NEU-Denkerei: Therapie documenta-KUNST-INFARKT: PRO OCCUPY-documenta-Bewegung zur dOCUMENTA (13) … DEMOKRATISIERUNG der documenta-KUNST-&- Kulturpolitik!

Prof. Dr. Bazon Brock, der meine Initiative in seinem Brief von 1993 (vgl. mein zweites documenta-Buch; dB2, S. 82) befürwortet hat: Der Kulturkritiker hat die d12-BUERGELiade heftig verrissen, hoffte, dass ich durch den Fall documenta ”für die kommende Documenta Enormes leiste ...
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  • Prof. Dr. Bazon Brock, der meine Initiative in seinem Brief von 1993 (vgl. mein zweites documenta-Buch; dB2, S. 82) befürwortet hat: Der Kulturkritiker hat die d12-BUERGELiade heftig verrissen, hoffte, dass ich durch den Fall documenta ”für die kommende Documenta Enormes leiste ...
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Mit radikalen Kürzungsszenarien haben vier Autoren den Kultur-Betrieb gegen sich aufgebracht. Sie fordern einen radikalen Umbau des Subventions-Systems. Kultur-Institutionen reagieren irritiert. Dem Buch "Der Kulturinfarkt" schließe ich mich an: Es wäre sicher keine Apokalypse, wenn die documenta-Institution (das Autorenquartett spricht nicht davon) aus Mangel an documenta-Gläubigen geschlossen würde. Antworten auf die Frage: "Die Welt mag untergehen, Deutschland besucht die documenta?“ gibt meine documenta-Reform-Initiative seit 1992 – von der Kulturpolitik des Landes Hessen nicht beachtet:

Von welcher Realität hier die Rede ist, wurde in 4 Büchern dokumentiert. Eine Reduzierung des Kultur/Kunst-Etats für die documenta-Institution bringt sicherlich eine nennenswerte Entlastung der öffentlichen Haushalte. Meine KRITIK im Beitrag ist als ein konstruktiver Beitrag zur sachlichen Diskussion zu verstehen. Eine OCCUPY-documenta-Bewegung würde indessen zur dOCUMENTA (13) viel mehr öffentliche Aufmerksamkeit erreichen!

Lösungen – zur Therapie des diagnostizierten documenta-KUNST-INFARKT wären so einfach: dargestellt in http://www.art-and-science.de/docDemokratisierung.... - ebenda Prof. Dr. Bazon Brock, der meine Initiative in seinem Brief von 1993 (vgl. mein zweites documenta-Buch; dB2, S. 82) befürwortet hat: Der Kulturkritiker hatte gehofft, dass ich durch den Fall documenta ”für die kommende Documenta Enormes leisten” könnte; er dachte hier damals an die documenta 10, für die 1997 Cathérine David verantwortlich gewesen ist.

Mein Ziel, das Versprechen der Kunstfreiheitsgarantie auch für die verantwortlichen Macher(innen) der documenta-Institution einzulösen, war im „Fall documenta“ juristisch bisher noch nicht durchzusetzen. Zwar wird mit dem Grundgesetz (GG Art. 5 Abs. 3 Satz 1) den Künstlern die nicht leere Versprechung gemacht, der Staat werde sich dafür einsetzen, "ein freiheitliches Kunstleben zu erhalten und zu fördern" (BVerfGE 36/321, 331), die documenta-Realität belehrt den Künstler/die Künstlerin indessen eines Besseren.

Die OCCUPY-Debatte hat einen hohen Stellenwert von Kunst und Kultur. Kunst und Kultur können nicht nur nach finanziellen Gesichtspunkten betrachtet werden, um die documenta-Stadt-Kasse zu füllen. In Hessen ist der Regierung "Unwissen und ein Mangel an kulturpolitischer Verantwortung" vorzuwerfen. Die documenta-Abschaffung ist nach der HUNDE-documenta 13 zu diskutieren: Massenentlassungen (wie an Theatern bei Kürzungen) würden durch einen solchen „documenta-Kahlschlag“ nicht eintreten. NICHT irrig ist es anzunehmen, dass das ersparte Geld in andere SINNvollere KUNST-Projekte gesteckt werden könnte! Ich hoffe auf mehr LUST an der konstruktiven Auseinandersetzung mit der documenta-Institution(GmbH) – WETTEN, dass GAUCK hilfreich sein wird!?

Literatur:

(1) Dieter Haselbach, Armin Klein, Pius Knüsel, Stephan Opitz
"Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik über Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention" - Albrecht Knaus 2012.)

Kurzbeschreibung - (nach amazon) - Zu viel Geld für Kultur schadet nur.

ZITAT:
Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.

Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen. Sie ermöglichen weder die Vervollkommnung des Einzelnen noch erlösen sie von den Zumutungen der Globalisierung und Moderne. Sie stiften weder den Zusammenhalt der Nation noch helfen sie bei der Integration des Fremden. Sie befördern nicht die Wirtlichkeit unserer Städte und schon gar nicht das ökonomische Wachstum durch eine blühenden »Kreativwirtschaft«. Vielmehr spaltet öffentlich geförderte Kultur die Gesellschaft. Der Fetisch Kulturstaat, in dem alle diese Wunschvorstellungen kulminieren, stößt an seine Grenzen. Wer einen Diskurs über die Ziele öffentlicher Kulturausgaben möchte, trifft auf eine harte Kulturlobby: Gegen Kultur darf niemand sein und alles, was ist, muss bleiben. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.

Haselbach, Klein, Knüsel und Opitz fordern Verzicht: Derzeit fördern wir Lobby und Institutionen - nicht die Kunst.

Empfehlung GZ:

HAHN, Werner: Große documenta-LÜGE: Aufklärung über die Machenschaften einer Institution – privatrechtlich organisiert & staatlich gelenkt. KULTURSPONSERING ohne INNOVATION – „Wetten, dass Gauck...?“

IN GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

HAHN, Werner: WULFFen: documenta-Haupt-SONSOREN DEUTSCHE BAHN & SPARKASSEn-Finanz-Gruppe & Verbindung documenta-Institution (GmbH / Land Hessen / Stadt Kassel & BUND) - FALL FÜR DIE STAATSANWALTSCHAFT.

IN GZ:http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

Weiterführende Links ebenda.

Prof. Dr. Bazon Brock, der meine Initiative in seinem Brief von 1993 (vgl. mein zweites documenta-Buch; dB2, S. 82) befürwortet hat: Der Kulturkritiker hat die d12-BUERGELiade heftig verrissen, hoffte, dass ich durch den Fall documenta ”für die kommende Documenta Enormes leiste ...
Dieser zwielichtige CHEF der documenta-GmbH muss entlassen werden ... Bernd LEIFELD gehe zurück zum Theater! a&s-p-malerei werner hahn. Fissionage werner hahn
Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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