Mit der Kamera durch Gersthofen.
Gersthofen, an der Via Claudia gelegen, entwickelte sich aus einem alemannischen Dorf des 6./7. Jahrhunderts zu einer bäuerlichen Siedlung im Besitz des Bistums Augsburg. Erste urkundliche Erwähnung war 969 unter dem Namen Gerfredeshoua (was mit bei den Höfen des Gerfred übersetzt werden kann), der sich über die Jahre in Gershouen und schließlich das heutige Gersthofen (ca. 1424) umformte. 1803 fiel Gersthofen an das Kurfürstentum Bayern, wurde 1950 zum Markt und 1969 zur Stadt erhoben. Ewähnenswert
ist natürlich auch das neue und alte Ballonmuseum, sowie die Stadthalle, der Stadtpark und der Nogentpark. Als eine der ersten Kommunen in Bayern ist der Markt Gersthofen anlässlich seiner Stadterhebung im Jaht 1969 eine Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Nogent - sur - Oise eingegangen. Nach dieser Stadt wurde auch ein Park benannt.
Die katholische Kirche St. Jakobus ist eine neuromanische Saalkirche die durch Georg von Stengel 1924 bis 1925 erschaffen wurde.
Quelle: Z.Teil Wikipedia.
Bürgerreporter:in:Hermann Oehmig aus Gersthofen |
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