Fronhausen - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Morgentau.....

Morgentau. Noch schlug die Nacht ihr Gewand über uns. Die Gedanken fanden sich auf der Reise der Träume wieder. Langsam siegte die Helligkeit über die Nacht - ein Kampf der grausamen Momente. Die Stille herrschte noch; doch stetig erwachte das Leben: das Wasser sang die Melodie des Glückes, die Bäume öffneten ihre Blätter, die Tiere warfen ihre Furcht beiseite und suchten die wärmenden Sonnenstrahlen. Noch war der Frieden vorhanden, noch erwachten wir aus der Dunkelheit; laß es uns öffnen, das...

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  • 17.06.12
  • 10
Passiflora incarnata - die eingeborene Fleisch gewordene (wie Christus incarnatus)
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In den Blüten der Passionsblume erkennt man die Passion Christi

Sie ist schon faszinierend: die Passionsblume. In ihren Blüten erkennt man die Passion Christi. Unglaublich, aber wahr! Die zehn Blütenblätter symbolisieren die Apostel ohne Judas und Petrus! Die Nebenkrone (violett-weiß) die Dornenkorne, die fünf Staubblätter (gelb, pentagon-ähnlich) die Wunden und die drei Griffel (rotbräunlich, oben) die Kreuznägel. Die Sprossranken sollen auch die Geißeln symbolisieren. Entsprechend der Name "Passiflora incarnata" (lat. die eingeborene, Fleisch gewordene),...

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  • 12.06.12
  • 2

Leben.... oder wie es sein könnte

Leben... oder wie es sein könnte. Schmerzen - diese Zeit ist vorbei. Traurigkeit - keine Zeit dafür. Hofnungslosigkeit - laße ich nicht zu. Riechen wie das Leben schmeckt, träumen wie die Vögel fliegen, lachen wie der Sonnenschein, tanzen wie der Regenbogen - ich lebe, alles andere werfe ich ab, die Zeit ist zu kurz, alles zu genießen - Vergänglichkeit, den Moment, den Moment und den Augenblick leben - mache Dich frei für die Sekunde des Glückes, Deines Glückes. Fred Hampel im Juni'12

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  • 08.06.12
  • 6

Der Wind und dieTräume.....

Der Wind und die Träume. Noch loderten die Flammen der Traurigkeit durch meinen Geist. Alles war tot - die Menschen waren fort. Das Feuer der Gier zerfraß die Ehrlichkeit; Einsamkeit der Gedanken, Tränen der Trauer. Noch waren wir nicht alleine, denn der Wind sang uns sein Lied der Träume, der Hoffnung und des Lebens. Noch hörten wir die Glocken der Fröhlichkeit in den Schatten der Bäume hallen. Das Echo verstummte durch die Angst des Geräusches - Stille herrscht. Doch dann sahen wir uns in die...

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  • 07.06.12
  • 6

Wie ein Schrei im Wind.....

Wie ein Schrei im Wind. Die Mauern der Träume so hoch - unüberwindbar. Die Gedanken sind gefangen - gefangen von den Mauern. Laßt uns flüstern durch den Wind - denn ein Wort wäre der Tod. Die Vorstellung von dem Leben da draußen - verborgen und schön. Sollten sich die Sonnenstrahlen teilen und mir so den Weg nach draußen weisen ? Wo will ich hin - wer wartet auf mich dort draußen - in der Freiheit; in der Kälte. Die Hoffnung auf Dich gibt mir die Kraft die Stunden zu ertragen, die Schläge und...

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  • 03.06.12
  • 6

Die Dämmerung....

Die Dämmerung.... Noch spürte ich das Ende der Dämmerung. Ich sah den Namen der nächtlichen Ruhe. Dunkelheit wo willst Du enden. Das Leben fing an sich zu bewegen. Laute, Stimmen un die ersten Sonnenstrahlen durchzogen meinen Körper. Das Wasser spiegelte den Beginn des Tages in tausenfacher Schönheit wieder. Wieder ein neuer Tag, ein neuer Anfang. Angst vor der kommenden Dunkelheit ? - Nein - Denn das Spiel der Gezeiten ist ein schöner Moment, genauso der Übergang von Tag zur Nacht hin. Träume...

