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Spende des BDS Gersthofen für die Ukraine-Hilfe der Stadt Gersthofen

  • Matthias Winter (l.) und Frank Wöhrer (m.), BDS Gersthofen, überreichten Michael Wörle (r.), Erster Bürgermeister, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für die Ukraine-Hilfe der Stadt.
  • Foto: Stadt Gersthofen
  • hochgeladen von Nina Grimmeiß

Der Bund der Selbständigen (BDS) Ortsverband Gersthofen unterstützt die Ukraine-Hilfe der Stadt Gersthofen mit einer Spende. Neben der Arbeit für die Gersthofer Gewerbetreibenden hat sich der BDS Gersthofen schon in der Vergangenheit für soziale Projekte engagiert. Die aktuelle Notsituation in der Ukraine stellt eine neue Herausforderung für die Stadt und ihre Bürger dar. Die Hilfsbereitschaft ist enorm und auch der BDS Gersthofen möchte sich daran beteiligen.

Der 1. Vorsitzende des BDS-Ortsverbandes Gersthofen, Michele Di Grisolo meint: „Wir haben intensiv darüber diskutiert, wie wir den Ukraine-Flüchtlingen helfen können. Letztlich haben wir uns dafür entschieden, die Bedürftigen vor Ort zu unterstützen. Hier wissen wir, dass tatsächlich jeder einzelne Euro an der richtigen Stelle ankommt“. Matthias Winter, Mitglied der BDS-Vorstandschaft ergänzt: „Damit leben wir auch unseren solidarischen Gedanken. Wir sind aber nicht nur für die örtlichen Gewerbetreibenden da, sondern helfen auch dort, wo in Gersthofen Hilfe notwendig ist“.

Bei einem Besuch im Rathaus der Stadt Gersthofen haben die Vorstandsmitglieder des BDS Gersthofen, Matthias Winter und Frank Wöhrer, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für die Ukraine-Hilfe an den Ersten Bürgermeister Michael Wörle übergeben.

Michael Wörle freute sich sehr über den Besuch und die Spende für die Ukraine-Hilfe der Stadt Gersthofen. „Es freut mich, dass wir hier in Gersthofen so engagierte Gewerbetreibende haben, die sich auch für den sozialen Zweck einsetzen. Das gespendete Geld fließt zu 100 Prozent dahin, wo es gebraucht wird. Direkt und unbürokratisch“, betont der Erste Bürgermeister Michael Wörle. Text: Stadt Gersthofen

  • Matthias Winter (l.) und Frank Wöhrer (m.), BDS Gersthofen, überreichten Michael Wörle (r.), Erster Bürgermeister, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für die Ukraine-Hilfe der Stadt.
  • Foto: Stadt Gersthofen
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  • Michael Wörle, Erster Bürgermeister, freut sich über die Spende des BDS Gersthofen für die Ukraine-Hilfe, die durch Matthias Winter (l.) und Frank Wöhrer überreicht wurde.
  • Foto: Stadt Gersthofen
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2 Kommentare

Wie viele Panzer bekommt man eigentlich für die 1000,- Euro, und was kauft man sich dann für den Rest?

Ist das nicht ein bisschen peinlich, wo doch jeder weiß das Politiker im Schnitt mehr als 10.000 Euro im Monat verdienen!

Alleine das monatliche "Taschengeld" der drei hier abgebildetet Herren liegt schon weit über 1000 Euro

  • Gelöschter Nutzer am 10.06.2022 um 18:16
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