Fronhausen - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Der Ritt durch die Farben...

Der Ritt durch die Farben. Sah ich mich im Spiegel oder betrachtete mich mein Spiegelbild; alleine die Reise durch den Wind der Träume. Blieb ich an einem Ort - den Namen hatte ich vergessen - war es gestern oder morgen. Laute Geräusche weckten meinen Geist durch das Glas der Traurigkeit. Hörte ich meine Schritte mich überholen - wartete ich auf den Moment der Ruhe. Farben zeigten mir den Weg zu der Stille - zu mir selbst. Gedanken unterhielten sich mit meinem Ego - wer die Antwort wusste - war...

  • Hessen
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  • 12.09.14
  • 2
  • 2

Das Netz der Freiheit...

Das Netz der Freiheit. Die Dunkelheit schlug sich durch den Weg der Hoffenden. Lautlose Stille im Sonnenlicht. Der Wald unterhielt sich leise - das Flüstern streifte den Weg der Hoffnung. Ich spürte die Angst des taufrischen Grases. Die Bäume versuchten sich zu verstecken; warum diese Angst - warum die Verzweiflung. Hoffnung gibt es überall. Der Wind summte leise das Lied der Gedanken, wir atmeten den Duft des klaren Wassers; die Tiere wurden mutiger - das Herz des Lebens schlug wieder ruhiger....

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  • 06.09.14
  • 4
  • 2

Der einzige Moment...

Der einzige Moment. In unserer Welt aus Farben, Freude und Hass besteht alles aus der Leichtigkeit des Vergessens. Die Unberührtheit der Natur, der Gedanke des Augenblickes und die Freude am Leben wird leider zu schnell vergessen. Waren wir eben noch Freunde - so regiert jetzt die Verbitterung. Binden wir uns an den Wind der Freiheit - so sehen wir das Lächeln der Sonne. Durch unseren Ritt der Gedanken - hörten wir die Tiere sich freudig unterhalten - verstanden wir das Wachsen des Lebens. Es...

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  • 31.08.14
  • 6
  • 6

Gemeinsam im Leben...

Gemeinsam im Leben. Regentropfen prasseln auf Deinen Geist, die Hand voller Sand der Träume und die Erinnerungen an den Geruch der Blumen. Dem Leben so nahe - Gott schenkt uns die Farben und die Hoffnung sind wir selbst. Den Moment der Erinnerung in Deinen Augen - Geräusche des Friedens singen durch die Lüfte. In Zufriedenheit den Weg beschreiten - Deinen Weg zu Dir selbst. Hoffe auf die Hoffnung - geduldig Deine Suche nach Dir selbst. Dem Leben so nahe - Gott schenkt uns die Farben und die...

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  • 22.08.14
  • 2
  • 6

Das Versprechen....

Das Versprechen. Betrachte ich das Leben - darf ich den Tod nicht vergessen. Ich atme - spüre meine Gedanken und sehe trotzdem die Verbindung zwischen hier und jetzt. Wenn der Tod den Mantel über mich schwingt - spreche ich dem Leben meinen Dank aus - wenn sich Freunde unterhalten - so gewagt ist auch der schmale Grat zwischen Leben und Tod. Und ich gebe Dir mein Versprechen: das Leben ist schön und doch... werde ich den Tod nicht vergessen. Fred Hampel im August'14

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  • 17.08.14
  • 9
  • 7

Die Einsamkeit in der Freude...

Die Einsamkeit in der Freude. Verschlungen durch die Wälder träumend, ach Himmel schau mich an, und bist doch glänzend Seele groß - zu Zweit nicht mehr allein. Doch wandelnd auf des Regentropfen - die Sonne singt das Lied vom Licht, wärst Du mein Freund im Jetzt und Hier - doch Traum bleibt unberührt. Doch sage ich des Tages Freude - bin ich nicht hier allein bei Dir, die Menschheit und Natur verbunden - Freund - bleib bei mir. Fred Hampel im August'14

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  • 08.08.14
  • 2
  • 5

Warten auf Heute...