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  • 25.05.12
  • 8
Goldene Konfirmanden: Irmgard Baum geb. Reich, Reinhard Bender, Erich Diehl, Helmut Franz, Gisela Grebe geb. Pieh, Margret Hemer geb. Wege, Walter Hettche, Ewald Roth, Anna Sandner geb. Lemmer, Edeltraud Schäfer geb. Bach, Werner Staubitz, Otto Weimer.
(verstorben: Bernhard Becker, Erika Feyh geb. Philipp, Klaus Kram, Gerhard Lauer)
(weitere Mitkonfirmanden, die nicht teil nehmen konnten: Christoph Hoffmann, Christa Lauer geb. Bodenbender, Ingrid Müller geb. Rappold, Elke Schönherr geb. Karl, Karin Schust
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Goldene und Diamantene Konfirmation in Hassenhausen

Am Sonntag, 20. Mai kamen 25 diamantene und goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1937 und 1946/47 in der Evangelischen Kirche Hassenhausen zusammen, um sich 60 Jahre bzw. 50 Jahre nach ihrer Konfirmation erneut den Segen Gottes durch Prädikantin Sabine Klatt zusprechen zu lassen. Den besonderen Rahmen bildeten der Posaunenchor und der Frauenchor der Kirchengemeinde, sowie die Angehörigen und Freunde der Jubilare, welche den Festgottesdienst mitfeierten. Vor der feierlichen...

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  • 20.05.12
16 Bilder

Lebensmomente der Farben......

Lebensmomente der Farben... Noch versteckte ich mich hinter den Farben. Mein Schutz war Ihre Schönheit - Ihre Vollkommenheit. Dachte ich an das Leben - glaubte ich es zu kennen, zu erkennen. Die Farben stimmten mir zu: Wage es Dein Leben zu leben, atme und lebe. Die Weisheit dieser Worte waren noch nicht sicher - sicher für mich. Gedanken der Einsamkeit und der Angst kamen in mir hoch, doch die Farben lehrten mich Bewußtsein zu erkennen, Leben zu akzeptieren, Träume zu realisieren, Wünsche zu...

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  • 12.05.12
  • 4

Hoffnung der Tränen....

Hoffnung der Tränen. Noch konnten wir den Regen singen hören. Noch konnten wir die Luft erschmecken. Noch waren wir gemeinsam. Die Nacht war zu Ende und die Sonne strahlte durch die Lichter der Hoffnung. Wo warst Du hin ? Gedanken an den Regen, an das Geräusch Deiner Nähe, an die Zweisamkeit. Der Regen löschte die Gedanken - und so wurde unser Traum zerstört. Eine Träne singt mir ein Lied; ein Gedanke der Hoffnung, ein Moment der Zuversicht - Du kommst wieder und wir werden gemeinsam das Lied...

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  • 06.05.12
  • 2

Zufriedenheit oder wie alles etwas leichter sein könnte.....

Des Zauberwortes Taten - Zufriedenheit ist die Lust auf leben. Man kann stets fragen - was wird besser; man hat soviel des Guten mehr, Begriffe wie des Geldes Macht - erweckt in mir den Zorn der Macht. Unsere Freiheit - des Menschen Glücks; soll ich Dich fragen: Was willst Du mehr. Etwas Zuversicht auf die Zufriedenheit, ach Mensch, wie einfach ist das Leben, das Glück zu zweit; wären wir etwas zufriedener mit uns - die Seele baumelt munter weiter, die Luft brennt nach Leben - mitten im Leben...

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  • 18.04.12

ein kleiner Ostergruß an Alle......

