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„Last call“ für Lechfeld-Tornados

Am Himmel über Gersthofen wird es künftig etwas leiser zugehen. Die Tornado-Flugzeuge des Jagdbombergeschwaders 32 werden nicht mehr zu sehen (und zu hören) sein. Das Geschwader wird im Zuge von Sparmaßnahmen und der Umstrukturierung der Bundeswehr aufgelöst. Für Presse und Fotofreunde wurde nochmals ein „Last Call“ arrangiert. Eine Tornado-Maschine mit Sonderbemalung stand bereit; leider war infolge des schlechten Wetters kein Flug möglich. So konnte sie nur von allen Seiten fotografiert werden. Fast greifbar die Abschiedsstimmung, die über dem Platz lag. Viele Geschwaderangehörige sind bereits an ihren neuen Dienstorten. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wird von der Geschäftswelt und der Bevölkerung die Auflösung registriert: das Geschwader war ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftskraft der Region und bot viele Arbeitsplätze. Andererseits wird’s nun etwas ruhiger, was von lärmgeplagten Bürgern auch geschätzt wird.

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2 Kommentare

Es wird ruhiger?
Das kann doch niemanden glauben. Kommen doch ständig neue Hubschrauber,
die wo anders nicht geduldet werden, dazu.

hallo Werner,
stell Dir bitte vor, die Lechfeld-Tornados würden auch noch ihre Kreise ziehen - dann wäre es noch lauter. Du hast natürlich recht; die Hubschrauber verursachen immer mehr Lärm. Aber da wäre natürlich zuerst die Stadt Augsburg gefordert Auflagen zu erlassen.

Gerhard

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