BürgerInnen-Schlacht-Beginn: STREIT & Kampf um Bottenhorner Hochflächen - WO SOLLEN die WINDRÄDER hin? BI Holzhausen wehrt sich

Erhitzte Gemüter - UNMUT der Bürger: Die Überprüfung habe nun einmal ergeben, dass Windräder dort gesetzlich zulässig sind. Das sagte Regierungspräsident Lars WITTECK (CDU). a&s-p.malerei werner hahn
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  • Erhitzte Gemüter - UNMUT der Bürger: Die Überprüfung habe nun einmal ergeben, dass Windräder dort gesetzlich zulässig sind. Das sagte Regierungspräsident Lars WITTECK (CDU). a&s-p.malerei werner hahn
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Bottenhorner Hochflächen: Dazu gehören
• Burgberg (432 m)
• Eisenköpfe (498 m)
• Bolzebach (zur Dautphe)
• Bolzeberg (520 m)
• Schlossberg (gut 540 m)
• Hilsberg (526 m)
• Hünstein (504 m, nördlicher Vor-Gipfel des 552 m hohen Daubhaus)

Bottenhorner Hochflächen

Blick auf Bottenhorn in einer leichten Mulde (485m aufwärts) auf die Bottenhorner Hochflächen vermittelten BILDER von mir: siehe ARTIKEL myheimat.de: Die BÜRGERiNNEN lesen/lasen Artikel wie

Windpark BOTTENHORN - droht ein WKA-"Religionskrieg" um "Monster"?
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 03.03.2010 | 1540 mal gelesen | 8 Kommentare | 1 Bildkommentar | 22 Bilder |

http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/windpark...

Ebenda BILDER von/zu den bestehenden BOTTENHORN-WINDRÄDERN und Windrädern auf den LAHNBERGEN: So würde der Blick vom Standpunkt Oberstadt nach Vorstellung von Bürgermeister KAHLE aussehen. Die SPD hat den Plänen im Umweltausschuss und Marburger Stadtparlament gerade eine Absage erteilt. Auf der HP der Uni-Stadt ein weiteres Foto zum Thema WKAs auf den Lahnbergen; vgl. Link im Artikeltext. Fotomontage: Stadt Marburg. http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/windpark...

DAZU AUCH:
Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger. WKA-Installation Bad Endbach: Energiewende-WIDERSTAND?
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 17.08.2011 | 260 mal gelesen | 4 Kommentare | 3 Bilder |
http://www.myheimat.de/gladenbach/natur/windpark-m...

WKAs Gladenbach: BEDENKEN zu WKAs interessieren nicht - "Zum Nulltarif wird es keine Energiewende geben."
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 13.12.2011 | 184 mal gelesen | 3 Kommentare | 2 Bilder |
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/wkas-glad...

BILD: Das Gladenbacher Parlament hat einstimmig den Aufstellungsbeschluss zum "Teilflächennutzungsplan Windenergie" gefasst: malerei dazu werner hahn 12.12.11.
Bild 1 aus Beitrag: WKAs Gladenbach: BEDENKEN zu WKAs interessieren nicht - "Zum Nulltarif wird es keine Energiewende geben." - http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/das-glade...

Zuletzt der Bericht zum Thema:

CDU Bad Endbach EISKALT im KAMPF um den Standort der WINDRÄDER im Wald über HOLZHAUSEN (Hünstein): „Sankt-FLORIANS-Prinzip“ wird von Gemeinde Bad ENDBACH in Anspruch genommen!
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 16.01.2012 | 183 mal gelesen | 5 Kommentare | 3 Bilder |
http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/cdu-bad-...

UND WICHTIG:

Wo sich in HESSEN WINDRÄDER lohnen: Windkarte für Hessen / Gladenbacher Bergland. TÜV erstellt GUTACHTEN zu WINDKRAFT-Potenzial
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 18.01.2012 | 98 mal gelesen | 1 Kommentar | 5 Bilder |

http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/wo-sich-i...

Die Bottenhorner Hochflächen

Es handelt sich um ein Gebiet, ind dem der WIND WEHT - ein bis 609 m ü. NN hohes, größtenteils im äußersten Westen des Landkreises Marburg-Biedenkopf gelegenes Hochplateau und gleichzeitig ein Naturraum innerhalb des naturräumlich zum Westerwald (32) gezählten Gladenbacher Berglandes, dessen (etwas nördlich gelegenes) Zentrum sie – analog zum Hohen innerhalb des „eigentlichen“ Westerwaldes – darstellen. Zu den Bottenhorner Hochflächen gehören naturräumlich auch Teile des Gladenbacher Berglandes, die landläufig zum Schelder Wald – namentlich ebenfalls ein dortiger Naturraum – gezählt werden, insbesondere die höchste Erhebung Angelburg.

