Kunstakademien-TOUR der CCB vor dOCUMENTA (13) - CCB-BaKaRgIeViAdE als NABEL DER KUNSTWELT 2012 (?) - MURKS & BAKARGIEViade - "Arte povera" & BEUYSscher Steinzeitwitz?
ARME KUNST: Wie muss dieser geniale Gattungsname um 1970 eingeschlagen haben …, erklärt die FAZ: Vorzugsweise Italiener kamen daher und bastelten aus simpelsten Materialien, aus Abfall „irgendwelchen Murks und erklärten das zur Kunst“: "Arte povera".
Gemeinsam mit dem Fortschrittsglauben jener Jahre sei nach fast fünfzig Jahren auch die dazugehörige Rückschritts-KUNST in die Jahre gekommen. Germano CELAN - derselbe Kunstphilosoph und Kritiker, der 1967 in seiner Heimatstadt Genua den dreisten Titel einer amorphen Künstlergruppe überstülpte - hat nun als Greis (und selbst im Dienst der gar nicht so armen "Fondazione Prada") für nicht weniger als sieben Museen in ganz Italien - von Bologna bis Bari, von Neapel bis Rom - eine monumentale Übersicht seines und seiner Künstler Lebenswerke inszeniert.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/arte-p...
Wie ein beuysscher Steinzeitwitz
Was diese scheinbar unintellektuelle Kunst im Raum bewirkt, ist ein nachhaltiges Erinnern an eine andere, gar nicht so heile, vielleicht aber mächtigere Wirklichkeit. FAZ: (…) „Doch die schönste Skulptur der Mailänder Riesenschau ist sein Hausfrauenstaubsauger, der alle paar Minuten vollautomatisch zwei Ziegenbälger aufpumpt und damit ein abgesägtes Kanu unter der Decke herumschwingen lässt.“ Das sei „beuysscher Steinzeitwitz“, da ist "arte povera" als Verhohnepipelung von Nützlichkeit nah bei Jean Tinguelys Irrsinnsmaschinen.
Im Castello di RIVOLI bei TURIN - in diesen monumental unfertigen Sälen - konfrontiert CELANT "seine" Italiener mit den globalen Weggefährten. Wesensverwandt wirken hingeworfene Schreibübungen von Hanne DARBOVEN oder der Bierernst, mit dem Rebecca HORN einen Zeitzeiger durch angesägte Türen dreht. Auch das Ehepaar BECHER mit seinen zauberischen Industrieruinen „fügt sich - fast wie ein stillgestellter Antonioni-Film - trefflich in den Reigen“ - Vor allem jedoch betont CELANT die Nähe zum damaligen NABEL DER KUNSTWELT, zu den Amerikanern von Land- oder Concept- oder Minimal-Art.
Botschaften aus der Steinzeit? Reich und satt gewordenen Armutskunst – DANK BAKARGIEViade-Macherin CCB (d13). Denn Arte povera 2011 hat mit CCB zu tun. (Bis 19. Februar 2012 bei Turin im Castello di Rivoli, bis 29. Januar 2012 in der Triennale di Milano.)
Carolyn Christov-BAKARGIEV habe an Joseph BEUYS „ganz unbedingt“ gedacht, als sie bei Giuseppe PENONE (Turin) die Arbeit „Idee di Pietra“ (Ansichten eines Steins) „als erstes Kunstwerk der dOCUMENTA (13)“ in Auftrag gegeben habe, sagte C.C.B. gegenüber der Schweizer 3sat-Kulturzeit Moderatorin Andrea Meier im Interview. Kunst als „soziale Skulptur“ (BEUYS) sei ihr wichtig:
Der kleine lebende Baum werde neben dem toten Bronze-Baumstamm heranwachsen. Und auch „utopische Ansichten“ gebe es zu diesem Punkt: In Zeiten der Krise – kaputter Zeiten - wäre Kunst wichtig. Mit dem 2-Bäume-Kunstwerk wolle C.C.B. „Absurdes und Surrealistisches“ darstellen; in diese Richtung steuere auch ihr d13-Konzept. Kassel sei übrigens für die d13-Macherin „kein kultureller Schock“, sie lerne Deutsch und finde die documenta Stadt „sehr interessant“. (Quelle und mehr: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... )
EBENDA meine FRAGE:
Ja wird denn die d13 die documenta EVOLUTIONISIERT, werden (kulturelle) EVOLUTION und MUTATION in Natur und Kunst endlich behandelt?! – Wird die BAKARGIEViade zu einer „EVOLUTIONade“? – Oder hat das Pflanzen eines jungen Bäumchens neben der Skulptur etwas mit weiterer KUNST-ENTGRENZUNG zu tun? – eine Fortsetzung des (eigentlich überholten) BEUYSsches Anti-Kunst-Gehabes??? – Fragen über Fragen – alles nur ARTE-POVERA –„POESIE“, keine ERKENNTNIS-Kunst?
