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Schnelle Datenbahn in den Gersthofer Westen

  • Thilo Kurtz (Deutsche Telekom) und Bürgermeister Jürgen Schantin (rechts) bei der Vetragsunterzeichnung
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch

Gute Nachricht für alle Internet-Nutzer in Hirblingen, Rettenbergen und Edenbergen: Die Stadt Gersthofen schloss mit der Deutschen Telekom zwei Verträge über die Versorgung mit Breitband zur schnellen Datenübertragung. Die Leitungen bestehen aus Glasfaser- und Kupferkabel, welch eine Übertragungsrate bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) ermöglichen. Damit geht eine langgehegter Wunsch der Stadt Gersthofen in Erfüllung, der die Stadt allerdings auch 130.000 Euro kostet. Die Regierung von Schwaben gewährt einen Zuschuss von 100.000 Euro. Etwa 850 Haushalte werden an das Breitband angeschlossen.

Bürgermeister Jürgen Schantin freut sich über den Abschluss der Verträge. „Die schnelle Breitbandversorgung ist auch wichtig für unseren guten Ruf als Wirtschaftsstandort.“ Die Stadt Gersthofen hat im Hinblick auf die Breitbandversorgung schon Vorarbeiten durchgeführt. So wurden beim Bau des Radwegs zwischen Batzenhofen und Gablingen Leerrohre für die Aufnahme der Leitungen verlegt. Die Arbeiten werden etwa in einem Jahr abgeschlossen sein. Für den Endbenutzer bedeutet die Umstellung einen gewissen Aufwand. So müssen neue Router oder Splitter installiert werden, die von der Telekom gestellt werden. Kunden, die nicht mit der Telekom als Betreiber arbeiten, müssen sich bei den jeweiligen Providern wegen der erforderlichen Umstellung in Verbindung setzten. Rechtzeitige Information über die örtliche Presse wurde von der Telekom zugesagt.

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3 Kommentare

Naja, 16 MBit/s als schnelle Datenautobahn zu bezeichnen, grenzt schon Hochstaplerei. Ein lokaler Provider hätte statt billige ADSL2+ (bis 16 MBit/s), VDSL (50MBit/s) -Technik aufgebaut. Bestimmt war dieser Anbieter teurer, aber für den Endkunden wäre die monatliche Grundgebühr mit Sicherheit geringer ausgefallen. Über das Versprechen, dass die T-Com in Zukunft VDSL einsetzen wird (laut Augsburger Allgemeine), kann ich nur müde lächeln. Warum sollte sie das tun? Warum machen sie es nicht gleich von Beginn an? Wahrscheinlich sind da wieder "Gutachter" hinzugezogen worden, die nur den rosa Riesen kennen. Naja, immerhin besser als eine Funklösung oder der große Kabelnetzbetreiber.

Wenn der Ausbau fertig ist kann der Kunde den Provider seiner Wahl nehmen.
Er muß nicht zu Telekom.
Ansonsten muß ich schon sagen, daß sich Gersthofen mit den 130 000 € schon was gönnt. Die haben sicherlich auch schon elektrisches Licht.

Ansonsten muß ich schon sagen, daß sich Gersthofen mit den 130 000 € schon was gönnt. Die haben sicherlich auch schon elektrisches Licht

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