Gersthofen kann sich sehen lassen

Freuen sich: Fred Schöllhorn, Jürgen Schantin, Marcus Merk (von links)
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  • Freuen sich: Fred Schöllhorn, Jürgen Schantin, Marcus Merk (von links)
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Gersthofen kann sich sehen lassen – mit den Bildern von Marcus Merk und Fred Schöllhorn. In einer gelungenen Auftaktveranstaltung zum 40-jährigen Stadtjubiläum präsentierten die beiden Fotografen der „Augsburger Allgemeine“ 40 Jahre Stadtgeschichte Gersthofen. Die Ausstellung zeigt in ca. 180 -teils großformatigen- Bildern Ereignisse wie eine Feuerwehrübung aus dem Jahr 1969, den Festumzug zur Stadterhebung, viele sportliche Highlights, Faschingsumzüge und KOL-LA-Sitzungen und vieles mehr. Auch das kommunalpolitische Geschehen wird ausgiebig gewürdigt. Besonders interessant die schwarz-weiß Bilder von Fred Schöllhorn, die das alte Gersthofen zeigen.

In seiner Eröffnungsrede wies Erster Bürgermeister Jürgen Schantin u. a. auf die herausragend Rolle des Bildes als Teil einer Information hin. Er würdigte das fotografische Können der beiden Fotografen. Schöllhorn erhielt 1974 den „World Press-Preis“. Merk ist seit 2002 für die Bildredaktion des Landteils der Augsburger Allgemeinen verantwortlich. Bei einem kleinen Stehempfang in der Stadthalle gab es ausgiebig Gelegenheit, sich mit den beiden Fotografen zu unterhalten. Musikalisch stimmungsvoll gestaltet wurde die Eröffnung von Thomas Bertossi (Gesang) und Markus Cirjan (E-Piano); beide von der Sing- und Musikschule Gersthofen.

Die sehenswerte Fotoausstellung ist im Gersthofer Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen.

Bürgerreporter:in:

Gerhard Fritsch aus Gersthofen

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