Droht in Wirklichkeit die von mir im Internet hypothetisch in diversen Beiträgen vorhergesagte ARTE-POVER-documenta13 (1)?
(1): LITERATUR & Anmerkungen:
http://community.zeit.de/commentsection/url/2009/2... - ARTIKEL zur Hypothese BAKARGIEViade:
(a) HAHN, Werner (2008): Guter Start ins DARWIN-Jahr?
Evolution von der BUERGELiade zur BAKARGIEViade. In: ZEIT-ONLINE vom 03.12.2008. (b) HAHN, Werner (2008): Kann die documenta-13-Macherin BAKARGIEV KUNST-EVOLUTION fördern? In: ZEIT-ONLINE vom 03.12.2008. (c) HAHN, Werner (2008): Düstere Aussichten!?: Zur Berufung von Carolyn Christov-BAKARGIEV zur Leiterin der documenta 13. In: ZEIT-ONLINE vom 05.12.2008. (d) HAHN, Werner (2008): DARWIN-Jahr: Anything-Goes-Kultur, Entkunstungs-Initiativen, erweiterter Kunstbegriff und Kunst-Kritik zur documenta 12 & 13.
Siehe auch HAHN, Werner (2008): ZUKUNFT documenta-13: documenta-ChefIn für 2012 gesucht. In: ZEIT Online v. 05.07.2008. (Mit 12 Kommentaren; davon 7 mal W. Hahn.)
Die documenta 13 öffnet nun bald 2012 ihre Pforten:
CCB-BaKaRgIeViAdE: Von WIDERSTAND gegen die documenta-INSTITUTION keine Rede auf der Werbe-Tour vor KUNST-Studenten
Nun begibt sich Carolyn Christov-Bakargiev, künstlerische Leiterin der dOCUMENTA (13), auf die Reise zu sechs verschiedenen Kunstakademien in Deutschland: Am 30. November besucht sie auch die Kunsthochschule Kassel. In ihrem für Kunststudierende „exklusiven Workshop“ diskutiert Carolyn Christov-Bakargiev verschiedene Aspekte ihres Konzepts.
„Im Schatten von Eichen, Apfel- und Bronzebäumen“ titelt die taz: DOCUMENTA-Auftakt - In Leipzig gab Carolyn Christov-Bakargiev, Leiterin der kommenden d13 (BAKARGIEViade siehe web), Einblicke in ihre „ehrgeizigen Pläne“.
Im Gespräch mit den jeweiligen Vertreterinnen und Vertretern der gastgebenden Hochschulen gewährt Carolyn Christov-Bakargiev Einblick in ihre kuratorische Herangehensweise, „die – getragen von einem grundsätzlichen Skeptizismus und einem prozessorientierten Vorgehen – das Ziel verfolgt, das Verhältnis von Kultur und Politik neu zu denken. Gleichzeitig berichtet sie von ihren aktuellen Aktivitäten, den Publikationen und Veranstaltungen auf dem Weg zur dOCUMENTA (13) und gibt so einen Ausblick auf das, was uns im Sommer 2012 in Kassel erwarten könnte. Vortrag und Gespräch finden in Englisch statt.“
Quelle: UNI Kassel - http://www.uni-kassel.de/uni/universitaet/uni-nach...
Neben der Kunsthochschule Kassel werden auch die
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig,
die Kunstakademie Münster,
die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart,
die Hochschule für bildende Künste Hamburg und die Kunstakademie Düsseldorf
Stationen der Reise sein.
Dazu auch http://www.allabouteasyliving.com/2011/10/die-docu...
Die Workshops mit und für Kunststudentinnen und Kunststudenten finden jeweils um 17 Uhr statt, die öffentlichen Vorträge um 19 Uhr.
ASTROLOGIE ...
Die Documenta-Astrologen seien sich einig gewesen, was es zu bedeuten hatte, als Carolyn Christov-BAKARGIEV im letzten Jahr in der Kasseler Karlsaue einen bronzenen Baum des italienischen Künstlers Giuseppe PENONE aufstellte, in dessen Krone ein Stein lag. Schließlich hatte Joseph Beuys, der Übervater der Kunst, 1982 in der weltbekannten Provinzstadt 7.000 Eichen und Basaltsteine aufstellen lassen.
Ich berichtete in
dOCUMENTA (13) - MAHNMAL der 101 Verrisse d12 (BUERGELiade) & DEMOKRATIE-Vitalisierung durch Transmoderne/Ultramoderne - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/56...
