Bis auf 1mtr. durfte der Stephan zu mir kommen, aber dann...
Manchmal ist Hilfe angesagt! Sollten Sie einen Jungvogel jedoch an einer gefährlichen Stelle finden, z.B. am Straßenrand, so dürfen sie ihn behutsam aufheben und in einen nahe gelegenen, Schutz bietenden Strauch setzten. Dann sollten sie sich bald wieder entfernen, damit die Elternvögel die Jungtiere füttern können. Dabei brauchen sie keine Sorge haben, dass die Alttiere die angefassten Jungtiere nicht mehr annehmen. Anders als bei Säugetieren haben Vögel einen relativ schlechten...
„guckst du oder pennst du“
Aufgenommen auf einer grünen Wiese bei Streitheim. Wenn ihr an der Sternwarte vorbeigeht in Richtung Horgauergreut, seht ihr diese weiße Herde, sind das nicht wunderschöne Rinder?
Was mir am Wochenende so alles über den Weg gelaufen ist. ...ODER...wenn man durch ein Kaleidoskop guckt, dann sieht man oft ein ganz fantastisches b
Kaleidoskop aus unserer Heimat. Ich habe begriffen, dass das Leben aus einer Sammlung an Erfahrungen besteht. Sätze wie « irgendwann » und « eines Tages » werden aus meinem Vokabular verbannt. Wann immer es sich lohnt, will ich, was mir in den Sinn kommt, gleich sehen, hören und machen. Inzwischen verschiebe ich nichts mehr, bewahre nichts für eine besondere Gelegenheit auf, was ein Lächeln in mein Leben bringen könnte.
Eine unter Naturschutz stehende botanische Rarität die Taglilie.
Nicht nur bei Rehling, wo sich das größte Taglilienfeld Mitteleuropas befindet, sonder bei Gersthofen am Lech habe ich diese botanische Besonderheit gefunden und für Euch fotografiert. Diese Fotos sind unmittelbar nach einem Regenschauer aufgenommen worden, dass macht manche Fotografie noch interessanter. Zur Blütezeit im Juni ein wirklich bezaubernder Anblick!
Am Wasser der Elfen!
Ich möchte Euch zum Wochenende einen kleinen Einblick über Libellen geben, diese sind alle am selben Teich fotografiert und können Euch vielleicht dazu ermuntern, selber sich mal mit diesen Elfen zu beschäftigen. Denn, die kleinen Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie am Mondteich tanzen. Trotzdem gibt es sie! „Ist das den auch wahr?“ kannst Du fragen. Nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger als die Phantasie.
Ihr könnt Euch glücklich schätzen, wenn Ihr jemals so eine Wiese gesehen habt!
Ich habe diese Trollblumenwiese in Augsburg-Westliche- Wälder entdeckt! Trollblumen sind auf feuchte. auch nasse Standorte angewiesen. Sie gedeihen auf humusreichen und gut nährstoffversorgten Wiesen, Wiesenmooren und in Hochstaudenfluren. Die geschützten Trollblume gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Zur Gattung Trollius zählen weltweit 24 Arten, eine einzige Art, die Trollblume, kommt in Mitteleuropa vor. Bekannt ist sie in Deutschland fast überall unter dem Namen Butterblume. Weiter...
Auch die Kleinen können in der Natur etwas bewegen!
Es sind die kleinen Dinge und die fast alltäglichen Dinge die ich am meisten liebe und fotografiere. Gerste im Mai ! Der Fruchtstand ist eine mit Ähre langen Grannen. Und es gibt doch noch die Kornblumen im Gerstenfeld!
Wenn des Nachts die Pfingstrosen weinen.
Diese Aufnahmen wurden in der Nacht aufgenommen! Strauchpäonien: Wer in Deutschland von der „Königin der Blumen“ spricht, meint die Rose. In China hingegen ist es die Päonie, zu deutsch Pfingstrose, die als Königin aller Blumen gilt. Die ersten Strauchpäonien (Paeonia suffruticosa) aus China erreichten 1787 die Königlich-Botanischen Gärten von Kew in London. Doch erst durch die Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 wurden die Strauchpäonien in Europa bekannt. Theophrast hat übrigens empfohlen,...
