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Schwimmer des TSV Gersthofen im Dauerstress

  • Die Mannschaft in Kempten beim Cambomare Sprintpokal
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Am vergangenen Wochenende waren die Schwimmer des TSV Gersthofen im Doppeleinsatz. Am Samstag, den 29.11.2008 machten sich 12 Schwimmer auf nach Kempten zum 5. Cambomare Sprintpokal und am Sonntag, den 30.11.2008 stand die erstmalige Teilnahme beim 36. Adventsschwimmen in Neuburg/Donau mit 14 Aktiven auf dem Programm.

In Kempten stand den Athleten wieder ein Mammutprogramm mit 427 Schwimmern aus Italien, Österreich und Deutschland bevor. Das Gersthofer Team konnte sich mit etlichen Bestzeiten und persönlichen Rekorden einen sehr guten elften Platz unter 28 gestarteten Mannschaften sichern. Bei den beiden Staffeln landete man zudem immer denkbar knapp auf dem undankbaren vierten Platz, einmal sogar nur um 4 Hundertstel vom Dritten geschlagen. Am Ende des anstrengenden Tages erkämpften sich die Schwimmer 6 Gold, 7 Silber und 5 Bronzemedaillen.

Nachdem die Mannschaft geschlaucht und müde nach 21.00 Uhr in Gersthofen ankam, machten sich die Schwimmer bereits am Sonntag in der Früh gleich wieder auf um beim 36. Adventsschwimmen in Neuburg/Donau an den Start zu gehen. Bei der ersten Teilnahme bei diesem traditionellen Wettkampf konnten sich die TSV´ler gleich den fünften Platz unter elf teilnehmenden Mannschaften sichern. 7 Gold , 11 Silber und 6 Bronzemedaillen waren am Ende des Tages die Ausbeute der schwarz/gelben Schwimmer.

Für die Treppchenplätze an den beiden Wettkämpfen sorgten aus Sicht des TSV Gersthofen Fabian Miller, Amelie Czech, Dennis Schmid, Melissa Czech, David Eckert, Karoline Waedtleges, Robert Kryjak, Ramona Sperling und Paul Deuker.

Das waren für die Schwimmer des TSV Gersthofen die letzten Wettkampfeinsätze im Jahr 2008. Als nächstes Event steht nun das Zirbelnussschwimmen Mitte Januar 2009 in Haunstetten im Kalender.

  • Die Mannschaft in Kempten beim Cambomare Sprintpokal
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  • Die Staffel, die zweimal knapp auf den vierten Platz kam.
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  • Trainer Robert Kryjak völlig losgelöst
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  • Das Team beim ersten Einsatz in Neuburg/Donau
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  • Die Trainer Jana Holzmann und Robert Kryjak hatten direkt am Beckenrand in Neuburg alles im Griff
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1 Kommentar

Was die Jungs und Mädels leisten ist enorm. Schwimmtraining ist knüppelhart. Während man beim Laufen oder Radfahren doch mal eine lockere Einheit durchführt, und die Natur genießt, fällt das beim Schwimmen weg. Das Training ist immer hoch intensiv. Und mal meine Meinung mal aus Erfahrung. Ich laufe lieber die 1000m bevor ich die 200m schwimme.
Im Ernst. Das sieht vielleicht nicht immer so anstregend aus(denke ich mir auch immer, wenn ich zusehe) ist es aber.

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