Die Stadt lädt ein - Neujahrsempfang der Stadt Gersthofen

Gehört zum Gersthofer Fasching: Ehepaar Berckhemer
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Und an diesen gibt es in Gersthofen keinen Mangel; ca. 150 Mitbürger wurden geehrt. Ein repräsentativer Querschnitt aus der Gersthofer Vereinslandschaft fand sich ein: KOL-LA und- Lechana-Jünger, musikalische Blasharmoniker und Bläserbuben, die Mimen des Theatervereins, Künstler des Kulturkreises um nur einige zu nennen. Die Mitglieder des Heimat- und Volkstrachtenverein boten mit ihren Trachten –vor allen den prächtigen Gamsbarthüten- einen Blickfang. Es war ein buntes Völkchen, das sich in der Stadthalle traf.

Bürgermeister Siegfried Deffner ließ in seiner Begrüßung das vergangene Jahr Revue passieren. Dabei ging er auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt ein, die als gut bezeichnet werden kann. Er wies besonders auf das 10-jährige Bestehen der Stadthalle hin, die für die Kulturschaffenden Gersthofens eine starke Bereicherung bildet. Einen Beweis für das gute Kulturklima in der Stadt sind die acht Blaskapellen für ca. 20.000 Einwohner. Einen dicken Wermutstropfen für Alle stellt die Vollbrechung der Buslinie Gersthofen-Augsburg dar. Es ist überhaupt schwieriger, so Deffner, etwas instand zuhalten als neu zu bauen. Deshalb wurde eine Instandhaltungsrücklage in Höhe von 5 Millionen Euro angelegt, die zehn Jahre tabu ist. Nach diesen etwas kritischen Worten wandte sich Deffner wieder den Ehrenamtlichen zu und freute sich über die Anwesenheit von Theo Neis, dem langjährigen Spielleiter der KOL-LA. Er würdigte die Verdienste von KOL-LA, die Gersthofen zu einer "Faschingshochburg2 gemacht haben. Abschließend sprach er allen Bürgern und Bürgerinnen für ihre Vereinsarbeit den Dank und die Anerkennung der Stadt Gersthofen aus. Jeder Besucher konnte sich in das Goldene Buch der Stadt Gersthofen eintragen.

Ein sichtbares Dankeschön war das kalte und warme Büfett, das auf die Besucher wartete. Deffner forderte die Besucher auf zuzulangen, denn "es trifft keinen Armen". Die Gruppe "Delicious" der Sing -und Musikschule Gersthofen, sorgte mit ihrem schmissigen Soul –dessen Lautstärke dankenswerterweise noch gut eine Unterhaltung zuließ- für einen stimmungsvollen musikalischen Hintergrund.

Bürgerreporter:in:

Gerhard Fritsch aus Gersthofen

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