Das Wetter können wir nicht ändern. ---Zum Glück nicht. Etwas mit uns unternehmen, für uns und für andere. Das Licht aus dem eigenen Inneren fühlen - Gedanken sind frei. Dankbarkeit für unser Leben - es geht uns gut; auch wenn wir dies nicht immer hören möchten. Dankbarkeit hin für den Moment, für diesen Moment. Nur ein Wort; aber es lohnt sich darüber nachzudenken. Wünsche allen ein ruhiges und entspanntes Osterfest. Euer Fred

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  • 06.04.12
  • 8

Wie ein Mosaik-Teilchen.....

Wie ein Mosaik-Teilchen fühlte ich den Regen und den Wind auf meiner Haut. Wie setzt sich das Leben zusammen - welche Wünsche haben wir noch? Sehen wir auf die Armut der Welt - sehen wir auch die Machtgier der Mächtigen. Unsere Macht ist das Wort - gesprochen, gesungen und geschrieben. Jedes Wort ergänzt das Mosaik desLebens, der Sprache. Haben wir die Macht der Wörter - fangen wir mit einem neuen Mosaik an; voller Stolz und Zuversicht. Wir können darauf bauen: das Wort hört nie auf. F.Hampel...

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  • 01.04.12
  • 3

Einklang zum Leben......

Wenn ich von Freiheit und Schönheit spreche; wollte ich das Böse und den Zwang vermeiden. Spreche ich von Zusammenhalt und Brüderlichkeit; so wollte ich die Habgier besiegen. Sehe ich mit meinen Augen das wahre Leben - so sehe und spüre ich auch viele Tränen. Tagtraum und Heiterkeit sind des Kaisers Vergnügen zum Schicksal der Menschheit. Spüre ich die Blume leben - sehe ich die Natur blühen und entstehen - so haben wir noch vieles vor uns liegen um unseren Einklang zum Leben zum finden....

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  • 01.04.12

Des Königs Gedanken....

Des Königs Gedanken. Warten auf den Morgen, auf das Sonnenrot. Hoffen auf das Volk mit Lobgesang. Denken an den Kampf des Verlierens. Auch ein König atmet die gleiche Luft und Herrlichkeit - wartet wie wir alle auf den Tag der Freiheit, der Brüderlichkeit und der Liebe. Nicht alle haben diesen Traum - die Gier und der Neid platzen vor Wollust; wir beten und schützen uns, durch uns selbst und durch unseren Glauben. Wer morgen vor dem Tore stehen wird - das Leben oder die Angst, weiß niemand....

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  • 19.02.12
  • 1

Die Bescheidenheit des Momentes.....

Die Bescheidenheit des Momentes. Noch lauschte ich dem Klang des Wassers - noch spürte ich den Geschmack des Lebens. Freude auf das was kommen wird ? Angst vor dem was uns danach erwartet ? Der schmale Ritt auf dem Seil der Hoffnung. Wo waren Deine Gedanken, Deine Gefühle ? Konnte ich Dich eben noch fühlen - bist Du jetzt in einer anderen Welt, in einer anderen Hoffnung. Doch ich warte voller Sehnsucht auf Deine Rückkehr - auf Deine Rückkehr in unsere Welt; zu mir, zu Dir, zum Leben hin....

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  • 15.02.12
  • 1

Wieder alleine mit dieser Welt.....

Durch das Tal der Träume zu wandern, war wie ein Rauschen der Brandung. Stille herrscht überall - und doch hört man die Luft weinen. Wer hat das Leben verlassen - warum bist Du gegangen. Es war sehr schön mit Dir; die Kunst der Gedanken verschaffte uns eine Ewigkeit. Jetzt bin ich alleine, äußerlich geschützt durch die Schatten der Erinnerung - innerlich verblutet durch den Schmerz der Hilflosigkeit. Ich sehe den Schatten auf mich zukommen - lache, strahle und lächle; war alles nur ein Traum...