Warten auf Heute. Ängstlich im Schlaf den Blitzen des Gewitters lauschend; Regen prasselnd die Scheiben bearbeitet - ein Moment alleine mit mir und doch so schön das Warten auf Dich. Draußen bellen die Hunde - ein Geräusch von Leben und Kraft; Sonne wärmt meinen Körper - das Licht wird stärker und ich schließe die Augen - ein Moment alleine mit mir und doch so schön das Warten auf Dich. Der Streit der Menschen - lachend und streng; Ehrlichkeit wird weggeschaut und wartend nur auf sich selbst...

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  • 03.08.14
  • 8
  • 6

Die Betrachtung....

Die Betrachtung. Vergesse niemals die erste Begegnung mit dieser Blume - denn sie ist ein Teil von Dir. Der Duft und die Anmut erfreuen Dich und Du wirst in Erinnerungen versinken. Den Namen dieses Momentes; es könnte Dein oder mein Name sein - ist ein Teil Deiner Traurigkeit und ein Gedanke Deiner Hoffnung. Bewahre diese Blume in Deinem Herzen auf - und Du wirst sehen: das Gestern und das Jetzt - ist eines. Fred Hampel im Juli'14

  • Hessen
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  • 30.07.14
  • 2
  • 5

Der Anblick eines Momentes...

Der Anblick eines Momentes. Noch schlief das Leben. Die Gedanken verdrängten das Dunkle der Nacht. Zuversicht entstand durch die warmen Strahlen der Sonne. Einen Moment lang - durchlebte ich Tag und Nacht. Betrachtungen und Gedankenspiele an das Gestern und das was kommen mag; Wir hatten uns - und der Anblick des Lebens war schön und friedlich. Die Kleinigkeiten des Momentes erfüllten uns mit Freude - wir nahmen uns an die Hände - und der Tag konnte beginnen. Fred Hampel im Juli'14

  • Hessen
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  • 27.07.14
  • 6
  • 8

Freunde im Moment....

Freude im Moment. Die Sorgen - ein Teil von uns, lautlos und doch so laut. Gedanken versunken - ein Augenblick der Stille. Den Moment erleben - diese Sekunde einatmen - mit der Kraft unseres Glaubens; bewusst sich fallen lassen und vertrauen auf diesen Moment - Mensch - Du lebst. Fred Hampel im Juni'14

  • Hessen
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  • 19.06.14
  • 7
  • 8

Die Einfachheit der Gedanken...

Die Einfachheit der Gedanken. Eben noch sah ich die Sonne. Ich lief durch das Gras und hörte dem Gesang des Taues zu - so einfach und doch so verzaubernd. Das Rascheln der Blätter - die Stimmen der Vögel; so stellte ich mir die Einfachheit der Gedanken vor. Dein Herzschlag pulsiert - wie das richtige Leben. Die Freundschaft des Momentes umarmte mich wie ein schattiger Mantel aus Seide und Sonnenstrahlen. Freiheit des Geistes durch die wirkliche Betrachtung der Natur. Warum so vieles wollen -...

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  • Fronhausen
  • 15.06.14
  • 9
19 Bilder

19. - 25. Mai 2014 : Die 25 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"

Am Wochende fand ein tolles und spannendes myheimat-Treffen in Hannover statt. Die Zeit haben auch viele myheimatler genutzt, um ihr Feedback persönlich zu überbringen. Dabei war vor allem die Top 25 ein häufiges Thema. Während einige Nutzer sich mittlerweile wünschen, die Galerie würde abgeschafft werden, gab es aber auch interessante Gegenvorschläge. Einer davon wird heute einmal getestet, also nicht über diese kleine Änderung wundern! Und zwar wurde dieses Mal nur ein Foto pro myheimat-User...

