* Erfolg für ROBIN WOOD * Unilever darf für Ehrung von Jane Goodall nicht den Gastgeber spielen

ROBIN WOOD begrüßt die Entscheidung der Stadt Hamburg, die Ehrung der
bekannten Affenforscherin Jane Goodall nicht bei Unilever in der
Hafen-City, sondern im Rathaus der Stadt vorzunehmen. Damit hatte die
öffentliche Kritik von ROBIN WOOD und Rettet den Regenwald Erfolg.

Die beiden Umweltorganisationen hatten sich am vergangenen Freitag in
einem Offenen Brief an Bürgermeister Olaf Scholz und Umweltsenatorin
Jutta Blankau gewendet. Darin hatten sie gefordert, die Veranstaltung zu
verlegen, um dem Raubbaukonzern Unilever keine Bühne für sein
Greenwashing zu bieten. Unilever ist als einer der weltweit größten
Palmölverbraucher maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass Lebensräume
des Orang Utans in den Tropen zerstört werden. Jane Goodall soll nun am
kommenden Samstag im Rathaus als Botschafterin der „europäischen
Umwelthauptstadt“ Hamburg geehrt werden.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Kritik auf offene Ohren gestoßen
sind und eine öffentliche Debatte über die Umweltfolgen des
Palmölverbrauchs anregen konnten“, sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent
Peter Gerhardt. „Jetzt muss Unilever seine Hausaugaben machen und
künftig auf Palmöl aus Raubbau verzichten.“

+ + + ROBIN WOOD-Pressemitteilung + + +

Bürgerreporter:in:

Antje Amstein aus Gießen

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