Wo man was fürs Leben lernen kann!
Im Sportverein üben Kinder und Jugendliche spielend ein, was später entscheidend für sie sein wird: den Spaß an Leistung, das Wachsen an Erfolgen und Misserfolgen, die Zusammenarbeit im Team. Das und noch viel mehr lernt man im Sportverein – ganz nebenbei. Das gute im Verein ist auch, dass beim Mannschaftssport oft Freundschaften fürs Leben geschlossen werden.
Für einen geringen Beitrag im Monat darf man in allen Sportarten mitmachen und man bekommt Hilfen von Trainern, die ausgebildete Fachleute sind. Homepage: http://www.tsv-gersthofen.de/Handball.
Beim Wettkampf erlebt man Erfolge und Misserfolge. Selbstverständlich stärken Erfolge das Selbstbewusstsein und ermutigen zu weiteren und größeren Leistungen. Misserfolge kann man nicht auf andere abschieben. Man wird überlegen, warum man einen Misserfolg hatte und wie man zukünftig die eigenen Leistungen verbessern kann.
In der Mannschaft spielt man in einem „Team“. Das ist etwas ganz anderes, als wenn man allein am Computer spielt. Man muss auf die Mitspieler reagieren, weil man nur mit ihnen zusammen siegen kann. Wichtig ist, dass man auch den Gegner ein partnerschaftliches Verhalten entgegenbringt, weil man sich an gemeinsame Regeln halten muss. Ohne Gegner ist kein Mannschaftsspiel möglich.
Was man beim Sport lernt, ist im späteren Leben, besonders im Berufsleben wichtig.
Find ich gut! - Ich selbst war zur Schulzeit in zwei Fußball- und zwei Tennisvereinen. Was ich noch betonen möchte: Man lernt auch Freunde fürs Leben kennen.