Nach JAN HOET d9 (siehe "Fall documenta" - NJW - Prof. Hufen) und d10 (David) sowie d11(Enwezor) stand die One-Mann/Frau-Show (Buergel/Noack mit Leifeld) wiederum unter dem Primat der POLITIK. Der sog. „erweiterte Kunstbegriff“ (vgl. BEUYS etc.) wurde erneut erweitert - Buergel förderte als KUNSTlenkender und kunstfeindlicher Nicht-Kunst-als-Kunst-Designator eine unzulässige Kunstpolitik (Willkür statt Kunstfreiheit). KünstlerInnen sollten sich gegen staatlich geförderten Kunstdirigismus (Kunstzensur) wenden; auch Steuerzahler. So meine FORDERUNG. Hierzu mehr Materialien/Essays im Internet (…).
CAUSA DOCUMENTA & VITALISIERUNG DEMOKRATIE
Zu den „Staatszielen“ soll auch die Kulturförderung zählen: Das Grundgesetz sollte um einen Artikel 20b GG ergänzt werden, der folgenden Wortlaut haben soll: „Der Staat schützt und fördert die Kultur.“ NACH der BAKARGIEViade - sie wird sicherlich ein Desaster - MUSS sich EBDLICH was ändern! Hessens "Schlafmützen" im Landtag: WACHT AUF!
Siehe auch KRITIK an der d13 in DIE ZEIT:
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
UND
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/the-same-...
1.11.10 werner hahn:
Nebulös: dOCUMENTA(13)-„Agentin“ Christov-Bakargiev ohne Konzept, Künstlerliste und intellektuell über ihre Verhältnisse (…) – GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/40...
Bei historischen Reminiszenzen werde es die Chefin der 13. Documenta, die in genau 234 Tagen in Kassel öffnet, nicht belassen – so die TAGESZEITUNG (taz) aktuell: „Auch wenn sie sich in die Geschichte der Documenta vertiefte“ – die "taz" wörtlich:
"Zusammenbruch und Wiederaufbau" als deren DNA ausgemachte und Nutzern der Website als Login das Passwort "Bode55" verpasst hatte - sanfte Erinnerung an den Erfinder und das Geburtsjahr der Superschau.
Siehe dazu:
Triviales, Nichtiges, Hässliches – GUT für IQ-Sammler und die dOCUMENTA( 13) - INSTITUTION & die Stadt Kassel?
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/53...
Die Documenta-Chefin arbeite laut taz daran, mit der 13. Ausgabe des (angeblich) „wichtigsten Kunstereignisses der Welt mehr als eine kunsthistorische Fußnote zu hinterlassen“.
Vor Leipziger Kunststudenten streute BAKARGIEViade-Macherin CCB die ersten Appetithäppchen ihres Konzepts unters Volk streute: Es soll der „Auftakt einer PR-Tournee durch deutsche Kunsthochschulen“ sein.
Sie soll die üblichen NEBELKERZEN geworfen jaben, als sie „dem andächtigen Nachwuchs in der Hochschule für Grafik und Buchkunst einschärfte, die Documenta als Prozess zu sehen“. Als KULTURELLER EVOLUTIONS-Prozess etwa? …
NEIN – „nicht als Produkt, "Scepticism" und "Maybe" als ihr kuratorisches Credo beschwor sie“.
UND: Auf die Fragen, was es denn zu sehen gebe – ich ahnte es -, "ich weiß es wirklich noch nicht" seufzte CCB. Zu viel darf ein Kurator vorher nie verraten, entschuldigt die taz die d13-Macherin ….
Kunstakademien-TOUR der CCB:
Durch die Kunstakademien tourt die „prozessverliebte“, 53 Jahre alte Italoamerikanerin aber nicht ohne Grund. Denn mit ihrer Documenta wolle die „erfolgreiche Chefin der Sydney-Biennale 2008“ offenbar eine ALLIANZ schmieden. Dem "kognitiven Kapitalismus" wolle Christov-Bakargiev eine Sammlungsbewegung alternativer Kreativität gegenüberstellen. AHA!!!
Auch die Tiere machen mit – ich berichtete:
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/i-love-ba...
Deshalb sollen unter den über 100 Künstlern aus 50 Ländern, die sie nach Kassel einladen will, auch Physiker und Architekten, Tänzer und Poeten, Ökonomen und Feministinnen sein.
"Widerstand ist wichtig", sagte sie mit Blick auf die weltweiten Demonstrationen gegen den Finanzkapitalismus. Von WIDERSTAND gegen die documenta-INSTITUTION („Fall documenta“ googeln – Stichwort DEMOKRATISIERUNG der d) war nicht die Rede vor Studenten.
