Fronhausen - Poesie

Jetzt ist es fast vorbei, das Jahr 2013. Wie soll man dies bewerten - es war ein gutes Jahr, ein schwieriges Jahr; es waren viele wertvolle Tage hierbei, die wir nicht vergessen werden. Wunderschöne Augenblicke, Katastrophen in Deutschland und der ganzen Welt. Hoffen wir auf ein friedvolles 2014. Halten wir an der Hoffnung fest das wir gesund bleiben und das wir voller Erwartung eine schöne Zeit erleben werden und dürfen. Ich wünsche allen ein gesundes Neues Jahr und immer viele Momente der...

Die Zeilen zwischen den Tagen. Es regnet. Die Luft wird kalt und der Wind zerrt an meinen Gedanken. Die Stille erwacht . Das Gewitter in uns überrascht uns alle. Geben wir uns die Hände; Schutz und Zuversicht. Die Sonne kommt hervor und schenkt uns ihre Melodie - Wärme und Zuversicht. Waren wir gerade noch in der Dunkelheit - so erwecken uns jetzt diese Strahlen der Heiterkeit und Verbundenheit. Denken wir gerade an die Gemeinsamkeit - Glaubenshoffnung und Zuversicht. Es sind gerade diese...

Ich wünsche Euch eine besinnliche Weihnachtszeit und etwas Zeit zum Nachdenken in dieser so hektischen Zeit. Wenn alles so schnell vorbei gewesen sein sollte dann ist es auch so schnell in der Vorfreude geschehen. Wenn wir uns überlegen nach dem Sinn des Festes, nach unserem Sinn des Lebens, dann müssen wir uns fragen: Bin ich so zufrieden mit dem was ich mir erhofft habe ? Die Zufriedenheit kann man nicht kaufen - die Ausgeglichenheit auch nicht. Aber mit etwas Nachdenklichkeit kann ich mir...

Auf diesem Wege möchte ich meinem Dichterfreund Ewald Eden Alles Liebe und Gute zum Geburtstag wünschen. Er ist der Schreiber des hohen Nordens und ein Kämpfer für die Gerechtigkeit; aber vor allen Dingen kann er aus Wörtern Luftschlösser bauen mit tiefen Sinn und Ehrlichkeit. Ewald - ich wünsche Dir einen wunderschönen Ehrentag. Zeig ihm ein leeres Blatt Papier und er wird finden richtige Zeilen, richtige Wörter ... und noch mehr. Wenn Du meinst Freiheit mit Deinen Gedanken - dann will ich...

Wünsche allen einen besinnlichen 4. Advent und einige Minuten zum Nachdenken. Es ist die Zeit des Friedens - sollte es sein. Wenn wir die Kraft und die Schwere des Jahres in uns eintauchen lassen - sollten wir jetzt etwas Frieden erhalten. Wir, Du und ich und Alle. Wenn wir die Welt als Ganzes betrachten wird dieser Begriff leider immer wieder mit Füßen getreten - betrachten wir unsere kleine eigene Welt und schätzen den Moment - sollten aber auch nicht die Ungerechtigkeit und Hilflosigkeit in...

Liebe myheimatler, so schnell ist das Jahr schon wieder vorbei! In diesem Sinne wünscht euch das gesamte myheimat-Team ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame, ruhige Feiertage! Genießt die Zeit mit euren Liebsten und lasst es euch zum Jahresausklang noch einmal richtig gut gehen. Euch und euren Familien wünschen wir auch einen guten Rutsch in das Jahr 2014, das sich hoffentlich in seinen schönsten Facetten präsentiert! Die herrliche Weihnachtszeit möchten wir dazu nutzen, um uns bei euch...

