Fichtelgebirge und Franzensbad - erlebt mit der Sudetendeutschen Landsmannschaft Gersthofen
Jedes Jahr im Herbst lädt die Sudetendeutsche Landsmannschaft zu einem Ausflug
ein. Heuer ging es in Richtung Fichtelgebirge. Abfahrt war Samstag morgen.
Treffpunkt: Stiftersiedlung. Im Reisegepäck: Gute Laune und jede Menge
Unternehmungsgeist. Schon traditionell die allseits beliebte und legendäre
Leberkäsbrotzeit nach zwei Stunden Busfahrt.
Nach mehreren Zwischenstationen,darunter Bayreuth mit ihren unterirdischen Katakomben, erreichte man am Abend ein überaus erfreuliches Hotel. Gut gestärkt ging es am nächsten Morgen auf Exkursion Teil 2.
Ziel: Tschechien. Erste Station - Franzensbad. Herrlich !!!
Dieser Kurort, einstmals überlaufen, zog uns alle in seinen Bann. Das Stadtbild
wird geprägt in fazinierender Weise in Farben von "Schönbrunner Gelb" und
"Stuckweiß". Die Prachtstraße mit den Badehäusern "Mozart, Beethoven und der
Esplanade" gefiel uns zunehmend. Herzstück des Kurbetriebs ist der Pavillon
mit dorischen Säulen und der Franzensquelle.
Ein Glaube besagt - wer von dieser Quelle trinkt:
Männerherzen werden wieder gesund - und Frauen kugelrund (Kindersegen).
Unser nächster Anlaufpunkt: Eger (tschechisch: Cheb)
Sehr bewundernswert ist dort die Kirche St. Nikolaus, die von dem bekannten Baumeister Balthasar Neumann errichtet wurde.
Nach all diesen wunderbaren Eindrücken und einer hervorragenden Organisation der Vorstandschaft, treten wir die Heimreise an, in unser gern gesehenes Gersthofen.
Bürgerreporter:in:Gabriele Janischka aus Gersthofen |
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