NUN MUSS SCHLUSS SEIN mit Protest! - Gegner von Stuttgart 21 bei Volksabstimmung zum Bahnprojekt klar gescheitert
Initiative PRO VOLKSENTSCHEID S21: Demokratische KULTUR fördern (...) – das forderte ich in der Giessener Zeitung. S21 - Demokratische KULTUR fördern: Initiative PRO VOLKSENTSCHEID S21 - a&s-Installation mit D-Fahne, GG und ROTER KARTE für (...) hieß es in der Bildlegende zum Artikel.
Demokratie braucht Engagement
NUN MUSS SCHLUSS SEIN mit Protest ...
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann will und MUSS nach der klaren Niederlage für die Stuttgart-21-Gegner den Kampf gegen das Bahnprojekt aufgeben. Die Bürger hätten am Sonntag eine klare Entscheidung für Stuttgart 21 getroffen. „Die nehmen wir an – ohne Hintertürchen und doppelten Boden“, sagte Kretschmann am Montag 28-11-11 nach einer Sitzung des grün-roten Kabinetts in Stuttgart.
Es sei nicht sein Ziel, das Milliardenprojekt noch über die Kostenfrage zu Fall zu bringen, sagte der Regierungschef. „Wir werden jetzt umschalten von ablehnend-kritisch auf konstruktiv-kritisch.“
Stuttgart-21-Konflikt schwelt weiter
Doch der Konflikt zwischen Grünen und der Bahn über mögliche Mehrkosten schwelt weiter. Strittig ist, wer zahlt, wenn der Deckel von 4,5 Milliarden Euro gesprengt wird. Nach Volksabstimmung bei Stuttgart 21: Kretschmann warnt Bahn vor Mehrkosten – mehr dazu in Medien-Berichten
Demokratieentwicklung könne man fördern, so argumentierte ich in http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/38... .
Demokratisches Bewusstsein und gelebte demokratische Kultur bei jungen Menschen sind nicht dadurch aufzubauen und zu steigern, wenn – wie in Stuttgart geschehen – die Gegner des Milliardenprojekts "Stuttgart 21" eine Eskalation des Schreckens und der Angst erleben mussten: mit massivem Vorgehen der Polizei - auch gegen Jugendliche.
Rund 100.000 Demonstranten hatten sich ihren Schlossgarten bunt und friedlich zurückerobert. Ein eindrucksvoller Protest gegen die Abholzung der Bäume, die für den Bau des neuen Tiefbahnhofs bisher weichen mussten.
Bundespräsident Christian WULFF wurde aufgefordert, sich für eine offene, von gegenseitigem Respekt geprägte demokratische Kultur einzusetzen; Fall Thilo SARRAZIN. „taz“ 13.09.10.
Gedanken über die Möglichkeiten einer NEUen demokratischen Kultur sollte sich der Bundespräsident machen müssen: unter Betonung menschlicher Qualitäten, Werte und Moralvorstellungen. Unter Banalitäts-Verdacht müssen dabei nicht etwa Termini wie Gefühl, Liebe, Fairness und das Gute stehen.
DICKfellig muss man heutzutagesein - Mehr darüber GZ- Artikel ebenda Stuttgart 21 (60), Initiative Pro Volksentscheid S21 (1), Demokratisierung (6), demokratische Kultur (1)
Geprägt ist die Diskussion von den Auswirkungen der Finanzkrise – heute Schulden KRISE & EURO-KRISE - sowie dem Niedergang der sozialen und demokratischen Kultur in Deutschland:
Man möchte NICHT unter Depressionen leiden
So manchem hat man das Fell über die Ohren gezogen: ihn/sie betrogen, ausgebeutet, stark übervorteilt (…). Beim Fell (Kragen) sollte man die Ausbeuter nehmen! OCCUPY und wernerhahn mal googeln!
Aufregen? Dinge klipp und klar benennen - die so in der Öffentlichkeit sonst nicht zu hören oder zu sehen sind? LEIDER sind immer mehr Bürgerinnen und Bürger immer weniger bereit (!), sich von skrupelloser Manipulation und willfähriger Meinungs-Mache bevormunden zu lassen. Im „Land der Dichter und Denker“ (...).
Unsere Schulen wollen die jungen Menschen zu zivilgesellschaftlich engagierten Demokraten erziehen, die jeglicher Form von UN-DEMOKRATIE – mit UNgleichheit und UNgerechtigkeit – entschieden entgegentreten.
„Weder parteipolitisch noch konfessionell gebunden und ausschließlich den Werten der Menschenwürde, den Menschenrechten und der demokratischen Rechtsordnung verpflichtet, soll(t)en die Pädagogen lehren und erziehen. Dazu gehört es, dass sich Jugendliche mit der Gefährdung demokratischer Kultur durch extremistische Phänomene auseinandersetzen müssen.“
(ZITAT werner hahn Artikel a.a.Ort.)
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Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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