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  • 03.02.12

Der "Deutsche Herbst 1977 "

Der Deutsche Herbst 1977 " Staat und RAF 1977 - ein Jahr der Angst und Hoffnung. Gewalt des Todes - Feinde überall. Die Toten kommen wieder - immer wieder zurück; beide Seiten des Lebens - beide Momente der Ansichten. Ein Leben in freiheit - die Kontrolle und Überwachung ist überall. Die Toten wollen Rache und Ruhe - für was; was richtig ist und falsch; ich bin kein Richter und kein Gott, ich bin ein Denker - in jede Richtung. F.Hampel im Jan.'12

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  • 14.01.12

Lebenswert... ohne Angst ....der Weg...

Lebenswert. Der Weg war der gleiche - die Antworten waren andere. Der Regen bewegte sich in meinen Träumen, die Luft verhüllte meine Seele. Ich war am Leben, denn die Zuversicht zerstörte die Macht der Ängste. Die Angst vor dem heute, morgen oder irgendwann einmal - hatte versagt; denn die Strahlen der Sonne - erweckten das Leben - mein Leben. F.Hampel im Jan.'12

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  • 08.01.12
  • 6

Alles Gute, Glück und Gesundheit für das neue Jahr und Vorfreude auf neue Aufgaben und Ideen in 2012

Liebe myheimatler aus Marburg und Umgebung, Weihnachten - Kinder warten schon gespannt auf das Christkind, in den heimischen Küchen duftet es nach Gans oder Braten. Die Lichter am Tannenbaum leuchten und stimmen die Familien auf das Fest der Liebe ein. Endlich einmal Zeit, Zeit zum ausruhen und entspannen. Zeit um die Seele baumeln zu lassen oder ein gutes Buch zu lesen. Schon längst hatte man den Kindern versprochen mit ihnen zu spielen oder die Eisbahn zu besuchen. Endlich ist auch dafür...

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  • Marburg
  • 28.12.11
  • 14

Dankbarkeit. ......

Dankbarkeit. Du schmeckst die Luft, Du riechst das Leben, alles geht seinen gewohnten Gang. Die Angst, das es anders wird - verdrängen wir. Die Armut der Welt - der Klimawandel, der uns in Atem hält - wo es hingeht, hingehen könnte - weiß niemand; wo es endet oder wieder anfängt - keiner kann die Zeit verstellen. Atme und lebe und zünde Deine Kerze an, aus Dankbarkeit, Dankbarkeit für Dein Leben. F.Hampel im Dez.'11

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  • 18.12.11
  • 2

Die Besonderheit.....

Die Besonderheit. Der schlafende Drache bewacht Deine Träume - keine Angst, er paßt gut auf Dich auf. Dein Leben ist ein Traum für Träumer - halte diesen Traum in Deinem Herzen fest. Dein Kuß kann helfen Leben zu retten - Dein Atem ist der Schutz vor der Dunkelheit und was bist Du - nur ein Mensch; aber ein ganz Besonderer. F.Hampel im Dez.'11

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  • 16.12.11

Die Kirche....

Die Kirche.... Angst hört auf, Glocken läuten, die Kirche sind wir und wir sind das Leben. Angst und Vertreibung Mut zum Widerstand. -- jetzt hat die Kirche die Möglichkeit, menschlich zu werden, Mensch zu sein. F.Hampel im Dez.'11

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  • 04.12.11
  • 4

Hab keine Angst vor Dir....

Hab keine Angst vor Dir. Wäre ich der - der ich bin - wäre ich nicht das - was der Schein zeigt. Traue Dich Du selbst zu sein und laß Deine Träume wahr werden. Der Blick durch das Glas - zeigt nur den einen Teil von Dir. Der Tropfen Blut als Träne getarnt, wird Dir nicht helfen Dich zu finden. Hab keine Angst vor Dir.... F. Hampel im Dez.'11

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  • 04.12.11

Erinnerungen....

