Eine neue Orgel entsteht - Tag 3
- Der von 2 Mann per Kurbel bediente Schrägaufzug schafft die Teile zur Empore hoch.
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Was lange währt ...
Am dritten Tag der Aufbauarbeiten wird langsam erkennbar, daß es sich bei dem ungewohnten neuen Gebilde auf der oberen Empore in St. Martin um eine werdende Orgel handeln könnte.
Fa. Wech hat am zweiten und dritten Tag weitere Teile angeliefert, dann wurde ein Großteil des Materials auf die Orgelempore gehievt, damit das Kirchenschiff zum sonntäglichen Gottesdienst genutzt werden kann.
Ein Wasserrohrbruch im Kindergarten am Festsonntag 1050 Jahre Batzenhofen hat die Decke des darunter liegenden Pfarrsaals so sehr beschädigt, daß dort keine weiteren Gottesdienste mehr abgehalten werden können.
- Der von 2 Mann per Kurbel bediente Schrägaufzug schafft die Teile zur Empore hoch.
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- Orgelbaumeister Robert Wech beim Abladen der Teile.
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- Der reparierte historische Balg mit dem provisorisch angeschlossenen Gebläse.
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- Und so sieht der Balg von innen aus. Die "Lappen" in der Bildmitte sind die Ventile des darunterliegenden Schöpfbalgs, der seit der Installation des zweiten Gebläses vor etwa 10 Jahren stilgelegt wurde.
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- Die großen historischen Holzpfeifen des Subbass-Registers sind bereits montiert. Rechts daneben lagern die Teile des historischen Prospekts, von denen einige an der Frontseite bereits verbaut wurden.
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- Auch von unten wird die Orgel langsam als solche erkennbar.
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