A&S-Performance: Statt zur dOCUMENTA (13) (=DOGumenta 13 - CCB, BakargieviADE / letzte LEIFELDiADE) in EMIL NOLDEs GARTEN (Nolde Stiftung Seebüll (Museum)): Kleinod GARTEN-Kunstwerk als GEMÄLDE
Garten-GesamtKUNSTWERK SEEBÜLL:
Der Nolde–Garten in Seebüll ist ein einzigartiges Kleinod. Auf engstem Raum blühen hunderte verschiedener Blumen. Und je nach Jahreszeit verändert der Garten sein Gesicht. GARTEN-KUNSTWERK als ein Stück gestaltete Natur, selbst wie ein großes GEMÄLDE - Künstlergarten als ein individuelles Gartenkunstwerk:
Meine Reise führte mich von Westerland/Bahnhof aus nach SEEBÜLL mit der Nord-Ostsee-BAHN: sehr zu empfehlen - siehe Bilderserie Zug & Klanxbüll: Man erwirbt ganz einfach eine Fahrkarte:
Nolde Stiftung Seebüll
Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag vom 3. April bis 30. Oktober 2012
Saison 2012: Viermal die Woche immer am Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag
Entdecken Sie die farbfrohe Welt des berühmten nordfriesischen Malers Emil Nolde in Seebüll. OHNE mit eigenem AUTO nach Sebüll fahren zu müssen:
Die neg, NOB und NVB bringen Sie mit dem günstigen KOMBITICKET hin. Das Kombiticket zur Nolde Stiftung Seebüll (Museum) beinhaltet auch den Eintritt ins Museum.
Preise für die Hin-/Rückfahrt (Festland) und den Eintritt:
• ab Westerland/Sylt: Erw. 22,50 € / Kind 16,00 €
• ab Klanxbüll: Erw. 12,50 € / Kind 10,50 €
• ab Dagebüll: Erw. 21,50 € / Kind 11,50 €
• ab Niebüll: Erw. 17,50 € / Kind 9,50 €
Kinder bis einschließlich 14 Jahre. Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt.
„Der Künstler, welcher alles kann, was er will, der ist kein wirklicher Künstler; der ist es, der nur kann, was er nicht lassen kann.“
(Emil NOLDE 1948)
In myheimat berichtete ich schon einmal über das NOLDE MUSEUM Seebüll:
EMIL NOLDE (Seebüll): Werk als "entartet" aus Museen verbannt (Malverbot 1941). Henri NANNEN / LENZ/NOLDE - Nolde documenta-Teilnehmer
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/emil-nold...
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Von Kindheit an war Emil NOLDE eng mit der NATUR verbunden – dieses innige Verhältnis hat ihn tief geprägt und sein künstlerisches Schaffen nachhaltig beeinflusst.
NOLDE wird 1867 im Dorf Nolde bei Tondern geboren. Als Holzschnitzer ausgebildet, entwirft Nolde 1894 eine Postkarten-Serie, in der er Bergen menschliche Züge verleiht – siehe MATTERHORN-Karte a&s-p-Galerie im TEIL I. Der Verkaufserfolg ermöglichte es ihm, freier Maler zu werden.
1902 heiratet Nolde die Dänin Ada Vilstrup. 1906/7 ist Nolde Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“.
Blumen- und Gartenbilder - FARBE als Ausdrucksmittel
Zur BRÜCKE-Zeit entstand der Kubismus: Eine folgenreiche Bewegung der Malerei - ab 1907 in Frankreich; maßgebende Begründer waren PICASSO & BRAQUE - später GRIS & LÉGER.
Im Jahr zuvor (1906) malte NOLDES auf der Ostsee-Insel Alsen erste Blumen- und Gartenbilder, mit denen er zur Farbe als seinem eigentlichen Ausdrucksmittel fand:
„Farben, das Material des Malers: Farben in ihrem Eigenleben, weinend und lachend, Traum und Glück, heiß und heilig wie Liebeslieder und Erotik, wie Gesänge und herrliche Choräle“, schreibt er.
Von besonderem Reiz sind für viele NOLDE-Fans dessen Blumen-Aquarelle; auch die Aquarellfolge der „Ungemalten Bilder“ und das grafische Werk (Holzschnitte, Radierungen).
In der NS-Zeit galt NOLDEs Kunst offiziell als „entartet“; 1941 erhielt er Malverbot. Nolde war mit Ada Vilstrup verheiratet, deren Namen in der 1956 errichteten „Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde“ verankert ist.