Bleib Dir treu. Auch wenn die Anderen lächeln, auch wenn Sie Dich ausgrenzen aus Ihrem Leben - denke daran - Deine Freiheit gehört Dir und Dein Leben wird von Dir bestimmt. Auch wenn die Anderen schreien, auch wenn Sie Dich wegwerfen wie Schmutz - denke daran - Dein Herz schlägt im Geiste und Deine Gedanken sind frei. Auch wenn die Anderen lügen, auch wenn Sie versuchen zu hetzen - denke daran - Du bist freier, denke daran - Du bist Du. Fred Hampel im Dezember'13

Ein Lächeln der Freude. Die Welten der Gedanken sind wie Spiegelbilder eines ruhigen Sees. Mit welchen Gedanken wir uns beschäftigen - bleibt uns überlassen. Die Träume sind die Worte unserer Seelen. Tanzend durch den Duft des Lebens laufen, Freundlichkeit schaut Dir in die Augen. Ich fühle Deine Nähe - warum alleine die Schwere des Überlebens tragen. Der Blick zum Himmel - die Kraft wächst hervor; Hoffnung und Glauben sind wie Brüder - meistens vereint und doch auch nicht immer eins. Wenn wir...

Liebe myheimatler, ihr seid gefragt: Erzählt doch mal, wie es dazu kam, dass ihr ein Teil von myheimat geworden seid! Viele von euch sind bereits seit Jahren ein fester Bestandteil von myheimat, andere zählen erst seit wenigen Monaten dazu. Da sich 2013 dem Ende neigt und man, in Anbetracht des Jahreswechsels, die Vergangenheit in einem ruhigen Moment gerne Revue passieren lässt, kam uns der Gedanke, einmal ganz frech nachzufragen: Wie habt ihr myheimat kennengelernt? Wie seid ihr zum...

Die Ehrlichkeit der Sehnsucht. Wenn die Regentropfen fallen und diese erzählen Dir ihre Geschichte weine, lache, sei Du selbst. Wenn die Sonne Deine Tränen für Dich verwischt - umarme diese, Ehrlichkeit und Zufriedenheit sind die Geschenke, die wir nicht erkaufen können - die wir erleben müssen. Fred Hampel im Dezember'13

Gedankenmomente zum 3.Advent Langsam aber unendlich sicher kommt sie langsam zu uns; die Ruhe; endlich ist es bald soweit - Hektik und Stress sollen abfallen - wir lauschen in unsere Seelen - wir freuen uns auf die Ruhe. Sind wir es nicht selbst, die die Unruhe erzeugen - müssen erst die ruhigen Tage kommen, näher kommen, um selbst Ruhe zu finden. Jeder Tag kann ein schöner Tag sein - können wir diese Momente auch aufnehmen und dankbar dafür sein. Wir sind wie wir sind - immer auf dem Sprung...

Zufriedenheit mit dem Tage. Kalt oder kälter - ein Lächeln kostet nichts. Bewusst den Moment durchleben - was ist falsch daran. Freude und Zufriedenheit mit den Augenblick - Mensch was willst Du mehr. Glaubensstark und zielbewusst - Dankbarkeit - wir leben. Fred Hampel im Dezember'13

Es ist wieder diese ganz besondere Zeit im Jahr: Christkindlmärkte sprießen wie Pilze aus dem Boden, wohlige Lichter erhellen die Nacht und eine angenehme Ruhe kehrt ein. Während die einen eine Tasse Punsch genießen, lassen es sich die anderen im Kreis der Familie gut gehen oder legen die Füße hoch und lesen ein Buch im Kerzenschein. Wie ihr seht: Das Thema Besinnlichkeit besitzt zahlreiche Gesichter. Mit eurer Hilfe wollen wir eine schöne Sammlung mit all den Facetten der ruhigen Zeit...

1. Advent - die ruhige Zeit beginnt. Die Ruhe kehrt langsam wieder ein - wir müssen uns daran gewöhnen, wieder mal runter zu kommen, wieder mal zur Ruhe zu kommen. Das Jahr geht dem Ende zu - doch jetzt beginnt diese Zeit der Ruhe und Nachdenklichkeit. Lassen wir uns treiben von den Wellen der Beschaulichkeit; lassen wir den Stress vor unserer Tür. Was uns wichtig erscheint - bestimmen wir selber; die Besinnlichkeit und Nachdenklichkeit über das Warum und Wieso scheint nicht mehr all zu wichtig...

