Alles aus einer hand: jugendberufsagentur in Garbsen beginnt mit der beratung

- jugendberufsagentur Garbsen 01, Garbsen-Mitte, Rathausplatz 8
- hochgeladen von Hans-Werner Blume
9. juli 2015:
ein wichtiges datum für Garbsen, hat mit diesem tag die erste jugendberufsagentur der region Hannover ihre arbeit aufgenommen.
In dieser agentur arbeiten mitarbeiterInnen des U-25-teams des jobcenters, aus der berufsberatung der agentur für arbeit und aus projekten des jobcenters. Einbezogen in die beratungsarbeit sind die jugendhilfestation der region Hannover, die ausbildungslotsen und natürlich die berufsberaterinnen, die in den schulen der region jugendliche in ihrer berufswahl betreuen.
Der große vorteil der neuen agentur besteht in eben dieser zusammenarbeit unterschiedlicher berufsberatungseinrichtungen "unter einem dach", so dass rat suchende jugendliche bzw. junge erwachsene ihre ansprechpartnerInnen schnell und unkompliziert aufsuchen können.
Zur eröffnung der jugendberufsagentur Garbsen hat der initiator der agentur Hartmut Berg den niedersächsischen ministerpräsidenten Stephan Weil eingeladen, der darauf hingewiesen hat, dass das missverhältnis zwischen offenen (ausbildungs-) stellen und arbeitslosen jugendlichen eklatant sei. Die jugendberufsagentur könne eine wirksame hilfe sein, diese diskrepanz abzubauen.






Bürgerreporter:in:Hans-Werner Blume aus Garbsen |
> "Mit der Kitapflicht ab dem 4. Lebensjahr wird dem Kind keinesfalls das Familienleben genommen."
Aber natürlich. Und selbst ein halber Tag ist für kleine Kinder schon viel - inzwischen ist es aber schon Usus, die Kinder den ganzen Tag zu parken (es gibt sogar schon 24/7-Betreuung, weil man sich ja der Wirtschaft anpassen will/muss)
Sorry, aber wenn man seine Kinder kaum noch sieht, braucht man auch keine zu zeugen (und das ist inzwischen auch ein Grund, weshalb viele keine Kinder wollen) und wenn Kinder kein normales Leben führen dürfen, sollte man ihretwegen auch verzichten.
> "Der Lebens-und Erfahrungsbereich der Kinder wird erweitert und nichts sonst. Das Sozialleben außerhalb, von der Familie unabhängig, kommt hinzu. Sie gehen schrittweise in die Welt und Gesellschaft hinaus."
*abwink* Das geht auch ohne Zwangsverkrippungssozialismus.
> "Eine ganz wichtige Aufgabe können Eltern leisten,wenn sie in den Kitas mitarbeiten. Das Leben der Kinder in den Kitas einfach mitleben"
Ach? Die müssen doch angeblich alle arbeiten - weshalb sie ja angeblich ihre Kinder parken... ;)