ENTARTETe Zeiten – NAZI-UNTERDRÜCKUNG der KUNST – kein KünstlerSCHUTZ …
EMIL NOLDEs Bilder wurden nach 33 als "entartet" aus den Museen verbannt: 1941 verboten die Nazis das Malen. Zu seinem 79. Geburtstag ernannte ihn die schleswig-holsteinsche Landesregierung 1946 zum Professor.
FARBE – bekennt NOLDE - in „allerschönster Form“, das wollte er malen
„Ich wollte im Malen auch immer gern, dass die FARBEN durch mich als Maler auf der Leinewand sich so folgerichtig auswirkten, wie die Natur selbst ihre Gebilde schafft, wie Erz und Kristallisierung sich bilden, wie Moos und Algen wachsen, wie unter den Strahlen der Sonne die Blume sich entfalten und blühen muss. Ich wollte auch nicht malen, was ich wollte, nur was ich malen musste. (…)“.
NOLDE bekennt also hier als ZIEL: EVOLUTION malen zu wollen
- „wie die Natur selbst ihre Gebilde schafft, wie Erz und Kristallisierung sich bilden, wie Moos und Algen wachsen“. NICHT L'art pour l'art war das Motto NOLDES! - Um Transformationen ging es dem begabten Künstler.
Dass „KUNST-LITERATEN“ ihn „Expressionist“ genannt haben, empfand NOLDE als „Beengung“ – und als „später Futuristen und Konstruktivisten diese Bezeichnung für sich beanspruchten“, war es für E-N. „eine Befreiung“, schreibt er im SPIEGEL.
Nolde, der erwartete, dass „vom Bilde aus ein Hauch geistig seelischer Schönheit ausgehe“, warnte:
De Künstler, welcher sich bemüht, „die Art eines anderen oder die Art anderer nachzumalen - gleichsam mit deren Augen sehen - ist kein Künstler“. Und: „Nachahmung ist Lüge, je erhabener das Vorbild, um so mehr.“ In heißem Verlangen und Sehnen nach „nie Gekanntem, nie Gesehenem, dem Unfassbaren“, entstehen die Werke von „überzeitlichem Wert, entstehen die Werke weit über die platte Alltäglichkeit hinausragend“. In der bildenden Kunst sei es so und in allen schönen Künsten, betont der Kunst-Erneuerer in seinem Plädoyer für
INNOVATION & Originalität.
Emil NOLDE (* 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde bei Burkal, Nordschleswig; † 13. April 1956 in Seebüll, Nordfriesland) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er war einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Nolde ist bekannt für seine ausdrucksstarke Farbwahl. (http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Nolde)
Emil NOLDE: BRÜCKE – NAZI-Regime – DOCUMENTA-Institution
1906/7 war Nolde Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“. Während Noldes im Sommer auf der Ostseeinsel Alsen wohnen, verbrachten sie den Winter in Berlin. 1913/14 nahm das Paar an einer Expedition in die Südsee teil. 1927 zogen Noldes nach Seebüll; Nolde entwirft dort Wohnhaus und Garten.
Das Nazi-Regime erklärt Nolde 1937 zum ENTARTETEN und verbot dem „entarteten Künstler“ 1941 das Malen. Nolde aquarelliert heimlich und vollendet 1.300 „Ungemalte Bilder“. Nach dem Krieg erhielt NOLDE zahlreiche Ehrungen. Er stirbt 1956 in Seebüll. Die documenta 2 stellte Werke aus.
Emil Noldes neunteiliges Werk „Das Leben Christi" mit der großen Kreuzigungstafel hat für mehrere Monate Seebüll verlassen, wo es seinen festen Platz hat. Ich besuchte das Museum (vgl. a&s-p-Bilder – LINK Anmerkung) bei einem SYLT-Aufenthalt.
Ab 11. November wurde es bis Mitte April kommenden Jahres mit weiteren zentralen Werken als besonderer Höhepunkt in der Ausstellung von Noldes religiösen Bildern gezeigt, die die Nolde Stiftung mit über 60 Gemälden, Aquarellen und Graphiken in ihrer Berliner Dependance am Gendarmenmarkt veranstaltet.
In BERLIN war das Werk zuletzt an hervorgehobener Stelle 1938 in der Ausstellung der „Entarteten Kunst" zu sehen.
In Seebüll wurde der Raum bis zum Ende der Saison mit dem Triptychon „Harmonie" von 1946, das erstmals ausgestellt wird, neu gestaltet. Als Vorlage dienten dem Maler drei Aquarelle aus der Reihe der „Ungemalten Bilder", die während seines Malverbots in der Nazi-Zeit heimlich in Seebüll entstanden sind. Mehr: http://www.nolde-stiftung.de/index.php?seid=400 .