Wikipedia INFO: „Die Bottenhorner Hochflächen sind Landoberflächen, die im Tertiär entstanden sind als sich das Gebirge einebnete. Sie haben sich bis heute erhalten und sind damit eine der ältesten Landoberfflächen des Rheinischen Schiefergebirges. Über die Hochfläche verliefen im Mittelalter wichtige Fernwege, die sich bei der Angelburg kreuzten, und zwar die ehemals bedeutende Fernhandelsstraße von Leipzig über Köln nach Brabant („Brabanter Straße“), die „Herborner Hohe Straße“, der Westfalenweg und die im Osten nordwärts verlaufende „Heerstraße“.“ (ZITATende – mehr in http://de.wikipedia.org/wiki/Bottenhorner_Hochfl%C...)

Namensgebend für Bottenhorner Hochflächen ist der Ortsteil Bottenhorn der Gemeinde Bad Endbach. Wie für ein Hochplateau typisch, fällt die Landschaft der Bottenhorner Hochflächen vergleichsweise reliefarm aus, überragt jedoch das unmittelbare Umland deutlich. Insbesondere finden sich die größten Höhenunterschiede an den Randlagen.

Bekannte Erhebungen sind, nach Höhe geordnet, u.a.:

• Angelburg (609 m, östlich von Hirzenhain (Bahnhof))
o Schmittgrund (591 m, Angelburg-Ableger im äußersten Süden)
• Daubhaus (552 m, äußerster Osten, nördlich von Rachelshausen)
• Hünstein (504 m, nördlich des Allberges und südlich von Holzhausen)
• Hilsberg (526 m)

HILSBERG (526 m) – BÜRGERiNNEN im KRIEG mit Großkopferten

DAS NIMMT MAN IN HOLZHAUSEN (BI) dem BM Bad Endbachs (Herrn Schäfer) ÜBEL:

HA-Presse-Frage:

Das Genehmigungsverfahren für den Windpark am Hilsberg läuft, spätestens im November sollen die fünf Anlagen ans Netz gehen. Wie gehen Sie mit der Kritik aus der Gemeinde Dautphetal zu dem Vorhaben um?

Schäfer:

Wir sind im permanenten Kontakt zur Nachbargemeinde und nehmen die sachlichen Argumente sehr ernst. So haben wir zusätzlich zu den Eisdetektoren auch Rotorblattheizung und Schlagschattenautomatik für die Windräder bestellt. Bei den Standorten prüfen wir, ob wir noch ein paar Meter weg von der Grenze gehen können, ohne den Ertrag massiv zu gefährden.

Ich habe volles Verständnis dafür, wenn Menschen für ihr Recht kämpfen. Es ist jedoch im höchsten Maße beschämend, wie die Gegner versuchen, in der Öffentlichkeit ein Bild von der Gemeinde Bad Endbach darzustellen. Einige wenige verbreiten hier eine Stimmung, die erkennbar ja überhaupt nicht die Meinung aller Holzhäuser ist.

Uns Egoismus und Profitgier vorzuwerfen, ist einfach unfair. Natürlich hat das Thema auch eine wirtschaftliche Seite. Für mich hat das allerdings nichts mit Egoismus zu tun. Ich sehe das als ganz normale Verpflichtung eines Bürgermeisters, dass er sich um das Wohl seiner Gemeinde kümmert - und dieses Recht lasse ich mir auch von niemandem absprechen. Bezeichnend für den Charakter dieser Personen ist, dass sie bis heute zwar öffentlich hetzen, persönlich aber bis heute noch keinen Kontakt gesucht haben.

(Quelle: http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...)
OPTIMISMUS Dautphetal-Dautphe:

Holzhausen/Hünstein:

Wenige Tage vor der Podiums-Diskussion am 24/1/2011 zum umstrittenen Hilsberg-Windpark - mit BM SCHÄFER (Floriansprinzipjünger) - erheben die Dautphetaler Kommunalpolitiker klare Forderungen an die Nachbargemeinde Bad Endbach:

Man wolle zur "Versachlichung" beitragen, heißt es in einer Erklärung.
Dazu MEHR in http://www.mittelhessen.de/lokales/top_news_aus_re...

Ebenda ein Kommentar:

"Diese Veranstaltungen sind nur Beruhigungspillen für die Bevölkerung. (...)