  • Bayern
  • Regen
  • 02.06.14
  • 56
  • 18

Das Leben ist schön...

Das Leben ist schön. Wir schwebten über das noch taufrische Gras - hörten den Gesprächen der kleinen Dinge zu - öffneten die Blätter der alten Bäume und standen nun da - in der Welt des Lebens. Die Farben der Natur durchfluteten unseren Geist - und wir lachten gemeinsam mit den Tieren. Die alten Bäume erzählten uns Geschichten - über den Anfang der Dinge; traurig und doch so willensstark. Und so gingen wir die Hände fest um unsere Seelen umschlungen - und hatten nur einen Gedanken in unseren...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.05.14
  • 2

Freundschaft....

Freundschaft. Ich streichelte die Seele des Wolfes; seine Augen faszinierend - hart, wild und doch so treu. Sein Fell so weich und doch so fest - der Schatten der Furcht schwingt das schwarze Tuch über uns. Die Traurigkeit und die Entschlossenheit seiner Augen - wie ein zugefrorener See, der auf die Sonnenstrahlen wartet. und doch ist da noch mehr in diesem Blick - Freundschaft, Ehrlichkeit und die Betrachtungsweise des Lebens. Wir warteten gemeinsam auf den neuen Tag, voller Freude und...

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  • Fronhausen
  • 01.05.14
  • 2
  • 3

Nach dem Regen - das Leben lebt...

Nach dem Regen - das Leben lebt. Trockene Welt. Der Boden schreit nach Wasser; die Natur leidet mit in tiefem Mitgefühl. Wir brauchen die Lebenstropfen - wir brauchen das Leben; Hoffnung umkreist den Geist der trostlosen Einsamkeit, Hoffnung ist der letzte Retter vor der großen Schlacht - das Leben wird ungeduldig, das Leben wird schwach. Angst vor der Hitze - die Sonne spielt mit ihrer Kraft. Einige dunkle Wolken breiten das Tuch über uns, über die Natur. ... Hoffnungsschimmer in der...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 27.04.14
  • 1

Osterzeilen...

Osterzeilen. Das Läuten der Glocken - Zuversicht und Hoffnungsschein. Die Vorstellung von dem jetzt und dem danach - Leben und Tod, erwecken die Angst und auch die Hoffnung. Und freuten wir uns auch über die Farben der Natur, das Rauschen des Baches, das Wachsen und Erstehen einer Blume, so sind wir recht kurz zu Besuch nur hier, auf unserem Stückchen Welt und unserer Natur. Die Kraft für den Augenblick erhalten wir für unsere Zuversicht; auf das Morgen ... aufwachen hier oder bei Gott. Fred...

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  • Fronhausen
  • 20.04.14
  • 8
  • 3

das Gespräch des Frühlings...

Das Gespräch des Frühlings. Abwartend und nachdenklich - vertraute Gedanken in der nebligen Zeit. Hoffend auf die Farben - auf das Leben. Im Rausch der Sonne hörte ich ein Gespräch des Frühlings; Blumen warteten auf die Bienen, die Tiere wurden wilder und entschlossener - die Vorfreude überragte alles. Ich selbst wartete auf meinen eigenen Frühling: Gedankenfreiheit, Farbenrausch und die Leichtigkeit des Lebens - Die Stimmung stieg von jeder Farbvielfalt mehr und mehr - die Sonnenstrahlen...

  • Hessen
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  • 13.04.14
  • 3
  • 2

Die Traurigkeit der Regentropfen...

Die Traurigkeit der Regentropfen. Das Singen der kleinen Göttertropfen - wahrlich eine Oper für die Sinne. Eben noch brannte die Sonne unseren Geist nieder, die Strahlen umschlungen unsere Körper und die Natur bebte. Dann hörte ich etwas von weit her klingen - kaum erkennbar, traurig und doch so stark. Der Gesang wurde stärker; ein Lied über das Leben, über die Trauer und die Schönheit des Momentes. Jetzt waren die Stimmen ganz nah und man konnte sie spüren, die Traurigkeit der Regentropfen....