Erinnerungen..... Noch eben war der Sommer hier - Gedankenspiel der Sonnenlichte; der Herbst - er kam auch wunderschön mit seinem Farbenkleide. Ach wären die Träume doch so fern, der Winter kommt ganz leis geschlichen - habt acht die Kälte läßt die Luft zerreißen, doch eben kam der erste Schnee: weiß, rein und doch so zärtlich, ach würdest Du jetzt auf mich blicken - der Freude Lohn wär Dankbarkeit. F.Hampel im Dez.'11

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  • 03.12.11
  • 2

Dunkelheit geht vorüber .....

Dunkelheit geht vorüber. Wir schauen mit Freude auf den Moment der Sonne, der Hoffnung und der Zuversicht. Sollte die Dunkelheit wiederkehren - werden wir uns genau an diesen Moment erinnern; die Erinnerung eingebrannt in unsere Herzen - die Dunkelheit wird kommen; aber nicht alleine. Die Angst wird mit der Erinnerung an die Sonne weichen, und wir werden stärker als beim letzten Mal ins Sonnenlicht wandern. F.Hampel im Nov.'11

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  • 03.11.11
  • 4

Mein Freund. ......

Mein Freund. Ich bin kein Denker, ich bin ein Mensch der sein Glück und sein Leid herausschreit - herausschreien muß. Siehst Du die Menschen, die sich verbiegen in Ihrer eigenen Verlogenheit, die sich betrachten, auch ohne Spiegel. Die selbst nicht wissen - wie ihr Gesicht und ihr Herz aussehen. Ich will auch dort noch stehen können, wenn der Wind und der Sturm mich fast wegwehen - denn ich sehe Dich, mein Halt, mein Trost, meine Rettung und in ganz tiefem Herzen, in Wirklichkeit - mein Freund....

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  • 29.10.11

Die Hoffnung oder wie man Angst vertreibt. .......

Die Hoffnung oder wie man Angst vertreibt. Lachen, singen, jauchzen und tanzen - alles war einmal - alles war einmal schön. Genug gegrübelt aus dem Schatten - Angst des Lebens - keine Angst. Angst vor was und welchen Dingen - Strahlenkreuz der Dankbarkeit. Hoffnung hab ich - Hoffnung geb ich - aus ganzem Herzen meiner Kraft. Sollt der Funken Glücklichkeit, teilen mit uns zweien - denke jetzt im Augenblicke; Hoffnung ist das Zauberwort - Gottes weite Zuversicht, Menschen, die Dich brauchen,...

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  • 29.10.11

Der Herbst oder wie freue ich mich über diese Jahreszeit.....

Der Herbst. Du Jahreszeit mit Deinen Farben und Deinem Nebelgewand. Gib uns den Moment des Augenblickes und der Freude vor dem Winter; sein Frost und Kälte kommen zugleich. Herbst, der Du uns umarmst, laß die Farben in uns schwingen und uns die Freude auf die wiederkehrenden Farben des Frühlings erhoffen. Herbst - Danke für die Zeit mit Dir. F.Hampel im Oktober'11

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  • 23.10.11
  • 5

Incantations. ...

Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...

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  • 03.10.11
  • 4

Irgendwie wird es schon werden. ...

Irgendwie wird es schon werden. Es begann als Traum. Ein Traum, ein Traum bestimmt unser Leben. Das Leben beginnt erst in der Wirklichkeit. Du schaust oft Dein Gesicht an, daß meistens verweint ist. Im Spiegel siehst Du meinen Schatten. Dieser Schatten sehnt sich zur Wirklichkeit hin. Die Angst hört auf, denn der Spiegel zerplatzt und wir stehen uns gegenüber. Wir vertrauen uns, und das Vertrauen ist unser Bündnis. Du lächelst, das schönste Geschenk für mich. F.Hampel im Sept.'11

  • Hessen
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  • 25.09.11
  • 5

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