Der Hauhechel-Bläuling .
Der Hauhechel-Bläuling kann in unserer Natur öfters beobachtet und dann auch mit viel Geduld fotografiert werden. Das Männchen mit seiner blauen Oberseite ist am auffälligsten. Das Weibchen hingegen ist obern braun gefärbt mit einer Reihe von meist orangen Punkten am Flügelrand gezeichnet, wobei dass Weibchen hin und wieder auch eine bläuliche Färbung auf der Flügeloberseite aufweist. Zur Bestimmung ist jedoch vor allem die Flügelunterseite wichtig. Dort finden sich an der Flügelbasis einige...
Daheim in unserer Natur im Mai.
Jetzt sind unsere Naturliebhaber mal gefragt nach den Namen von diesen Pflanzen die in freier Natur bei Gersthofen wachsen und gedeihen! Aber vielleicht gibt es auch bei Euch solche Naturschönheiten? Einige Worte noch zum kleinen Knabenkraut: Violett, aber weiße Blüten sind auch möglich. Der mittlere Teil der Lippe ist oft heller und er trägt violette Flecken, die man beim genauen hinschauen gut erkennt Blütezeit: April bis Juni Vorkommen: Das Kleine Knabenkraut kommt nicht in großen Mengen,...
Muttertag.
Meine Mutter wäre jetzt 109 Jahre, jung. An meine Mutter So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise; Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten wallten darüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Von einfach ungeschmücktem Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm...
Muh........wer war bei Euch der Pfingst-Ochse, vielleicht sogar Du?
Ein Pfingst-Ochse ist bei uns: der jenige der als letzter am Pfingstsonntag vom Bett aufsteht! Zum Foto: Habt Ihr auch schon gesehen diesen gelben... Ochsen? Nicht...., dann könnt Ihr ihn besuchen und zwar auf dem Weg zum Fernsehturm bei Bonstetten.
Heute zeige ich Euch:
Warum ich die Orchidee für „Meine Heimat ist lebenswert, weil.......“ gewählt habe, sie ist stellvertretend für 1000 mal 1000 Fotos von meiner Heimat die sich ja bildlich im Sekundentakt ändert! Oder seit Ihr da anderer Meinung bei diesen Bildern?
Jetzt wird gebrütet im Gablinger-Land.
Nach einer Brutzeit von 32 bis 33 Tagen schlüpfen - wenn alles gut geht - die Jungen. Fast alle halbe Stunde erhebt sich der brütende Storch, um mit gesenktem Schnabel jedes Ei zu wenden und ihm eine etwas andere Position im Nest zu geben. Dies gewährleistet, dass die heranwachsenden Embryonen gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. Anschließend lässt sich dann der Storch sehr vorsichtig mit etwas abgewinkelten Flügeln auf den Eiern nieder. Einige Fotos, aufgenommen in einer Entfernung von ca....
Fototitel: "Auf dass die Träume fliegen lernen."
Rapsweißling, Gründaderweißling Die Stigmen seitlich sind schwarz und gelb umrundet! Die Raupe ähnelt der des Kleinen Kohlweißlings hat aber keine so ausgeprägte gelbe Rückenlinie. Raupenfutterpflanzen: Verschiedene Wildpflanzen, z.B. Schaumkrautarten . Im Gegensatz zur Namensgebung ist es fraglich, ob Raps (Brassica napus) als Raupenfutterpflanze eine Bedeutung hat.
Erlebnis Ausflug zum Nachwandern!
Heute stelle ich Euch fotografisch eine Wanderung von 4 Stunden im und um das Anhausertal vor. Wenn Ihr diesen Ausflug auch erlebt habt, dann zeigt mir Eure Fotos mit den eingefangenen Motiven! Eine Wanderkarte, sh. letztes Foto.