Bundeskanzlerin Angela MERKEL und Nicolas SARKOZY, Präsident Frankreichs vor dem Bild "Das Leben Christi" in der Emil Nolde-Ausstellung im Grand Palais:
SIEHE dazu mehr in dem ARTIKEL oben myheimat:
Zwischen SEEBÜLL und BERLIN liegen nicht nur fast 500 Kilometer, sondern Welten:
Hier die nordfriesische Einsamkeit, dort die pulsierende Metropole. Der Maler Emil Nolde (1867-1956) fand Gefallen an beiden Welten, auch wenn die eine ihn nur für einen Winter vollkommen zu fesseln vermochte. Die Jahresausstellung 2012 der Nolde Stiftung Seebüll BERLIN mit dem Titel «Emil Nolde: Der Maler zwischen Seebüll und Berlin» bot ab dem 1. März 2012 Einblicke in verschiedene Schaffensorte des Malers, die trotz ihrer Unterschiede in Beziehung zueinanderstehen. 11 der 139 Werke, die zu sehen sein werden, wurden noch nie gezeigt, 25 noch nie in Seebüll.
Im Winter 1910/11 war NOLDE mit seiner Frau in die Hauptstadt des deutschen Kaiserreichs gekommen und in das Nachtleben eingetaucht. Besuche in Varietés fanden ihren Ausschlag in leuchtend bunten Gemälden, wie auf «Gesellschaft». Bilder mit einer eigenartigen Farbigkeit:
Im Gegensatz zu den Berliner Impressionen stehen die Bilder, die die ländliche Umgebung von Noldes Heimat zeigen. Bislang noch nie zu sehen war etwa „Baum am Strand“, das einen sturmzerzausten Baum vor schwarz-rotem Himmel zeigt: Entstanden auf der heute dänischen Insel Alsen. Auch Noldes erstes Ölgemälde „Bergriesen“ ist nach Jahren wieder zu sehen, ebenso wie seine weltberühmten Bergpostkarten; dazu mein Artikel a.a.O. ebendea – Bilderstrecke GZ.
Nolde Stiftung Seebüll BERLIN
http://www.museumsportal-berlin.de/museen/museum-d...
http://www.nolde-stiftung.de/de/1/dependance-berli...
Zauberformel KUNST: BERLIN und die INSTITUTION „Nationalgalerie“ (Highlights) – „Kunst“-MUSEEN & KünstlerInnen/Kunstszene der Kunst(?haupt?)stadt HEUTE
von Werner Hahn am 13.06.2011 / 852 mal gelesen / 7 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/52...
SEHENSWERTes NOLDE-Stiftung:
Die NOLDE-Seebüll-Stiftung hat die Dependance auf 2 Etagen – Jägerstraße 55 am Gendarmenmarkt: Sehenswert war für mich: Sonderausstellung „NOLDE / Schumacher –Verwandte Seelen“. Bis 19. Juni 11.
http://www.nolde-stiftung.de/index.php?seid=212
Aktuelle Partner-Ausstellung auch: „Liebermanns Gegner. Neue Secession und Expressionismus in Berlin“ - 2. April bis 3. Juli 2011 - Stiftung Brandenburger Tor, Pariser Platz direkt neben dem Brandenburger Tor - www.brandenburgertor.de
NOLDE GARTEN SEEBÜLL
Siehe VIDEO
http://www.ndr.de/wellenord/audio82087.html
Das NOLDE-Paradies an der deutsch-dänischen Grenze:
An seinem Wohnhaus in Seebüll legte der Maler Emil Nolde einen Garten an, der nach dessen Tod 1956 verwilderte. Besucher erleben die rekonstruierte Blütenpracht heute wieder so, wie sie der Expressionist als Vorlage für seine berühmten, bunten Blumenbilder sah.
Blütenparadies an der deutsch-dänischen Grenze
Das Blütenparadies liegt nur wenige Kilometer von der deutsch-dänischen Grenze entfernt. Angelegt wurde es 1927 vom expressionistischen Maler Emil Nolde. Damals habe es hier nur weites, flaches Land gegeben.
Als erfolgreicher Künstler diente ihm der Garten als Inspirationsquelle. Hier hat er sich die knalligen Farben abgeschaut." Noldes Blumenbilder spiegelten auch seine Religiosität. "Gott manifestierte sich für ihn nicht in einem alten, bärtigen Mann, sondern in der Natur selbst."
Betrachtet man den Garten von oben, erkennt man in den Wegen die Buchstaben A und E. "Das steht für Ada und Emil. Das hat NOLDE jahrelang geheim gehalten.
Ständiger Südwest-Wind ist ein Problem
In den Beeten drängen sich 15 verschiedene Staudenarten und zahlreiche Sommerblumen.