Zwischenruhe. Gedankenschnell und ausgelaugt - Schmerz und Druck ist einerlei, dieses Leben rauschendes Fest - nur im Stress lebt Geld und Kopf. Aber lebt auch mal in Ruhe - diese Stunden bringen Kraft, und der Glaube hebt die Seelen - Ruhe, dann ist Zwischenruh. Fred Hampel im November'13

Die tiefe Kälte. So kalt in mir drinnen - das Herz zerspringt, Gefühle sind mutlos - die Seele weint mit, Hoffnung verloren - der Schmerz im Augenblick. Die Kälte ist eisern - der Tod und der Schmerz, Gedanken an Liebe - Lächeln im Geiste mit Dir. So atme das Leben - das Herz schlägt im Takt, die Seele lacht ehrlich, der Schmerz lief schon fort. Die Kälte ist eisern - der Tod und der Schmerz, Gedanken an Liebe - Lächeln im Geiste mit Dir. Und ward da noch Hoffnung, durch die ich erhofft, der...

Fragen der Verzeihung. Dachte es wäre tot - überlegte nur einen Moment lang, kramte in den Erinnerungen, suchte den Weg zum Herzen, war selbst überrascht von der Einsicht - denke an Dich im Augenblick, suche die Hoffnung der Zukunft, lausche meinem Herzschlag - da ist etwas: DU. Fred Hampel im November'13

Die Ratlosigkeit des Momentes. Die Luft streift mein Gesicht, dröhnende Wolken laufen vor mir fort - der Fluch des Augenblickes küsst mich sanft auf die Stirn; Schreie der Natur erhaschen meinen Blick - der nächste Moment ist Stille. Ich bin ein Eindringling für diesen Augenblick - die Gedanken werden kopiert, die Angst versteckt sich. Warten wir nur auf diesen Moment - hilflos und doch so stark - erkenne den Charakter Deines Spiegelbildes - lächelnd und im Tiefen weinend - lächelnd denn die...

Leben. Warten auf den Moment. Bereit sein für den Augenblick. Hoffen auf die Wirklichkeit. Beten für die Welt. Angst hört auf überall - sei ganz leise dann kannst Du es hören und auch fühlen: das Leben pulsiert und erwacht; die Strahlen des Momentes erwärmen uns, das Lächeln des Augenblickes erfreut uns, das Bewusstsein der Wirklichkeit umarmt uns, Gott nimmt uns die Angst - das Leben erwacht. Sei bereit... für das Leben. Fred Hampel im November'13

Die Leichtigkeit des Moments. Regen pur in dieser Stund - Gedankenschnell und kunterbunt. Angst was meine Art betrifft - denke schneller und lach mit. Dieser Zyklus muss bald schmerzen - doch im Innern Zuversicht, glaub ich an das Leben heute, gestern war nur Zuversicht. Und dann schau ich in die Augen - ach der anderen der sich schämt, hab den Mut und spreche Bände - Angst hört auf im Übermut. Und die klingen diese Lieder - voll von Schönheit, Farbenglanz, ist die Sonne auch am weinen, ich hab...

Du mein Herbst. Regenschauer und Farbenmeer - Stille und innere Ruhe. Wenn ich den Weg ging durch die Wälder, die Pracht und Kraft der Farben spürte; kamen ganz langsam - aber stetig, die Tropfen Deiner Wasserpracht. Die Angst vor Kälte ging vorüber - so sah ich doch den Farbenglanz - und ward so froh in dieser Stunde; mein Gott was schenkest Du uns Kraft. Und lief ich dann durch Regenbogen, die Farben, die ein Maler malt, doch sei getrost, die Kraft kehrt wieder - in einem Jahr, der gleiche...

Der Weg zu Dir. Verloren in der Angst - einsam unter den Menschen. Den Weg zu finden zu sich selbst - einfach und doch so schwer. Klarheit und Ehrlichkeit binden den schmalen Grat - zwischen Dir und Anderen. Mutig und meistens alleine - doch wahrhaftig zu sich selbst. Vertrauen auf Gott und Dich selbst - finde den Weg, der Dein Weg ist - gemeinsam oder alleine. Vertraue auf Dich und Dein Gespür - und bleibe Du selbst. Fred Hampel im November'13

Die Träne des Herzens. Waren wir eben noch frei - hat uns jetzt die Freiheit gefangen. Waren wir eben noch voller Hoffnung - sind wir jetzt hoffnungslos. Berührten sich eben unsere Gedanken - sind wir jetzt gedankenverloren. Die Träne bringt uns in die Wirklichkeit zurück - alleine und doch so vertraut; Gefühle der Kälte, des Schmerzes und auch ein wenig Ich - so lang wir uns trauten - Vertrauen war Macht. Und jetzt ist die Freiheit ein weißes Tuch hier - die Hoffnung lebt weiter, Gedanken an...