  • Hessen
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  • 05.04.14
  • 3
  • 7

die Reise des Frühlings...

Die Reise des Frühlings. Gedankenverloren. Regen prasselt auf den Boden. Es ist kalt und windig. Grau und dunkel verbreitet eine angstvolle Atmosphäre. Die Zeit der Dunkelheit verbreitet ihren Mantel über uns - die Kälte nagt an uns; an unseren Körpern und Gedanken. Öffne die Augen und die Zeit ist vorbei: der Frühling ist herbei geflogen; spüre das Atmen des Waldes, die Gesänge der Vögel befreit unseren Alltag, atme die warme und klare Luft ein - genieße den Augenblick des Frühlings, denn er...

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  • 30.03.14
  • 5
  • 5

das alte Leben...

Das alte Leben. Gedankenschnell und doch so leer - vorbei ist Gestern - das Herzgeschrei wird laut nur hier. Und waren wir doch eben Freunde; allein des Weges immerfort - doch klagen bringt nicht viel von Dir, so fand ich Dich - so such ich Dich. So bleib ich meines Weges treu mit Einklang, Freude und Gesang - die Einsamkeit mag einsam wirken - doch tiefe Freud und Dankbarkeit, durch Dich Natur - der Blick wird heller - lauschen auf das Leben dort; und ward allein bis früh am Morgen, und immer...

  • Hessen
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  • 22.03.14
  • 4
  • 6

Der Glaube an den Moment....

Der Glaube an den Moment. Wir sind die Gäste auf unserer eigenen Reise - alleine unter vielen und mit vielen allein. Der Regentropfen spielt unaufhörlich sein Lied - singe mit und Du wirst ein Teil des Chors sein. Freudig die Landschaften umtanzen - warten auf diesen Moment; Geduld durch de eigene Fantasie - Hoffnung durch einen Blick in Deine Augen. So halten wir uns an den Händen - frierend und doch so frei - lauschend und doch so befreit - der Nebel zieht mit seinem Tuch - alles...

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  • 16.03.14
  • 5
  • 14

Das Lächeln der Schmetterlinge....

Das Lächeln der Schmetterlinge. Bunte Momente wirbeln durch die Luft - der Wind singt ein Lied und die Sonne strahlt uns an. Dort sehe ich den ersten Schmetterling - klein und doch so prächtig. Die Musik der Farben durchstreift die Wälder - Ruhe und Zufriedenheit kehrt ein. Stille der Gedanken an das Gestern - das Jetzt strahlt und das Morgen wartet. Jetzt sehe ich zwei Schmetterlinge, die sich im Farbenwirbel tummeln. Man spürt die Freude der kleinen Farbenwelten, genau wie bei Dir und mir -...

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  • 08.03.14
  • 2
  • 7

Der Spiegel des Menschen...

Der Spiegel des Menschen. Ausdrucksstark und farbenfroh, List und Schweigsamkeit. Der Spiegel vor dem Angesicht - leuchtend und so hell. Ach bleib Dir Deinem Mute treu und bleibe Mensch im Mensch; denn Menschlichkeit ist schwerer Gang - nicht immer froh der Farbenwelt - doch Ehrlichkeit ist sein Gefährt. Hab keine Angst bleib Du Dir treu. Der Spiegel lockt mit seiner List - Herrlichkeit auf dem Tablett - doch Wirklichkeit ist dauerhaft - schwer und leicht - einfach lebenswert. Und schaue dann...

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  • Fronhausen
  • 02.03.14
  • 5

Die Betrachtung der inneren Unruhe...

