Politiker kräftig mit: will d13-KünstlerInnen & Ausstellungsmachern eine Freude bereiten: zum ÄRGER der FREIEN KUNST, die (als d13-Nicht-Teilnehmer) zur Dimension des Künstlerischen (Gauck) eine „Gegenwelt zur politischen Welt“ der DOCUMENTA-Institution & bessere KUNST-Politik einklagt.
Zur Besonderheit der Kunstfreiheitsgarantie Art.5 Abs.3 GG. Gehört die nicht wegleugbare Verfassungsrechtsweisung: (BVerfGE 30, 173, 182 ff ( Mephisto-Urteil ) - in der insbesondere die Einschränkbarkeit der Kunstfreiheitsgarantie geregelt wird, also was Frau/Mann Kunstschaffender, mit der
Zum "Mephisto-Urteil" siehe mehr in meinen Materialien zur documenta 12:
Reader/Essays zur Debatte - DOCUMENTADEMOKRATISIERUNG
http://www.art-and-science.de/PDF/PDF12.pdf
UND in DIE ZEIT online:
wernerhahn-Blog auf ZEIT ONLINE.
Über Kunstfreiheit & ZENSUR & Narrenfreiheit im Kulturstaat BRD
Von WernerHahn 21.07.2010
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
ZENSUR in der deutschen Gegenwart trotz Artikel 5 des Grundgesetzes findet statt:
In Paragraph 5 Absatz 1 des Grundgesetzes heißt es: "Eine Zensur findet nicht statt." Absatz 3 fügt dezidiert hinzu: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei." Wenn sich trotz dieser verfassungsrechtlichen Ausgangslage mit KUNSTFREIHEITSGARANTIE eine wissenschaftliche Tagung der "Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik" widmete, durfte sie naturgemäß mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit rechnen; siehe mehr a.a.Ort.
Es sei unbestritten, dass „die Kunst hierzulande große Narrenfreiheit besitzt“ so die FAZ!
Zur These von der vermeintlichen UNDEFINIERBARKEIT
von Kunst:
Ebenda – BverfG.:
„Das Wesen der künstlerischen Betätigung ist die freie schöpferische Gestaltung, in der Eindrücke, Erfahrungen, Erlebnisse des Künstlers durch das Medium einer bestimmten Formensprache zu unmittelbarer Anschauung gebracht werden. Alle künstlerische Tätigkeit ist ein Ineinander von bewussten und unbewussten Vorgängen, die rational nicht aufzulösen sind. Beim künstlerischen Schaffen wirken Intuition, Phantasie und Kunstverstand zusammen; es ist primär nicht Mitteilung, sondern Ausdruck und zwar unmittelbarster Ausdruck der individuellen Persönlichkeit des Künstlers." (BVerfGE 30, 173 ff.; 188 ff..)
Ein Staat, der sich als K u l t u r s t a a t versteht, muss entscheiden, was denn nun „Kultur" (Kunst) und was „Nicht-Kultur" (Nicht-Kunst) ist, und wenn er „die Kultur" (Kunst) bewahren, schützen, vermitteln, fördern will, muss es Gerichten auch erlaubt sein, die Auswahl der „Sachverständigen" kontrollieren zu dürfen; z. B. die INSTITUTION DOCUMENTA – vgl. „Fall documenta“. Dass es entgegen der „anything goes" - Maxime (Schlagwort der „Postmoderne") doch einigermaßen objektivierbare Kriterien der Kunstbeurteilung gibt habe ich beweisen können: Zu meinem "Modell für eine objektivere Kunstbeurteilung", das Anklang fand, siehe mehr imIntertnet und http://www.art-and-scienc... - W.H.-Kommentare in: http://www.zeit.de/2009/1...
So ganz kann Hans EICHEL den Finanzminister (EX-Hessen-Ministerpräsident, EX- Oberbürgermeister in Kassel) in sich nicht abschütteln. Das Einzige, was wir der künstlerischen Leitung vorgeben, ist, im Kostenrahmen zu bleiben, sagt der frühere Bundesfinanzminister über die Freiheiten eines documenta-Kurators.
Gebannt hätten dem EX-documenta-Institution-Verantwortlichen in Hessen mitten auf dem Kasseler Friedrichsplatz rund ein Dutzend KUNST-Interessierte zugehört. Das der der SPD-Politiker derzeit Besuchergruppen über die SKANDAL-documenta der CCB führt ist (angesichts heftiger VERRISSE der One-woman-Show; siehe zu BAKARGIEViade im web mehr) auch SKANDALös: dpa meint immer noch in der Meldung, dass es um die weltweit wichtigste Ausstellung für zeitgenössische Kunst hat in Kassel gehe, die seit dem 9. Juni eröffnet wurde (GAUCK siehe web) und noch bis zum 16. September läuft.