"Nolde wollte in dieser unwirklichen Gegend die absolute Blütenpracht", erklärt Gärtner Weber und deutet auf die rauschenden Kronen der Pappeln. "Nur der ständige Südwest-Wind ist ein Problem. Die hochwachsenden Stauden können leicht brechen. Nolde hat als Schutz 150 Mirabellenbäume gepflanzt und einen Reetzaun bauen lassen."
Quelle: http://www.schleswig-holstein.de/Kultur/DE/Startse...
Auch der Kleiboden gebe Probleme auf. Im Sommer werde er hart wie Beton. "Man muss verrückt sein, um hier einen solchen Garten anzulegen", sagt Weber grinsend, "oder ihn erhalten zu wollen."
Nach Noldes Tod verwilderte der Garten
Nach Noldes Tod 1956 ging das Anwesen mit Haus und Garten an eine Stiftung und wurde für die Öffentlichkeit zugänglich. In Noldes Haus sind seitdem viele seiner Bilder zu sehen. Der Garten hatte dagegen lange Zeit wenig mit dem ursprünglichen Zustand zu tun. Als Weber 2003 hier anfing, war der Garten verwildert und von seinen Vorgängern umgestaltet worden. "Besucher, die den Garten noch aus Noldes Zeit kannten, haben sich darüber sogar beschwert."
Um den Garten wieder in den Urzustand zu versetzen, war akribische Recherche nötig.
Weber arbeitete sich durch Archivbilder, sprach mit Zeitzeugen und erforschte Noldes Bilder und Notizen. "Teilweise war ich mehr Detektiv denn Gärtner", sagt er verschmitzt. "So habe ich erfahren, dass hier etwa die Reseda gestanden haben muss. Auf die Pflanze bin ich gekommen, weil Nolde in seiner Biografie schreibt: "... getragen wurde der Reseda-Duft bis hinauf ins Haus." (Ebenda.)
In http://www.historischegaerten.de/exhibition/Schles... lesen wir:
Emil NOLDE entschloss sich 1926 auf einer Warft im Marschgelände ein Wohngebäude mit Atelieranbau zu errichten. Wie das Haus so entstand
auch der Garten in Seebüll nach Ideen von Emil Nolde.
Auf erhaltenen Skizzen gab Nolde auch Hinweise zur Bepflanzung des Gartens mit Ulmen, Obstbäumen, Goldregen, Hochstamm-Rosen und kleinen Schlehen – allerdings wird er sich dabei von Anfang an von seinem Gärtner beraten lassen haben, da ihm jedes botanische Interesse fremd war. Der Garten entwickelte sich bis zu seinem Tod zu einem prächtigen Blumengarten, den sein Gärtner Thomas Börnsen bis 1976 betreute.
Dieser war es auch, der einen Bepflanzungsplan hinterließ, welcher es bis heute ermöglicht, den privaten Alterssitz Noldes in seinem Sinne weiterzupflegen.
GARTEN-KUNSTWERK als ein Stück gestaltete Natur, selbst wie ein großes GEMÄLDE - Künstlergarten als ein individuelles Gartenkunstwerk
Noldes Garten, um den sich heute eine Stiftung liebevoll kümmert, stellt als Künstlergarten ein individuelles Gartenkunstwerk dar, der jedoch als Dokument auch die verschiedenen Gartenströmungen seiner Zeit widerspiegelt: Sein Pflanzenbestand orientiert sich an den Bauerngärten, ergänzt um Arten, die durch den enormen Aufschwung der Staudenzüchterei zwischen den beiden Weltkriegen auf den Markt kamen.
„Insbesondere der Potsdamer Züchter Karl Foerster, sowie die Berliner Gartenarchitekten Hermann Mattern und Herta Hammerbacher propagierten diesen Staudengartenstil in den Privatgärten. Die Renaissance der formalen Blumengärten in Deutschland wird programmatisch von dem Leiter der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark (1852–1914) eingeleitet und löst als Reformgartenstil auch in Deutschland endlich die mit Brezelwegen und kunstvollen Teppichbeeten ausgestatteten Landschaftsparks des späten 19. Jahrhundert ab.“
Noldes GARTEN-KUNSTWERK
stellt ein Stück gestaltete Natur dar, das selbst wie ein großes GEMÄLDE wirkt, umgeben von der tiefen und flachen Kulturlandschaft der Marsch, wo der Himmel und die Horizontlinien keinen Rahmen mehr bilden, sondern den Betrachter auf seine eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten zurückwerfen – siehe besonders die DAHLIEN-Vielfalt in der Bilderstrecke zum Artikel; und ein ADMIRAL-Falter, den ich „verfolgte“ … und porträtieren konnte …
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Beiträge zum Thema aus: Deutschland (82), Kassel (3)
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Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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