Die Betrachtung der inneren Unruhe. Hektik. Schnell noch dies und vor allen Dingen nicht das vergessen. Wie werde ich den Tag, die wenigen Sekunden ohne Hast und Angst verbringen. Schau auf den Augenblick und atme das Leben. Eine Sekunde lang eine falsche Entscheidung treffen - kann den Tod bedeuten. Nehme Dir die Ruhe - einen Moment lang aus der hektischen Zeit auszubrechen; betrachte den Baum, den Himmel und die Sonne mit Deinem tiefen Bewusstsein. Atme das Leben ein - die Reinheit der Natur,...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 23.02.14
  • 6

Die Träume der Regentropfen...

Die Träume der Regentropfen. Die ersten Tropfen fallen langsam und lautlos - dann wird jeder zu einem eigenen Lied. Die Angst durch den Regen zu laufen ist falsch - lächeln und Du wirst die Kinder der Regentropfen treffen. Der Regen wird stärker und Du suchst den Schutz der Sicherheit. Tropfen sind Leben - sie bestimmen den Zyklus der Natur; lausche vorsichtig und Du wirst sie singen hören - vom Himmel und von den Wolken. Träume mit ihnen und Du wirst das Lied verstehen; das Lied vom Leben. Der...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.02.14
  • 8
  • 11

Der Weg des Lebens...

Der Weg des Lebens. Der Zug rennt vorbei - Gedanken sind schon fort. Das Lächeln - schnell und ausgiebig - den Mut - Hoffnung fängt an. Wären wir so schnell gegangen auf unserem Weg - hätten wir diesen Moment vergessen; diesen einen Augenblick, gefunden in einem Moment. Treue und Freude strahlen durch Dein Gesicht - ich reiche Dir die Hände - unausgesprochen und doch so vielsagend. Ich lebe und bin froh - Dich auf meinem Weg bei mir zu haben - unseren gemeinsamen Weg durchs Leben. Fred Hampel...

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  • Fronhausen
  • 08.02.14
  • 8
  • 12

Freude des Lebens...

Freude des Lebens. Lache, weine - sei ein Mensch. Mutig, ängstlich und auch fremd. Deine Augen können zaubern - sei so lieb und schau auf mich, denn Ich bin der Mensch der Träume - immer hier und doch auch fort. Weißt Du noch den Traum der Träume - lebe und sei Teil des Traums. Leben sei auch lebenswert - nicht immer einfach - aber Leben ist alles wert. Fred Hampel im Februar'14

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  • 01.02.14
  • 4
  • 9

Gedanken-Strahlen....

Gedanken-Strahlen. Unter vielen und doch alleine - laut und doch so leise; mutig und doch so schwach. Wäre der Moment eine Rose - wäre der Geruch und das Aussehen die einer Königin und doch einzigartig unter vielen. So laufe in die Welt und suche den Moment, um Dich zu finden, der sich finden lassen will. Fred Hampel im Januar'14

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 26.01.14
  • 2
  • 8

Menschlichkeit und Liebe...

Menschlichkeit und Liebe Sekunden des Lächeln, Minuten der Freude, Stunden der Fröhlichkeit - ein Leben im Leben. Wer sich selber nicht mag - der wird die Momente der Menschlichkeit vermissen; Derjenige, der die Hände und sein Herz öffnet - wird wissen - wer es ehrlich meint; Deine Augen strahlen die Ruhe und Liebe aus, für Dich und die Anderen. Freue Dich über den Moment des Lebens, denn niemand weiß, wo ist der Anfang und wo das Ende. Fred Hampel im Januar'14

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.01.14
  • 25
  • 11

Lebenswert.....

Lebenswert. Wer das Leben schätzen tut, weinen inbegriffen, der hat Mut zur Ehrlichkeit. Wer leben will - muss leben lernen; Leben ist Hoffnung, Freude und Trauer. Leben sind Blumen, Farben und Menschen - Freuen wir uns auf das Leben - der Tod gehört hierzu. Aber ein Händedruck und ein Blick in Deine Augen - ist Wirklichkeit - ist Leben und Tod. Fred Hampel im Januar'14

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 11.01.14
  • 11
  • 9

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