Schauen Sie mal in den Paragrafen 34 und 35 im Baugesetzbuch nach. Wenn Sie keine hieb und stichfeste Begründung seitens der Träger öffentlicher Belange haben, wird gebaut PUNKT. Übrigens : NABU BUND und HGON sind solche."

Und "Sie werden aber eher den Juchtenkäfer auf einem städtischen Baum, als ein geschlossenes, unberührtes Waldgebiet schützen" meint von michelgegenmuehlen am 21.01.

www.bi-holzhausen.de eine eigene Internet-Seite:

BI dazu: "Wir wollen gläsern sein, und das sollte man auch von den Gemeinden erwarten."

Auch wenn die Initiative hauptsächlich von Bürgern aus Holzhausen ins Leben gerufen wurde, bedeute das keinesfalls, dass sie nur für deren Belange eintrete, sagte Debus. Die umliegenden Orte - seien es Steinperf, Obereisenhausen, Bottenhorn oder Runzhausen - seien ebenso betroffen und aufgefordert, sich für den Erhalt des Landschaftsbildes und der Lebensqualität in der Region einzusetzen.

Mittlerweile zählt die vor rund drei Wochen gegründete Initiative schon 900 Mitglieder - und "wir hoffen, dass wir bald eine vierstellige Zahl haben", so der Sprecher.

Zuhörer am Hilsberg-Treffen informierte er mit mehreren Plakaten über die Entwicklung und den derzeitigen Sachstand des geplanten Windparks. "Dabei wies er unter anderem darauf hin, dass das Gelände am Hilsberg im Regionalplan 2010 nicht als Vorrangfläche für Windkraft ausgewiesen war. Das sei es erst nach einem Antrag der Gemeinde Bad Endbach geworden."

Mehr und QUELLE: http://www.mittelhessen.de/lokales/top_news_aus_re...

FRAGEn VORAB: Fragen der Holzhäuser beantworten

Am Dienstag 24/1/ findet ab 19 Uhr im Bürgerhaus von Holzhausen ein von der Gemeinde Dautphetal veranstalteter Informationsabend statt:

Der Bad Endbacher Bürgermeister Markus Schäfer, sein Dautphetaler Amtskollege Bernd Schmidt, Regierungspräsident Dr. Lars Witteck, Landrat Robert Fischbach sowie Planer und Gemeindepolitiker wollen unter der Moderation von Gerd Raach die Fragen der Holzhäuser beantworten werden.

Zahlreich werden FRAGEN von den Vertretern der Bürgerinitiative (BI) Holzhausen gestellt: Mittlerweile will man gar keinen „Windpark Hilsberg“ vor den Toren des Ortes haben. FLORIANs Prinzip siehe Artikel ...

Dass das Interesse groß ist, zeigte die Zahl von 200 Bürgern, die an einer Sternwanderung teilnahmen, um sich vor Ort trotz eisiger Temperaturen auf den Hilsberg über die künftigen Standorte der Windkrafträder zu informieren.

Siehe auch OP
http://www.op-marburg.de/Lokales/Hinterland/Gegenw...

VIDEO ebenda Windpark bekommt Gegenwind
Holzhausen, 23.1.12: Am Hilsberg soll eine Windkraftanlage errichtet werden.
Eine Bürgerinitiative will dies verhindern.

OP TV

STANDPUNKT Bürgerinitiative Holzhausen / Hünstein informiert .. http://www.bi-holzhausen.de/

Die Bürgerinitiative (BI) ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des Naturschutzes und der Heimatpflege Holzhausen/Hünstein und Umgebung e.V.

Er wurde am 30.12.2011 (Ausführlicher Bericht Teil 1 und Teil 2 EBENDA) gegründet und hat als momentales wesentliches "Ziel, die WINDRÄDER, die westlich Holzhausens gebaut werden sollen unter ökologischen und politischen Gesichtspunkten zu verhindern".

BI:
"Wir verstehen uns ausdrücklich nicht als Windkraftgegener sondern legitimieren uns als Verfechter eines basisdemokratischen Entscheidungsprozesses, der hier gänzlich unterblieben ist, deren Folgen wir aber zu tragen haben."

Es wird keine Energieerzeugung aus Windkraft abgelehnt: Man verurteilt "die Art und Weise, wie die Entscheidung der betroffenen Bürgerschaft präsentiert wurde. Ebenso verurteilen wir die Massivität des Eingriffs in Natur und Landschaft."

MEHR ebeda.