Die Documenta sieht CCB als "Plattform der transversalen Community" für eine "alternative Globalisierung", bei der künstlerische und wissenschaftliche "Forschung" zusammengebracht werden (art science? Erkenntniskunst?) – UND auf der sogar die Tiere ihren Platz haben sollen.
Siehe dazu mehr:
Der Homo sapien sapiens „kämpft noch mit der Multikultur“, so Berichterstatter INGO AREND (taz). Da denke Christov-Bakargiev schon weiter: Eines der Basics ihrer Documenta heiße "multispecies coevolution" – warum nicht „ARS EVOLUTORIA“?
FAZIT
1 Jahr vor der sog. dOCUMENTA (13) der CCB:
Wie sich das alles in Kunst niederschlagen werde, „bleibt vorerst das Geheimnis der Hundeliebhaberin“.
I.A.s Botschaft in der taz an die d13-Jünger der POLIT-Schau in der documenta Stadt KASSEL:
„Doch wie um zu demonstrieren, was sie damit meint, dass Kunst ein nachwachsender Rohstoff sei, dass Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen ‚Energie teilen und verwandeln’“, wolle CCB in der nächsten Woche in der Karlsaue ein „Apfelbäumchen pflanzen. Ein echtes.“
Das hessische überregionale Zeitungs-Blatt – die „Frankfurter Rundschau“ – informiert gut: In einem Jahr wird die documenta 13 - dOCUMENTA (13), so nennt sich die BAKARGIEViade der CCB amtlich im Emblem/Logo - stattfinden:
In dem FR-Artikel „Documenta-Chefin Christov-Bakargiev - Prozesse interessieren mich mehr als Konzepte“ gab Carolyn Christov-Bakargiev (= kurz CCB), Chefin der 13. Kasseler Documenta, im Interview ihre teils abwegigen und ungereimten (um nicht zu sagen “dummen“) Gedanken aus dem KUNSTMARKT-Szene-Meer, das SIE kennt, preis: Über „Kunst im Virtuellen, über Offenheit und das Geheimnis der Orte“ wurde geschwafelt.
Ich nahm mir einen Bericht zur Brust und kommentierte ebenda den Beitrag von Georg IMDAHL (4 Kommentare – s.w.u. mehr dazu). G.I. fragt ebenda „Wofür aber steht die Stadt mit dem mausgrauen Image bei der Documenta 13 konkret?“ in http://www.fr-online.de/kultur/kunst/kasseler-kask...
Die Documenta 13, die im kommenden Jahr wieder in Kassel stattfinden wird, steht unter dem Titel „Collapse and Recovery“ - Zusammenbruch und Wiederaufbau. Der Titel passe in die nordhessische Stadt und in unsere Zeit, meint die FR.
Mehr INFO mit Kritik über CCB & Bakargieviade ... einfach googeln die Begriffe Kitschier, Kitsch , documenta Institution, dOCUMENTA (13), arme kunst etc.
LITERATUR & LINK: Empfehlung (auch) für documenta-Fans
Zur DOCUMENTA: documenta-Archiv (50 Jahre), documenta-Institution (GmbH) und KUNSTKRITIK …
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/50...
Ebenda HISTORISCH ein BILD: documenta-Macher & Poitiker; Abb. aus "Documenta vor Gericht" (werner hahn - 1997, art and science).
DOCUMENTA & KUNSTMAKT-Allianz:
Das spricht BÄNDE: Konnexion AI WEIWEI - Sammler SIGG - Galerist MEILE und documenta-Institution (BUERGELiade)
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/52...
Dazu ESSAYserie 6 Teile:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/53...
documenta & NICHTKUNST:
dOCUMENTA (13) fördert weitere NICHT-KUNST: Meteorite als Anti-Kunst-Werk (...)
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/38...
(Ebenda Transportage-BILD: a&s-Persiflage-Installation zu einem SZ-Interview: Wie ein wissenschaftliches Projekt wirke angeblich das dOCUMENTA (13) Werk „Meteorit – El Taco“. Dies glaubt Carolyn Christov-BAKARGIEV (CCB) zum arme-Kunst-&-Steine-Antikunst-WERK.)
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=medi...
Auch BILD ebenda: documenta-Stadt KASSEL: Kulturchef & Aufsichtsrats-Oberer der "privaten" documenta Institution. Sollte sich um Meteoriten-Anti-Kunst und 4 bedrohte Beuys-Eichen kümmern. a&s-Malerei.
Und: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=medi... - "Hessisches (d(13)Schlafmützenhaus"; performance-Malerei (a&s). 26/9/10.
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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