Fronhausen - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Die Stille....

Die Stille. Im Stillen träume ich - alle Gedanken und Empfindungen, leben und pochen in mir. Du bist in mir - das gibt mir die Kraft auch durch den Regen zu springen, auf den Tropfen zu fliegen und mein eigenes Ich zu erkennen. Es regnet immer noch und Du fühlst es in meinem Herzen wie die Sonne erscheint, wie der Regenbogen alles Dunkle vertreibt, wie ich wirklich liebe und lebe fühlst auch Du in Deinem Herzen. Im Stillen träumen wir... F. Hampel im Nov.'09

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  • 25.11.09
  • 4

Des Menschen Frieden....

Frieden. Was wäre das Leben ohne Hoffnung. Ich habe vieles an mir selbst und anderen gespürt; kalte Herzen, brennende Lippen, weinende Augen, ein leeres Wort - ein totes Wort, Traurigkeit und Angst. Ich stand da alleine und der helle Tag wurde zur finsteren Nacht. Aber um so öfter dieser Tag zur Nacht wurde, desto schöner und friedlicher ist der Tag wieder angebrochen und die Sonne wärmte mein Herz. Was wäre das Leben ohne Hoffnung... F. Hampel im Nov.09

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  • 16.11.09
  • 7

Für Dich....

Für Dich. Wäre ich ein Dichter schrieb ich Dir ein Gedicht. Wäre ich ein Träumer träumte ich von Dir. Wäre ich ein Maler malte ich Dein Gesicht. Aber ich bin der Mensch, der Dir Geborgenheit und Wärme geben möchte. Das Wasser und der Wind bestimmen allein ihren Weg, durch Wüste und Gebirge. Ich wünsche mir unseren Weg voller Schönheit und Gefahren. Aber den Weg, den wir gehen möchten und wollen - wird allein von uns bestimmt sein. Hand in Hand sind wir eines. Unsere Gefühle leiten uns in die...

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  • 16.11.09
  • 9

Das Leben ....

Das Leben... Der Tag fängt an. Ich sehe die Sonne durch das Fenster aufgehen. Das Messer liegt neben dem Glas, einige Schritte übertönen meine Rufe. Ich sehe die Haut aus dem Schatten kommen; die Sonne küßt mich. Mich friert. Die Sonne geht unter, das Glas zerschneidet meine Haut. Ich rufe, höre aber keine Antwort. Die Nacht liebt mich. Das Dunkel umhüllt mich - ich lebe. F.Hampel Februar'09

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  • 27.08.09
  • 1

Hoffnung ist immer das Wichtigste...

Der Stuhl. Von meinem Stuhl aus sehe ich die Sonne aufgehen; in ihren rötlich - goldenen Farben weckt sie mein Herz, und auch mich auf. Ich sehe sie Abends am Horizont, wenn sie in einem roten Schleier langsam versinkt. Von meinem Stuhl aus rieche ich die Blumen, die überall in meinem Zimmer leben; ich höre sie sprechen, wenn sie sich sicher fühlen, und spüre auch, wie sie mir von Tag zu Tag mehr vertrauen. Von meinem Stuhl aus höre ich draußen vor dem Hause Menschen, die sich freuen, die...

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  • 08.08.09
  • 2

Ich wünsche mir etwas

Ich wünsche mir etwas . Es ist vieles anders geworden, in den letzten Wochen, in den vielen, vielen Sekunden. Wünschte, Du wärst hier. Es ist so vieles unwirklich und unwichtig geworden. Das Essen, der Kaffee und die Stimmen der Menschen. Wünschte, Du wärst hier. Der Himmel strahlt auf seine Art - er schenkt Leben. Ich bewundere den Mond und die Sterne, weil sie so weit entfernt sind, und doch so nah erscheinen. Die Häuser und die Menschen sind die gleichen geblieben - unwirklich und fremd....

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  • 08.08.09
  • 2

Geduld

Geduld. Wir sitzen am Tisch Wie nett - der Blick durch das Glas Die Messer strahlen voll Glanz Die Kerze ist heruntergebrannt Es ist ein kleines Feuer nur Doch wenn die Flamme überspringt Wird der Wind sie hoch empor heben Das Geräusch und das Flüstern verstimmt Es wird Zeit zu gehen.

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  • 31.07.09

Warum ...

Warum ... Das Leben ist seltsam wenn man es nicht versteht, und das Leben ist sehr einsam wenn man es versteht.

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  • 30.07.09
  • 1

Have a pleasant trip oder Dein Traum

Have a pleasant trip. Der Regen geht vor dem Haus spazieren. Die Sonne weint vor Freude. der Wind singt leise sein Lied. " Träume Deinen traum Geh von Haus zu Haus Träume und geh vorwärts Träume Deinen Traum " Die Kerze brennt langsam herunter. Die Wunde ist ausgeheilt. Die Uhr schlägt viel zu schnell. Deine Gedanken sind ganz weit fort. Die Augen sind rot und müde. Warum lächeln. Sieh die Bilder an der Wand. Geheinisvoll und bunt. Ein Hund bellt draußen. Habe keine Angst. Die Nacht wird...

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  • 21.06.09
  • 1

Don't look back - oder der eigene Kampf

Don't look back. Hände und Lippen bewegen sich - Ideen, Träume, Gebärden seiner Worte. Seine Augen - nehmen alles Neue auf. Er ist die Insel der Selbstsicherheit. Heute glaube ich zu wissen, daß ich ein Mensch bin, der einen konstanten Kampf gegen die Gitterstäbe eines unsichtbaren Käfigs mit mir selbst austrage.

  • Hessen
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  • 21.06.09

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