Himmelsträume in weiß und blau.
Wolken sind weich, So luftig, so leicht. Mal gibt es viele, mal gar keine Von weichen Wolken, von großen und kleinen. Sie fliegen am Himmel ohne ein Ziel, Sie fliegen dahin, wohin der Wind will.
Eine Rarität aus dem Lech-Auenwald bei Gersthofen.
Aufgespürt von dem Naturfotografen Stephan. Schachbrettblume (Fritillaria meleagris) Die Schachblume, mancherorts auch Schachbrettblume oder in Norddeutschland auch Kiebitzei genannt hat ihren Namen nach dem schachbrettartigen Muster. Die 15 - 30 cm hohe Pflanze ist ein Liliengewächs mit einer fast kugeligen Zwiebel, schmalen graugrünen Blättern und bauchigglockenförmigen Blüten, die nach unten hängen und schachbrettartig purpurrot und weiß gefleckt sind. Auch grünlich-weiße Exemplare kommen...
Gedanken beim Sonnenaufgang!
Mein Blick geht nach oben durch den Baumwipfel, durch- strahlt von der aufgehenden Sonne und ich sehe darin unsere Mutter-Erde. Mutter Erde ist die Mutter allen Lebens, der Pflanzen, der Tiere und der Menschen. Aus ihrem fruchtbaren Schoß kommt alles Leben hervor und geht wieder zu ihr zurück.
Aufgeschnappt am Sonntag!
1. Die Biene im Birnbaum. 2. Im selben Birnbaum. 3. Flugenten. 4. Wolkenbaum.
Auf der Fotopirsch im Lützelburger Wald.
Der Steinmarder im Lützelburger- Wald! Die Artenbestimmung verdanke ich dem Jäger aus Zusamzell. Der Steinmarder gehört zu der Gruppe der "Marderartigen" wie Fischotter, Dachs, Baummarder, Iltis, Hermelin und Mauswiesel. Er ist etwa so groß wie eine Katze, ist aber schlanker und leichtfüßiger. Der Steinmarder hat ein kakaofarbenes Fell mit einem weißen Kehlfleck, der gabelförmig nach unten bis zur Mitte der Innenseite der Vorderläufe ausläuft. Darin unterscheidet er sich vom Baummarder, der...
Ein Sprichwort sagt, er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich sehe es jedoch genau umgekehrt. Man sieht den Baum vor lauter Wald nicht! Das fehlt in unserer Zeit besonders. Und es ist längst nicht so einfach getan, wie gesagt ist: Auf das Einzelne blicken, sich in Ruhe darauf einlassen. Sich Zeit nehmen für diesen einen Baum vor den Augen. Und daran wieder staunen lernen. Aber genau dadurch kann man so reich beschenkt werden, eine ungeahnte Fülle des Lebens erfahren. Ich gebe zu: Das ist eine große Kunst. Und es bedarf viel Weisheit, um sich nicht von...
Kennt Ihr eure Heimat?
Bernhard aus Gersthofen brachte mich auf die Idee. Wer kann diese 3 Fragen aus dem Landkreis-Augsburg beantworten. 1. In welcher Kirche befindet sich das Kunstwerk? 2. Was stellt es dar? 3. Wer war der Künstler? Nun meine Freunde von my heimat, kennt Ihr eure Heimat?
Eine unter den wildlebenden Gänsen und Enten, die Hawaiigans an der Roth!
Die Hawaiigans, auch Nēnē (Branta sandvicensis) ist eine zu den Meergänsen (Branta) gehörige echte Gans ( Anserini) und wird damit zur Familie der Entenvögel (Anatidae) gerechnet. Nēnē ist ein Wappenvogel von Hawaii. Die Hawaiigans, auch Nēnē (Branta sandvicensis) ist eine zu den Meergänsen (Branta) gehörige echte Gans ( Anserini) und wird damit zur Familie der Entenvögel (Anatidae) gerechnet. Nēnē ist ein Wappenvogel von Hawaii.