Sternfahrt nach Augsburg!
Der Ortsverein der Gersthofer SPD beteiligte sich an einer gemeinsamen Aktion der SPD Ortsvereine der Stadtrandkommunen und der Augsburger SPD. Zusammen soll auf Gefahrenstellen für Radfahrer auf dem Weg in die Augsburger Innenstadt aufmerksam gemacht werden.
„Uns ist es wichtig, nicht nur theoretisch über Gefahren und Verbesserungen zu reden. Wir wollten aktiv die Gefahrenstellen in Gersthofen und Augsburg erleben, um uns gemeinsam für eine Verbesserung einzusetzen.“ sagt die Ortsvereinsvorsitzende Janine Hendriks über die Beteiligung an der Aktion. Zusammen mit einigen Mitgliedern der SPD-Gersthofen radelte sie beginnend vom Rathausplatz Gersthofen über Oberhausen zum Augsburger Rathausplatz. Genossen aus den anderen angrenzenden Stadtbezirken von Augsburg starteten zeitgleich. Die als Sternfahrt organisierte Aktion zum Augsburger Rathausplatz zeigte schon im Bereich von Gersthofen, dass der nicht durchgehend vorhandene Radweg im Bereich der Augsburger Straße ein erhebliches Gefahrenpotential birgt. Auch die Überleitung des Radwegs auf Höhe vom Marktkauf auf den gemeinsamen Radweg in entgegengesetzter Fahrtrichtung nach Augsburg ist nicht optimal gelöst. Die für Radfahrer kritischste Stelle auf der Gersthofen-Augsburg Route war allerdings die Kreuzung neben der Senkelbachbrücke beim Arbeitsamt. „Hier zeigt sich ganz klar, dass Personen auf dem Fahrrad oft nicht als gleichwertige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden. Die Verkehrsführung ist teilweise schon für Autofahrer kritisch, für Radfahrer jedoch wirklich grenzwertig“, resümiert Hendriks. „Wir werden als SPD dieses Thema überregional im Auge behalten, um eine Verbesserung für die Menschen im gesamten Landkreis zu erzielen“, meint der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende von Gersthofen, Manuel Meyer.
Das Fahrrad :Umweltbewusste und klimaschonende Fortbewegung der Zukunft!
Das Fahrrad ist das Fahrzeug der Zukunft !
Mamas SUV kann in der Garage bleiben, und Papa fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Auch die selbstbewusste Frau, die sich in ihrem Beruf selbstverwirklichen will, kommt mit dem Fahrrad ins Büro.
Na gut, die Frisur leidet vielleicht ein bisschen, und bei Regen wird wahrscheinlich nicht nur die Bluse feucht.
Aber wenn Frau Baerbock von den GRÜNEN- das ist übrigens die Frau die den Kobold aus dem Berg holt- alle Verbrennungsmotoren verbieten lassen will, bleibt nur noch das Fahrrad als Fortbewegungsmittel übrig.
Übrigens gibt es jetzt bereits schon wärmegedämmte Fahrräder !
Ich bin ja mal gespannt wie das so weitergeht.
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