Dreiländer-Tour der CSC Radlerfreunde zum Friedensfest
Vier Radsportler des CSC waren sich schnell
darüber einig, eine Viertages-Tour mit dem Augsburger
Feiertag ( Friedensfest ) zu verbinden.
Nach der morgentlichen Verabschiedung
durch Direktor Schreier vom
Hauptsponsor VR-Bank Gersthofen-Meitingen -
ging es bei herrlichstem Sonnenschein los.
Die erste Etappe führte uns über
Dinkelscherben - Burtenbach - Stoffenried
bis zur ersten Pause in Weißenhorn.
Nach kleinem Frühstück im Zentrum Weißenhorns
ging es über die Schwäbische Alp weiter
durch Vöhringen, Achstetten
nach Ehingen zum Mittagstisch.
Damit waren die ersten einhundert Kilometer
bereits gefahren und weitere 50 Kilometer
sollten es noch werden.
Einige Höhenmeter waren zu bewältigen,
bis die weiteren Orte Lautrach, Hayingen, Wilsingen
und endlich auch Trochtelfingen erreicht wurde.
Im nahen Hyde-Park fand der Service-Begleiter
schnell eine schöne Anlage mit separatem Gästehaus
und gemütlichem Keller-Restaurant.
Am zweiten Tag erwartete uns die Schwarzwald-Höhen -
und Bäderstraße mit ihrer ganzen Schöheit und -
im Besonderen - die Hohenzoller Burg bei Hechingen.
Mit vielen Türmen zeigte sie sich malerisch schön am
Horizont - so wie eine echte Ritterburg eben sein soll.
Nebenbei waren wieder einige" Hochprozenter "
von den Herren zu bewältigen -
was durch die freundliche Familie Barth in Schopfloch
bei strömendem Regen mit einer spontan angebotenen
Kaffee-Pause wohltuend unterbrochen wurde.
Bei Kilometerstand 87 war dann das Ziel auf dem Kniebis
mit der schönen Pension Klosterhof erreicht.
Fahrrad putzen, Sauna-Besuch mit Schwimmbad genießen
und anschließend gemeinsam zu Abend essen -
war schnell erledigt und das Zimmer war anziehend
wie ein Magnet .
Mit dichtem Nebel ging es schon frühmorgens
über die " Freundschaftsstraße " mit einer steilen
Serpentinen-Abfahrt durch den Hochschwarzwald.
Nach Oppenau, Oberkirch und Offenburg - bis uns
im kleinen Ort Kappel ein gemütlicher Biergarten
" entgegen " kam.
Direkt vorbai am Europa-Freizeitpark führte unsere
Route über den Rhein nach Frankreich und
dort weiter auf schönen geraden Radwegen
am Rhein entlang bis zum Treffpunkt in Fessenheim.
Nach kurzer Kaffee-Pause konnten wir direkt
an einer Staustufe zurück über den Rhein zum
feinen Örtchen Heitersheim im Marktgräflerland.
Ein kleiner Altstadtbummel mit anschließendem
italienischem Abendessen , dazu schmeckte
der Marktgräfler Edeltropfen einfach hervorragend
und die Bettschwere kam schnell von alleine.
Am strahlenblauem Sonntagmorgen lief es dann doch
wie geschmiert Richtung Süden weiter,
an Mühlheim vorbei über Wittingen bis zur
herrlichen Dreiländer-Aussicht über Weil am Rhein.
Von dort sind die Länder Frankreich, Schweiz und Deutschland im Panorama zu sehen.
Flott ging es weiter über Rheinfelden nach Bad Säckingen.
Ein sehr gemütlicher Kirchenvorplatz und romantische
Gasthäuser - wie z.B. im Gasthaus Kater erwartete uns.
Der letzte Abschnitt bis zum Zweiländer-Eck bei Laufenburg
war schnell gefahren und zur Belohnung konnten die Orte
Laufenberg auf einen Blick links und rechts des Rheins -
verbunden mit einer großen Steinbrücke -
betrachtet werden.
Noch an der Schweizer Grenze bei Waldshut war dann
doch das Ende der Tour erreicht.
Die Radler waren schnell im Begleitfahrzeug untergebracht
und auf direktem Weg nachhause gefahren.
Sonntag`s darauf bedankte sich das CSC-Team
durch ihren Team-Chef Manfred Hafner beim Hauptsponsor
Herrn Direktor Schreier von der VR Bank Lech-Zusam
und für die freundliche Vermittlung bei Maria Reissner(CSC)
mit einem schönen Blumenstrauß.
Besonderer Dank ging auch an die Firmen
Getränke Lorenz und Autozubehör - Schuler in Gersthofen.
Bürgerreporter:in:Heinrich Wörle aus Gersthofen |
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