Presseerklärung der Gemeinde Dautphetal zum geplanten Windpark Hilsberg der Gemeinde Bad Endbach

Zu lesen IN
http://www.dautphetal.de/p/d1.asp?artikel_id=2444

KRIEG um WINDRÄDER WIRD FORTGESETZT

In ersten HEIMATpresse Berichten ist zu lesen

Dautphetal-Holzhausen: „Windpark erhitzt die Gemüter“

Rund 500 Bürger hörten Argumente für und gegen die Anlagen am Hilsberg - Wie sehr die geplanten Windräder am Hilsberg die Gemüter bewegen, hat der Dienstagabend im Bürgerhaus in Holzhausen gezeigt.

„400, 500 Menschen saßen auf den Stühlen, drängten sich an den Wänden und standen bis ins Foyer“ UND "Die Resonanz auf dieses Thema ist überwältigend", befand denn auch Gerd Raach, der den Abend moderierte.

Fazit des ABENDS:

Ausdrücklich warnte man die ZuhörerInnen davor, zu hohe Erwartungen an den Abend zu haben. Eine Lösung werde man nicht finden, wohl aber ausführlich über die Sach- und Rechtslage informieren.

Das von der Gemeinde Bad Endbach für den Hilsberg beantragte Abweichungsverfahren sei RECHTENS: Die Überprüfung habe nun einmal ergeben, dass Windräder dort gesetzlich zulässig sind. Das sagte Regierungspräsident Lars WITTECK (CDU). Er erläuterte, was es mit einem Regionalplan auf sich hat und ließ die Geschichte des Abweichungsverfahrens Revue passieren …

HOFFNUNG ???!:
Es sei "kein Hexenwerk" zu überprüfen, ob die Windräder betriebswirtschaftlich arbeiten könnten und rechtlich zulässig wären, wenn man sie 300 Meter verrücke. Solch eine Prüfung könne seine Behörde in ein bis zwei Wochen erledigen. Meinung WITTECK (CDU).

SCHÄFER (CDU) STELLT SICH…

Einen deutlich schwereren Stand hatte Endbach Bürgermeister Markus Schäfer (CDU). SO zu lesen in http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

Er habe weit ausgeholt, um möglichst viele Befürchtungen der Holzhäuser zu entkräften: UND „erntete einige Male jedoch Gelächter. Manch einem wurde es zum Ende der mehr als 30-minütigen Rede hin dann auch zu lange“. "Das tut doch alles nichts zur Sache, das Geschwätz da", ranzte ein Besucher.

KRITIKpunkte, auf die Schäfer einging:

Thema Standort: „An den alten Flächen in Bottenhorn und Hülshof wäre der geplante Windpark nicht realisierbar, so Schäfer. Die Endbacher Platte und Schönscheid wiederum spare man nicht aus, sondern werde man zu einem späteren Zeitpunkt entwickeln. Thema Schlagschatten: Nach Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes stelle sich das Problem nur an vier Stunden und 21 Minuten im Jahr - und dann werde eine Automatik die Anlage abschalten. …“ (ZITAT HA)

Von der Vehemenz der Kritik aus Holzhausen sei SCHÄFER angeblich „völlig überrascht worden“ – DASS ICH NICHT LACHE – nun der BM liest nicht ONLINE GZ & myheimat …

NAIVER BM: Beim Vorstellen des Projekts in Bottenhorn im Mai 2011 sei das HILSBERG-Projekt (FLORIANS-projekt) auf „breite Akzeptanz“ gestoßen. "Uns ist zum damaligen Zeitpunkt gar nicht in den Sinn gekommen, dass es da in irgendeiner Weise Konflikte geben könnte."

RICHTIG:

Mit all dem konnte er bei Reinhold Leinweber von der Bürgerinitiative gegen den Windpark am Hilsberg allerdings nicht landen. "Sie haben die Angelegenheit bagatellisiert", lautete der erste Kommentar zu seinem Vorredner.

„Es gehe hier nicht um ein paar Buchen, die der Anlage geopfert werden müssten, sondern um ein Gebiet, das dem Naturschutz dienen soll. Er könne auch nicht verstehen, warum Bad Endbach nicht erst einmal untersucht habe, welche Möglichkeiten die Vorrangfläche in Bottenhorn biete - schließlich empfehle der Gesetzgeber doch das "Repowering" bestehender Anlagen.“ UND – so der HA-Bericht - Enttäuscht zeigte sich Leinweber von Politik und Verwaltung gleichermaßen.

Von Bürgerbeteiligung könne keine Rede sein, das Verfahren strotze nur so vor "offenkundigen Unzulänglichkeiten und Ungerechtigkeiten". Ein weiterer Vorwurf ging Richtung Bad Endbach: Dort interessiere man sich nicht für die Nachteile, die der Nachbar in Kauf nehmen müsse.

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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