Katzen halten HUNDE für DOOF
Sitz, Fuß, Platz. Was soll Katze nur zu einem Kameraden sagen, der sich folgsam herumkommandieren lässt?
Das viel zu viel Aufhebens macht, wenn der Mensch nach Hause kommt, schmutzig an denselben hochspringt, sich auch noch auf dem Boden wälzt und dabei jault und hechelt?
Den Hund trifft ein Bannstrahl kätzischer Verachtung weil er sich anpassungsfähig und unterwürfig gibt. Manche sogar Katzenjagen und totbeißen wollen. Ein Hund ist also auch noch erbärmlich und gefährlich.
Auch seine Körpersprache ist aus Sicht der Katze in vielen Punkten verbesserungsfähig. Peitscht wie so oft der Schwanz des Hundes hin und her, sollte man doch verärgert und nicht erfreut sein. Auch wirft man sich auf den Rücken um zu vergraulen, und nicht wie Hund zum Kraulen. Ist doch eine Katze in keiner Position ist so wehrhaft wie auf dem Rücken, wenn sie mit allen vier Pfoten zuhauen und gleichzeitig beißen kann.
Ja und wenn man sich schon kraulen lässt, dann grunzt man doch nicht, sondern schnurrt.
Manchmal verhält sich jedoch auch Katze kaum anders als Hund, was jedoch aus Sicht der Katze freiwillig geschieht. Der Hund kann es jedoch nicht anders.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
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