Das macht mir viel Spaß
Und es gibt so unglaublich viel zu entdecken, erzählt der 70-Jährige nach seiner ersten Tour. Wie alle anderen rund 160 worldly companions (weltgewandte Begleiter), die als Kasselkenner und Kunst-Laien Führungen machen, hat auch Eichel an Vorbereitungsseminaren teilgenommen. Und beim historischen Teil habe ich mich noch mal vergewissert.
EICHEL & GEGENWARTs-Kunst / Antikunst / Nicht-Kunst-als-Kunst
Als wohl bekanntester worldly companion soll EICHEL dem NOCH-documenta-Geschäftsführer Bernd Leifeld (er wird entlassen nach der d13) die Zusage abgerungen haben, dass er nicht so viel über Gegenwartskunst reden müsse. Weil EICHEL da Hemmungen habe, betont der EX-Zuständige für die documenta in Hessen.
KUNSTFAN sei er vielleicht nicht, denn er wisse es nicht genau H.E.: Da bin ich vorsichtig. Aber die documenta habe dazu geführt, dass er moderne Kunst SCHÖN finde. Aber nicht alles!
Eichel führt die Gruppen mit seinem großen, grünen worldly companion-Schild
über den Friedrichplatz ins Gehirn der documenta, dem Fridericianum, und zur documenta-Halle.
Der Ex-Bundesfinanzminister (1999 bis 2005) weiß sicher viel über seine Heimatstadt Kassel, immerhin war er hier von 1975 bis 1991 auch Oberbürgermeister. Er holte 1981 die Bundesgartenschau nach Kassel und regierte im gleichen Jahr als erster OB einer deutschen Großstadt in einer rot-grünen Kooperation: Er kann ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern so dpa.
So habe er einiges aushalten müssen, als Walter De Maria 1977 den Vertikalen Erdkilometer zur documenta 6 mitten in den Friedrichsplatz gebohrt habe. Ein riesiger Aufstand. Die Volksseele kochte. Als dann eine Tiefgarage unter dem Platz gebaut worden sei, habe der Künstler verfügt dass der Erdkilometer nicht zu sehen sein dürfe.
Die Arbeit findet nur im Kopf statt, sagt Eichel. Mutmaßlich glaubt H.E. es sei KUNST &
Stress gab´s auch für den EX H.E, als Joseph BEUYS für sein Anti-Kunst-Projekt 7000 Eichen zur documenta 7 auch 7000 Basaltstelen auf den Platz kippen ließ; die lagerten dort fünf Jahre lang.
EICHEL documenta-Verantwortlicher: Ich fand´s zauberhaft, viele Kasseler haben es gehasst, konstatiert Eichel.
Sprücheklopfer Hans EICHEL:
Über die DOCUMENTA Institution hat Hans EICHEL einmal gesagt: „Die QUALITÄT des gegenwärtigen Kunstschaffens widerspiegeln“ solle eine documenta-Ausstellung. Das sei die „wichtigste AUFGABE“ der Institution. Der Gesellschaftsvertrag der d-Macher bestimmt (verlangt) dies auch so. Der Spruch wurde von mir in einem KUNSTwerk PORTRÄT HANS EICHEL kritisch verwendet: siehe BILD zum Artikel mit Legende: EX-documenta Verantwortlicher (Institution documenta) - Sprücheklopfer der SPD (OB KASSEL etc.). Bild ausgestellt in FORUM Gießen - Ausstellung werner hahn; parallel zur d11 ... mal googeln .. Kassiert GUTe Rente .. whKUNST.
In folgendem gut gelesenen GZ-ebook-Beitrag verwendete ich schon das BILD:
ESOTERIK-&-HUND-BAKARGIEViade-documenta: HAMBURGer HfBK-Studenten verlassen genervt zur Hälfte die Promotion-Lecture der Carolyn Christov-Bakargiev
von Werner Hahn am 30.11.2011 / 560 mal gelesen:
GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/59...
EICHEL sollte mal den folgenden Artikel der GZ lesen:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/69...
TITEL: KLAGE: FREIE KUNST wird „programmatisch und vorsätzlich sabotiert“ - „Deckmantel ‚Kunst’“: KünstlerSCHUTZ & KUNST-Schutz gefordert!
Für KUNSTHOCHSCHUL-Reformen – siehe ebenda AKADEMIE MÜNCHEN Probleme zur KUNSTFREIHEIT (Kunstschutz, Künstlerschutz) - sollte er sich als Pensionär einsetzen, anstatt D-13-Führer zu spielen.
Er sollte auch seinem Freund und Nachfolger OB HILGEN (dem SPD-Bertram) die Leviten lesen, der sich erdreistet OFFENE BRIEFE an ihn (Aufsichtsratsvorsitz!) zu ignorieren!!!
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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