Das Märchen im Traum Das leuchtende Funkeln der Kinderaugen - war es gestern oder vor einem Leben lang; lauschen der Geschichten am offenen Kamin; der Traum lebt in den Herzen. Der wilde Wolf und die zarte Rose - Farben, Furcht und Fantasie. Sind wir bereit wie die Kinder - verstehen, versuchen und frei sein für offene Wünsche, Träume, Gedanken - die Angst ist real und das Leben so schön. Und ob ich dann lauschte der Stimme des Herzens: konnte ich es wieder verstehen - Geschichten von früher -...

Träumen erlaubt. Denke in dieser Zeit - Gedanken sind schneller als der Blick auf das Glas. Noch war die Hitze Deiner Nähe hier - jetzt bist Du fort; der Moment ist warten auf den nächsten Augenblick. Die Angst tut gut - denn sie macht uns wachsam vor dem langsamen Tod. Gedanken an das jetzt - warten auf Dich - warten auf den nächsten Traum. Fred Hampel im Oktober'13

Altalos - es war einmal... eine fantastische Erzählung Teil II. ...Jetzt ist die Landschaft noch bizzarer geworden. der weiße Untergrund ist geblieben, doch in der Ferne sehe ich einen blauen Schimmer und im Unterbewußtsein denke ich an blaues Meer, das sich mit tösender Gewalt aufbäumt. Das Meer wäre stark genug, aber ich bin weiter an den Erdboden gefesselt und hoffe, das ich auch bald sterben darf. Ich verspüre keinen Hunger und keinen Durst, keinen Schmerz und auch kein Mitgefühl....

Herbsttraum. Und wenn ich weiß - betracht nur Dich; Du Rose meiner Traumgestalt. Ach wacht ich doch der Sonne nah - des dunklen Waldes Grau. Die Angst hört auf und find ich Ruh mit meinem Herz für diese Stund; ach schau mit mir den Moment mit Dir - Du Herbst - Du ruhiger Farbenwind - Du Schattenflug und ohne Wut; den Weg mit Dir alleine. Fred Hampel im Oktober'13

Der Augenblick des Herbstes. Es wird kälter. Regen prasselt leise auf unser Gemüt. Die Gedanken hängen noch an dem heißen Sommer. Die leisen Momente kommen bald... Die Farben von Blumen und die Kraft des Waldes ändern sich; es wird ruhiger - es wird nachdenklicher. Gehen wir mit Gott und unserer eigenen Zuversicht in diese Jahreszeit - freuen wir uns und erleben bewusst, den Herbst - eine wundervolle Zeit. Fred Hampel im Oktober'13

Freude des Momentes. Tief in mir drinnen - da hab ich Dich, es rauscht der Fluss der Gedanken - es streift nur mich. Bin ich auch öfters der kleine Traum - Du bist die Sonne, mein einziger Traum. War ich den Weg aller Wege gegangen - Du zeigst mir Licht durch die Kraft Deiner Sonne. Alleine mit Dir und diesem Moment bin ich sehr dankbar, für Dich und diesen Moment. Fred Hampel im Oktober'13

Der Gedanke der Angst. Unaufhörlich und doch so monoton - die Gedanken binden Deinen Schmerz. Wachsamkeit des inneren Momentes; und doch ist sie da: die Angst vor Dir, vor Deinen Gedanken. Du spürst das Lachen der Spinnen die Dich anstarren. Du glaubst die Stimmen Deiner eigenen Schritte zu spüren. Wenn der Regen fällt - ist noch Zeit sich zu schützen; vor der Angst, vor Deinen Gedanken. Und doch verspürst Du die Lust am Leben, Du riechst die Blumen und schmeckst die Luft, denn Du bist nicht...