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Adventszeit mit der Sängerrunde der Gersthofer Natur-freunde

Im Advent 2011 hatte die „Sängerrunde der Gersthofer Naturfreunde“ gleich zwei unvergleichlich ruhige und stimmungsvolle Darbietungen für die Freunde konzertanten Chorgesangs im Programm. Der für seine ausgewogene Harmonie und der sicht- und hörbaren Freude am Singen bekannte 4-stimmige Männerchor unter der Leitung von Norbert Kraus verzauberte sowohl am Samstagabend des 10. Dezembers in der Jakobuskirche (Gersthofen) als auch am 4. Advent in der Kapelle der Hessingklinik (Göggingen) die gebannt und doch entspannt lauschenden Zuhörer.
In St. Jakobus stimmten die Sänger das Publikum ganz sachte mit dem Adventjodler („Die Zeit is do“) ein. Chorsänger Gerhard Schmid führte mit gekonnter Moderation liebevoll durch den Abend, an dem der Chor bei adventlichen Weisen über die beliebten Lieder des Trientiner Bergsteigerchors bis hin zu einem temporeichen Spiritual die ganz Bandbreite seines Könnens zeigte und dabei mit ausgeprägter Dynamik vom Forte bis hinunter zum feinsten Pianissimo die feierliche Atmosphäre bewahrte. Das mit dem Publikum gemeinsam gesungene „Leise rieselt der Schnee“ ergänzte den Abend, bevor die Sängerrunde mit dem Andachtsjodler den Wunsch nach Zugabe erfüllte.
Beim traditionellen und weithin bekannten Weihnachtskonzert bot die Sängerrunde wieder einen Ohren- und Augenschmaus gleichermaßen, diente doch die wunderschöne Kapelle der Hessingklinik als idealer äußerer Rahmen.
Beginnend mit „Heut ist ein Tag der Freude“ versetzten Moderator (und Chorsänger) Wolfgang Guth und Chor das Publikum im vollbesetzten Haus vom ersten Ton an in eine heimelige, harmonische, ja andächtige Stimmung, die durch die Abfolge der 13 konzertanten Weihnachtslieder das ganze Konzert hindurch stetig intensiviert wurde. Zwei mal zwei wunderbar vorgetragene Stücke der „Jungen Stubenmusik“ trugen ihren Teil dazu bei. Ihre Vielseitigkeit und musikalische Ausdruckskraft bewies die Sängerrunde wieder bei zwei in Originalsprache vorgetragenen Stücken, dem russischen „Tebe pojem“ und dem trientinischen „Die Orgel von Perzen“. Lauschte man bei letzterem mit geschlossenen Augen, so war man beinahe versucht zu glauben, eine mächtige Kirchenorgel bringe die Kirche zum Vibrieren. Mit dem als Zugabe gesetzten „Andachtsjodler“ und dem „Trommellied“ endete ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert, in dem der Glanz der Weihnacht für eine Stunde aufflackerte, der Trubel aber gänzlich außen vorblieb. Die begeisterten Zuhörer nahmen angenehme innere Ruhe und Glück mit nach Hause.

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